Geschichte der Herzenswärme … Darf ich vorstellen.

Facebook bietet eine Plattform, auf der die LeserInnen Geschichten teilen können, die ihr Herz berührt haben/berühren …

https://www.facebook.com/groups/storiesofkindnesss

Ein Lehrer gab jedem Schüler einen Luftballon, den er aufblasen, seinen Namen darauf schreiben und in den Flur werfen musste. Dann mischte der Lehrer alle Luftballons. Die Schüler/innen hatten dann 5 Minuten Zeit, ihren eigenen Ballon zu finden. Trotz einer hektischen Suche fand niemand seinen Ballon.
Daraufhin forderte die Lehrkraft die Schüler/innen auf, den ersten Ballon, den sie gefunden hatten, zu nehmen und ihn der Person zu geben, deren Name darauf stand. Innerhalb von 5 Minuten hatte jeder seinen eigenen Ballon.

Die Lehrkraft sagte zu den Schülern: „Diese Ballons sind wie das Glück. Wir werden es nie finden, wenn jeder nur nach seinem eigenen sucht. Aber wenn wir uns um das Glück der anderen kümmern, werden wir auch unseres finden.“
Möge dein Tag mit Glück gefüllt sein.


Tsunami-Wolke, Sydney, Australien
Foto von @Richard Hirst (verifiziert durch Hirsts Website)

https://www.facebook.com/groups/872692537706277/user/61552213591014


„Für 13.000 Dollar kaufte der Engländer Brendon Grimshaw eine winzige unbewohnte Insel auf den Seychellen und zog für immer dorthin. Als Grimshaw noch keine vierzig war, kündigte er seinen Job als Zeitungsredakteur und begann ein neues Leben.
Zu diesem Zeitpunkt hatte seit 50 Jahren kein Mensch mehr einen Fuß auf die Insel gesetzt. Wie es sich für einen echten Robinson gehört, suchte sich Brendon einen Gefährten unter den Einheimischen. Sein Name war René Lafortin. Zusammen mit Rene begann Brendon, sein neues Zuhause einzurichten. Während René nur gelegentlich auf die Insel kam, lebte Brendon jahrzehntelang allein auf der Insel und verließ sie nie.
39 Jahre lang pflanzten Grimshaw und Lafortin eigenhändig 16 Tausend Bäume und bauten fast 5 Kilometer Wege. Im Jahr 2007 starb Rene Lafortin, und Brendon blieb ganz allein auf der Insel zurück.
Er war 81 Jahre alt. Er lockte 2.000 neue Vogelarten auf die Insel und führte mehr als hundert Riesenschildkröten ein, die im Rest der Welt (auch auf den Seychellen) bereits vom Aussterben bedroht waren. Dank Grimshaws Bemühungen beherbergt die einst verlassene Insel heute zwei Drittel der Tierwelt der Seychellen. Ein verlassenes Stück Land hat sich in ein wahres Paradies verwandelt.
Vor ein paar Jahren bot der Prinz von Saudi-Arabien Brendon Grimshaw 50 Millionen Dollar für die Insel an, aber er lehnte ab. „Ich möchte nicht, dass die Insel ein beliebter Urlaubsort für die Reichen wird. Sie soll lieber ein Nationalpark sein, den alle genießen können.“
Und genau das hat er erreicht. Im Jahr 2008 wurde die Insel tatsächlich zum Nationalpark erklärt.“