Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, es geht Ihnen gut!
Wie es scheint, ist es Zeit für einen neuen Blog Text!
Bereits heute früh bat mich meine „Obere Leitstelle“, Ihnen von einer Erfahrung zu berichten, die auch für Sie hilfreich sein kann.
Ungefähr vor zwei Tagen bemerkte ich, dass mein lieber Körper-Kumpel „Alarm“ gab. Wie, das ist hier nicht von Bedeutung.
Schließlich sind unsere persönlichen „Alarmanlagen“, mit denen wir darauf hingewiesen werden, dass etwas nicht stimmt, verschieden.
Allen gemeinsam ist nur, dass sie so lange mit irgendwelchen Symptomen „stören“, bis uns nichts anderes mehr übrig bleibt, als uns darum zu kümmern.
Und zwar je eher, desto besser!
Die kosmischen Energie-Geschenke toppen derzeit alles und die damit verbundenen „Risiken und Nebenwirkungen“ werden immer deutlicher wahrnehmbar.
Schließlich werden wir ja immer sensitiver.
Andere merken das alles überhaupt nicht und fühlen sich einfach „krank“. Zumindest erkennen sie den Zusammenhang mit den kosmischen Höhenflügen nicht.
Wer kommt schon auf die Idee, dass es sich bei den körperlichen und seelischen Symptomen um „Nebenwirkungen“ der starken Sonnenstürme und Co. handeln könnte?
Auch für uns sind die körperlichen Symptome nicht immer angenehm.
Die Symptome, die mich neulich zu früher Stunde ereilten, waren jedenfalls wenig erfreulich.
Zunächst habe ich sie ignoriert. Half aber nicht.
Dann schaltete sich mein Therapeuten-Verstand ein und begann zu überlegen:
„Handelt es sich um eine Unverträglichkeits-Reaktion auf ein Nahrungsmittel?“
„Hab ich gestern oder in den vergangenen drei Tagen etwas gegessen, was für meinen Körper nicht gut war?“
Ja. Leider. Muss wohl so gewesen sein.
Ok. Aufstehen und die betreffenden Globuli nehmen. … und wieder ins Bett.
Die Symptome blieben mir erhalten. Leider.
Meist gibt es mehrere Ursachen.
Nächste Frage:
„Habe ich außerdem noch Fremd-Symptome übernommen?“
Scheint so. Also „abtrennen“ und wegschicken.
Und trotzdem gab mein Körper weiter „Alarm“.
Ok. Nochmal aufstehen und tun, was sich richtig anfühlt..
Schließlich stand ich noch ein weiteres Mal auf und schaute nach den Diagrammen.
Ein X Flare! Und was für einer!
Da endlich erkannte ich, dass mein Körper zusätzlich zu allem anderen auf die ankommenden Energien reagierte, die er als nicht besonders angenehm empfand. Er erkannte sie nicht und ihm war nicht ganz wohl dabei.
„Annehmen, was ist!“, kam mir in den Sinn.
Irgendwo hatte ich vor langer Zeit gelesen, dass es besser ist, die herein donnernden kosmischen Energien zu akzeptieren und liebevoll willkommen zu heißen.
Genau das machte ich meinem Körper-Kumpel dann auch klar.
Sich gegen etwas zu wehren, was wir sowieso nicht ändern können, nützt nichts.
Wenn wir uns aber fügen und „arrangieren“ – zumindest, was die einströmenden Energien angeht,- haben wir es leichter.
Wie eine schlanke Birke, die sich vom ankommenden Sturm einfach ein wenig hin und her schwingen lässt.
„Locker lassen“, ist angesagt!
Aber noch einmal zurück zu meiner Situation.
„Ich begrüße die kosmischen Energien und heiße sie in meinem Körper willkommen!“,
sagte ich in Gedanken.
Passend dazu fiel mir ein Lieblingssatz ein, den ich von Catherine Ponder kenne:
„Ich begrüße alles Neue in meinem Leben und nenne es gut!“
„Ok“, sagte sich mein lieber Körper., „Alles in Ordnung!“. Er hörte auf, sich dagegen zu wehren und alles war gut!
Heißen wir die kosmischen Geschenke, die uns in diesen Tagen erreichen, willkommen. Sie sind nur zu unserem Besten!
Je gelassener wir sie annehmen, desto besser kann unser Körper damit umgehen.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
6. August 2024
PS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen! Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
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© Christine Stark