Im Rahmen der UnterstĂŒtzung fĂŒr ein grösseres Fest gab es vorgestern eine kurze Information oder mehr noch ein Bild: nĂ€mlich das eines schwarzen Schwanes, der sich gerade in die Luft erhebt. SchwĂ€ne leben normalerweise auf dem Wasser. Wenn sie sich jedoch in die Luft erheben, ist inne zu halten. Es betraf die allgemeine Situation und weniger das Fest, aber es galt, achtsam zu sein.
Am nĂ€chsten Morgen bereits hatte sich der schwarze Schwan erhoben und er schwebt seither ĂŒber uns. Eigentlich jedoch ist es ein ganzes Geschwader. Und wieder einmal haben sie einen Freitag dafĂŒr gewĂ€hlt â nach dem Trump-Attentat vor einer Woche, das an einem 13. stattfand. Allerdings an einem Samstag, der jedoch als âSaturn-Tagâ auch eine spezielle Bedeutung hat.
Die Medien erzĂ€hlten von einem âglobalen Cyber-Blackoutâ und es gab Chaos in vielen Bereichen. Wir erinnern uns an die Absicht bestimmter MĂ€chte, Chaos zu schaffen⊠und aus diesem Chaos dann ihre eigene Ordnung hervorzubringen. Nach all dem, was wir in den letzten Jahren gesehen haben, heisst das wenig Gutes. Wir erinnern uns auch an ihre sogenannte âCyber-Polygonâ-Ăbung, die sie seit ein paar Jahren durchfĂŒhren â Ă€hnlich wie ihre Pandemie-Ăbungen (z.B. Event201). Seither gibt es eigenartige Hackerangriffe, Lieferketten-Chaos und vieles mehr.
Und sie haben dabei auch immer wieder erwĂ€hnt, dass das nĂ€chste eine âCyber-Pandemieâ sein wird. Nun, es ist gut möglich, dass sie mit dem gestrigen âEventâ gestartet worden ist. Das wĂŒrde bedeuten, dass man zunĂ€chst das Chaos abklingen lĂ€sst und zu beruhigen versucht (âwar alles gar nicht so schlimmâ), wĂ€hrend im Hintergrund die âInfektionâ von Millionen, möglicherweise auch Milliarden EndgerĂ€ten (Handys, Computer,âŠ) in aller Ruhe weiterlĂ€uft und dann plötzlich (nach einer âInkubationszeitâ) gar nichts mehr geht.
Das wĂŒrde bedeuten: Globaler Totalausfall, Cyber-Lockdown, Cyber-Impfung, âŠ. alles, wovon sie seit einiger Zeit schon schwadronieren. Wir sollten also vorbereitet sein und eine solche Situation zumindest in ErwĂ€gung ziehen. Vielleicht war es auch eine VorĂŒbung dazu, doch sie haben es geplant.
Mit der EU-Wahlshow haben sie sich fĂŒr eine Weile wieder das Stimmvieh hier unterworfen â glauben sie zumindest. Als anti-demokratisches und militantes BĂŒndnis inszeniert, zeigt dieses Monster jetzt seine tatsĂ€chliche Fratze. Es wurde benötigt, um das vielfĂ€ltige und kulturell hochstehende Europa unter die Regie dieser stets sich verbergenden MĂ€chte zu zwingen, die man mittlerweile unter anderem den âtiefen Staatâ nennt. FĂŒr etwas anderes war die EU nie vorgesehen.
Um Demokratie vorzutĂ€uschen, hat man sie mit allen möglichen Gremien ausgestattet und ihr auch ein Parlament verpasst. Das jedoch hat in keiner Weise eine gesetzgebende Kraft und hat deshalb mit einer demokratischen Einrichtung nichts zu tun. DafĂŒr aber sind die GehĂ€lter der unzĂ€hligen âAbgeordnetenâ exorbitant, das wissen wir seit neuestem auch im Detail. Ein âunbedarfterâ Influenzer aus Zypern hat es nĂ€mlich mit seinen Fans geschafft, dorthin zu kommen und nun einer dieser Abgeordneten (von 720) zu sein. Und er hat uns verraten, was er da im Monat an Geld bekommt. Wir können raten, WER das bezahlt.
Dann gibt es da eine Kommission, die von niemanden gewĂ€hlt wird, ausser eben von jenen MĂ€chten, die sich in irgendwelchen Geheimnis-umwitterten âHohlrĂ€umenâ befinden, welche kaum jemand wirklich kennt. BerĂŒchtigt ist ihre momentane Chefin, die es nun ĂŒber Bestechung und Propaganda geschafft hat, von den völlig machtlosen Abgeordneten dieses Pseudo-Parlaments ein zweites Mal ermĂ€chtigt zu werden â dieses Mal, um sich Europa nun endgĂŒltig zu unterwerfen. Die MĂ€chte im Hintergrund brauchen sie, um ihre bösartige Agenda durchzuziehen.
Eigenartiger Weise gibt es seit Wochen nun schon immer dieselben katastrophalen Unwetter in der Schweiz, dem Sitz dieser âMĂ€chteâ in vielerlei Hinsicht. Auch in Ăsterreich gibt es ein Bundesland, das ebenfalls davon besonders betroffen ist, nĂ€mlich die Steiermark. Dazu kommen noch andere Bereiche der Alpen. Unter diesem Bundesland gibt es ein riesiges Höhlensystem und in ihm verbirgt sich etwas, das von âdiesen MĂ€chtenâ gesucht wird und zwar lange schon. Was auch immer sie jedoch veranstalten, sie können nicht wirklich darauf zugreifen. Und das bringt sie mitunter zur Weissglut.
âSauronâs Krieg um den Ringâ, wie wir ihn aus dem epischen Werk âDer Herr der Ringeâ von J.R.R.Tolkien kennen, ist also jetzt voll entbrannt und es stellt sich fĂŒr die Menschheit die Frage, wie sie den dunklen Ring der Macht am besten neutralisieren kann. Wobei der âHerr der Ringeâ fĂŒr mich in den Arbeiten der letzten Wochen und Monate noch eine ganz andere Bedeutung bekommen hat⊠und zwar eine âausser-irdischeâ, die jedoch die Erde zutiefst betroffen hat und immer noch betrifft. Davon aber wird spĂ€ter einmal berichtet werden.
Wir befinden uns nun also in der âEndzeitâ fĂŒr eine Macht, die sich einst â vor vielen Jahrtausenden â unseren Planeten unter den Nagel gerissen hat. Und sie dreht jetzt noch einmal so richtig auf, versucht zu zerstören, was ihr unter die Finger kommt und wie schon erwĂ€hnt: maximales Chaos zu erzeugen. Da heisst es fĂŒr uns manchmal besser, den Kopf einzuziehen, ruhig zu bleiben und den Sturm vorĂŒber gehen zu lassen.
Denn sie wĂŒrden es gerne sehen, dass wir in Panik geraten und in Angst verfallen. Das wĂ€re ihre maximale Nahrung. Sie nĂ€hren sich geradezu von unserer Angst. Darum sollten wir uns auch tatsĂ€chlich aus allen Situationen herausnehmen, in denen Angst erzeugt wird⊠und durchatmen sowie uns innerlich mit etwas Sinnvollem nĂ€hren. Wir haben nĂ€mlich jetzt bereits die Möglichkeit und auch die Kraft dazu, uns auf eine ganz andere Ebene des Lebens zu begeben.
Es werden ihnen jetzt noch eine ganze Menge Blödheiten einfallen und wir sollten sie im Blickfeld behalten, sie also beobachten, jedoch dabei den notwendigen Abstand halten. Keine Emotionen ihnen gegenĂŒber aufkommen lassen, sondern einfach klar und genau beobachten. Wir können sie nur stoppen, wenn wir ihnen an unserer inneren TĂŒre keinen Zugang gewĂ€hren.
Sie schwingen so tief, dass sie jemanden, der eine gute und sogar hohe Schwingung hat, in keiner Weise erreichen können. Wenn das allzu viele Menschen tĂ€ten, wĂŒrden sie verhungern. Deshalb veranstalten sie auch all dieses Theater.
Wir können daraus aber ableiten, dass es an uns liegt, wann ihre Vorstellung zu Ende geht.
In den letzten Jahren haben wir zusehends miterleben mĂŒssen, wie eben diese MĂ€chte unseren âHimmelâ verschmieren mit ihren chemischen und hochgiftigen Streifen. Und sie werfen dabei auch noch eine ganze Menge anderer Inhalte ab. Es gibt jetzt beobachtbar eine Vielzahl an krabbelnden Dingern, die noch nie gesehen wurden und die anders zu funktionieren scheinen, als die natĂŒrlichen. Viele davon sind genetisch programmiert und haben eine âAufgabeâ. Wir können uns vorstellen, was das bedeutet.
Die Seen, die Wiesen, die WĂ€lder⊠sind teilweise mit Materialien ĂŒberzogen, die in der Natur nie vorkommen. Schreiend lenken sie jedoch ab davon, indem sie uns vorwerfen, dass sich aufgrund unseres Verhalten das Klima ĂŒberhitzt und uns umbringt, die WĂ€lder sterben, die Bienen, die Seen, die Meere, usw. Mikroplastik hĂ€tten wir in die Umwelt verteilt, wĂ€hrend sie sich die schmutzigen HĂ€nde in Unschuld waschen. Und die Medien spielen dabei eine herausragende Rolle, keine positive allerdings.
Wenn sich die Schlange schliesslich um den Hals des Opfers schlingt, tritt der Punkt des Entweder-Oder ein. Entweder setzt sich das Opfer blitzartig zur Wehr. Ansonsten geht es mit ihm zu Ende. Der Jahrtausende-lange WĂŒrgegriff hat seine Spuren in uns hinterlassen. Berechnend wurde er immer wieder ein wenig gelockert, so dass das Opfer ausgebeutet werden konnte.
Dann aber haben sie wieder zugeschlagen, diese MĂ€chte⊠und sie sind in der Tat keine Menschen, auch wenn sie sich immer wieder als solche prĂ€sentieren. Sie sind anders, und sie richten sich gerade einen Reptil-Planeten ein, indem sie das Klima erhitzen, die Himmel verfinstern, die Lebensmittel und das Wasser vergiften und die Menschen töten, von denen sie sich auf allen möglichen Ebenen ânĂ€hrenâ. Im Gegensatz zu bisher verbergen sie nun auch nichts mehr davon.
Damit aber ist âunser Augenblickâ gekommen. Das ist gleichzeitig derjenige, vor dem âdas Reptilâ tausende von Jahren schon in Panik verharrt, wenn es auch seine Existenz auf einer anderen Ebene hat. Es ist eine epische Zeit und ein epischer Moment⊠und ab einem bestimmten Punkt wird uns nichts anderes mehr ĂŒbrig bleiben, als zu springen und uns so seinen Krallen zu entziehen. Vorher aber werden wir noch so einiges erleben.
Es ist dabei wichtig, dass wir den Blick nach oben und nach vorne richten. Denn neben diesen chemischen und oft recht schillernden Wolken und Streifen, die sie uns tĂ€glich ĂŒber den Himmel sprĂŒhen, hat sich auch ein anderer gebildet und auf den sollten wir achten. Es ist da ein Silberstreif am Horizont â verbunden mit dem Wissen, dass auch wir an unser Ziel gelangen. Wir können das noch weiter unterstĂŒtzen, indem wir
- unseren Geist auf Hochtouren bringen
- das innere Gleichgewicht finden und bewahren lernen
- unsere ursprĂŒngliche âKonstitutionâ in der Zellerinnerung wieder erspĂŒren
- sowie die uralte Vision der Menschheit auf diesem speziellen Planeten wieder aktivieren und uns Strategien der Umsetzung ĂŒberlegen und einlernenâŠ
Der Silberstreif wird tÀglich grösser, denn alles, was wir bisher als NormalitÀt und generell als RealitÀt wahrgenommen haben, faltet sich nun sehr schnell vor unser aller Augen in sich zusammen⊠und beendet sich somit selber. Wir sind deshalb jetzt auf eine Ebene gelangt, auf der wir einen neuen Blick bekommen und erkennen können, dass wir soeben in der neuen Wirklichkeit ankommen, auch wenn die Nachwehen des Alten noch vieles durchziehen.
Dieser Sommer ist bereits ein ganz anderer und immer öfter reiben wir uns die Augen, wenn wir erkennen, wie sehr uns die alte Welt gefangen gehalten hat. Jetzt können wir sie bereits aus einer gesunden Distanz heraus beobachten und wir können die Dinge so lassen wie sie sind, wÀhrend wir in grossen Schritten weitergehen, durchatmen und die Luft der Freiheit geniessen.
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