Lichtarbeiter und die Irritation über das Geld. Pamela Kribbe

Jeshua, gechannelt durch Pamela Kribbe


Liebe Menschen,

ich bin Jeshua. Ich bin bei euch.

Ich möchte zu euch heute über Lichtarbeiterseelen und ihre Verwirrung in Bezug auf das Thema Geld sprechen. Für viele von euch war Geld bisher eine Quelle von Mühe, Kampf, Zweifel und Irritation. Sie fühlen sich nicht wohl mit Geld, mit der Energie des Geldes, damit, es zu haben, es zu empfangen oder es auszugeben. Es herrschen Beklommenheit und Unbehagen gegenüber dem Element Geld.

Ihr assoziiert die Energie des Geldes oft mit Gier, Ungerechtigkeit und Machtmissbrauch. Ihr bringt sie mit der alten Welt und ihrem Paradigma des angstbasierten Bewusstseins in Zusammenhang. Ihr empfindet zutiefst, dass ihr hier auf der Erde seid, um diese alte Art von Bewusstsein zu verändern und zu transformieren, die auf Mangel, Knappheit und dem Empfinden basiert, nicht genug zu haben und darum kämpfen zu müssen. All das ist altes, angstbasiertes Denken, und es erschafft Krieg, es schafft Zwietracht, es schafft Extreme von Armut und Reichtum und es schafft Ungerechtigkeit. Diese angst- und machtbasierte Weise, das soziale System und die Welt um euch herum zu strukturieren, ist etwas, mit dem ihr euch zutiefst uneins fühlt. Ihr empfindet, dass diese Art, mit Geld umzugehen, nicht natürlich ist, ihr fühlt euch nicht wohl damit und ein Teil von euch wehrt sich heftig dagegen.

In eurem täglichen Leben seid ihr jedoch Teil der Gesellschaft, in der ihr lebt, Teil der Welt und der Systeme, die in der Welt wirken, und darum braucht ihr Geld. Doch ihr habt Vorbehalte und eine zwiespältige Einstellung ihm gegenüber. Ein – sehr menschlicher – Teil von euch möchte und braucht es, und zu einem gewissen Grad ist dieser Teil bestimmt von den Ängsten, nicht genug Geld zu haben, die ihr von euren Eltern und der Gesellschaft übernommen habt, und von ihrem finanziellen Stress. Ein Teil von euch will und braucht also Geld und ein anderer Teil wehrt sich gegen es. Und ihr seht den Teil, der sich gegen Geld und gegen alles wehrt, was mit ihm verbunden ist, als den reineren Teil von euch, als den lichteren und spirituelleren Teil von euch an.

Viele von euch hatten vorherige Inkarnationen auf der Erde, in denen sie sich in Enthaltsamkeit von materiellem Reichtum geübt haben. So wart ihr zum Beispiel Mönch, Nonne, Priester oder Priesterin in einer spirituellen Gemeinschaft, und gingen diese spirituellen Rollen, die ihr eingenommen habt, Hand in Hand mit dem Verzicht auf weltliche Besitztümer. Wenn ihr Teil einer spirituellen Gemeinschaft oder Gesellschaft wart, brauchtet ihr euch nicht um Geld zu kümmern, denn so wurden die Dinge gehandhabt. Wenn eine Gruppe von Menschen ihr Leben einer Religion und der Spiritualität widmete, wurde für sie gesorgt. Sie boten spirituelle Dienste an und die Gesellschaft versorgte sie mit genügend materiellen Gütern, den Grundlagen des täglichen Lebens, um zu überleben, auch wenn diese recht einfach und minimalistisch waren. Und so erinnert sich eure Seele an vorherige Inkarnationen, in denen sie sich nicht mit Geld befassen musste.

In der heutigen modernen Welt ist diese alte Idee, sich aus der Durchschnitts-Gesellschaft zurückzuziehen und ein spirituelles Leben zu führen, überholt. Und so sollte es auch sein, Spiritualität sollte mehr geerdet und mehr Teil der Gesellschaft sein und sollte die Menschlichkeit und damit alle Bedürfnisse und Gefühle des Menschseins bejahen und wahrnehmen. Wenn daher die Spiritualität in die Gesellschaft integriert wird, bedeutet dies eine natürliche und gute Entwicklung oder Evolution.

Doch indem dies geschieht, seid ihr nun mit der Notwendigkeit konfrontiert, Geld zu verdienen und anzunehmen, sowie damit, diese Notwendigkeit und die Gegebenheit zu akzeptieren, dass ihr als menschliches Wesen Bedürfnisse habt. Wenn ihr diese Tatsache akzeptiert, werdet ihr mit der Frage konfrontiert, wie ihr mit Geld und mit der Energie, die es umgibt, verfahren wollt, wenn ihr doch im Inneren ein spirituelles Wesen seid, das die auf dem Ego basierenden Systeme und Strukturen der Gesellschaft hinter sich lassen möchte. Einige von euch fragen sich wirklich, ob ihr überhaupt würdig seid, Geld zu erhalten. Das mag seltsam klingen, denn offenkundig braucht ihr es, um euer tägliches Brot kaufen und in einem Haus leben zu können. Doch bitte prüft, wenn ihr in euch hineinschaut, ob ihr tief im Inneren meint, das Recht zu haben, Geld zu erhalten. Prüft, wie bereit und offen ihr seid, es zu empfangen:

Stellt euch einmal vor, jemand kommt mit einem wunderbaren Lächeln auf dem Gesicht auf euch zu und hält einen Beutel mit Goldmünzen, die Geld, Reichtum und Überfluss repräsentieren. Er oder sie möchte euch diesen Beutel überreichen und sagt: „Er gehört dir, nimm ihn nur.“ Wie reagiert ihr darauf? Wie fühlt ihr euch dabei? Fühlt ihr Freude? Könnt ihr diesen Schatz annehmen? Könnt ihr ihn voller Anmut, Akzeptanz, Freude, vielleicht sogar Dankbarkeit annehmen, doch ohne Gefühle wie Schuld, Scham zu haben oder euch dafür zu entschuldigen, dass ihr ihn nehmen müsst, weil ihr ja nun ein menschliches Wesen seid und Geld braucht? Könnt ihr ihn annehmen, ohne das Gefühl zu haben, dass ihr es nicht wirklich wollt, aber trotzdem annehmen müsst? Nehmt die Gefühlsschichten wahr, die auftauchen, wenn euch dieser Beutel mit Goldmünzen angeboten wird, und beobachtet sie.

Haltet euren Fokus jetzt einmal besonders auf dem Gefühl von Schuld oder Scham in euch, wenn ihr diesen Reichtum empfangt. Spürt dieses Gefühl wie ein Energiepaket oder wie einen Energieblock in euch, der Nein! sagt – nein zum Geld, weil es schlecht ist, nein zum Nehmen, weil es nicht fair ist. Habt ihr das Gefühl, dass ihr anderen Menschen den Reichtum vorenthaltet, wenn ihr den Beutel mit den Münzen nehmt? Richtet euren Fokus auf dieses Schuldgefühl und auf die moralische Verwirrung, die zu diesem Schuldgefühl führt, denn es ist viel davon vorhanden. Es ist nicht euer Gewissen, das euch sagt: „Nein, tu das nicht, nimm das nicht an, das gehört dir nicht.“ Nein, in euch ist ein viel widersprüchlicheres Gefühl von Schuld und es ist nicht die reine Stimme des Gewissens, die Nein dazu sagt. Vielmehr fühlt ihr euch hin- und hergerissen, wenn ihr die Tasche mit den Münzen annehmen, selbst wenn ihr sie braucht. Ihr glaubt, dass ihr es aus spiritueller Sicht nicht brauchen solltet, sondern es verschenken und mit anderen teilen solltet.

Konzentriert euch auf dieses Gefühl von Schuld, Irritation und Scham und fühlt wirklich seine Energie. Vielleicht könnt ihr es in einem bestimmten Teil eures Körpers oder Energiefeldes lokalisieren. Wenn ihr klar und deutlich damit in Berührung seid, nehmt es einfach nur wahr, ohne zu urteilen. Seid euch seiner schlicht bewusst. Ihr könnt euch auf diese Schuld- oder dieses Tabugefühl einstimmen und fragen, wer sich dabei schuldig dabei fühlt, den Beutel mit den Goldmünzen zu empfangen. Wer ist schuldig? Wer fühlt sich beschämt?

Gestattet diesem Wesen, dieser Person oder dieser Gestalt, sich euch zu zeigen – es kann jemand aus einem vorherigen Leben oder ein archetypischer Teil von euch sein, der in Schuldgefühlen feststeckt – und lasst ihn oder sie ein Gesicht haben, damit ihr mit ihm oder ihr sprechen könnt. Wer trägt dieses Gefühl von Schuld oder Scham in sich? Schaut, wer es ist. Vielleicht seht ihr ein früheres Leben, in dem ihr ein spirituelles Dasein geführt habt und frei wart von Geldsorgen. Dieses Leben mag sich bescheiden, beinah arm angefühlt haben, aber ihr fühltet euch frei, und es mag sich sogar gut angefühlt haben, kein Geld zu haben und auf es zu verzichten.

Wenn ihr euch auf die Gefühle der Schuld oder Scham konzentriert, spürt ihr möglicherweise den Teil von euch, der mit den Bedürfnissen und Wünschen anderer Menschen in Kontakt ist und mit ihnen teilen möchte, weil er sich eins mit ihnen und der Welt fühlt. Dieser Teil von euch ist sehr empathisch und hat ernstliche Schwierigkeiten, das Leiden, die Armut und die Ungerechtigkeit in der Welt mit anzusehen. Dieser Teil von euch ist äußerst gütig, liebevoll und voller Empathie, es mangelt ihm jedoch an einem Gefühl für Grenzen. Er möchte jeden in alles einbeziehen.

Bedenkt, dass ihr ein eigenständiges Individuum, ein eigenständiges Wesen auf eurer eigenen persönlichen Evolutionsreise seid. Der Teil von euch, der euch Schuldgefühle und Ängste in Bezug auf das Empfangen von Geld verursacht, erscheint sehr leicht und spirituell, aber er ist nicht geerdet und ist sich nicht eures Bedürfnisses bewusst, euch selbst zu verstehen – dass ihr ein eigenständiges, unabhängiges Wesen seid. Auf einer sehr tiefen Ebene seid ihr Eins mit allem, was ist, doch zugleich entwickelt ihr euch und wachst ihr als ein individueller Funke des Bewusstseins, als eine individuelle Seele auf eurer ganz persönlichen Reise. Erkennt und wisst, dass ihr Ihr seid und nicht irgendjemand anders, und dass ihr dazu bestimmt seid, Ihr zu sein und euch nicht in den Energien anderer Menschen aufzulösen oder mit ihnen zu verschmelzen, weil sie sich vielleicht in einem anderen Entwicklungsstadium befinden als ihr. Diese Blase aus Empathie, Freundlichkeit und dem Eifer, zu helfen und zu teilen, in der ihr mitunter lebt, ist nicht gesund, sie ist nicht geerdet, und sie kann euch daran hindern, euer Licht auf der Erde wirklich zum Ausdruck zu bringen.

Schaut einmal, ob ihr diesen Teil von euch wiedererkennt, der allzu leicht und allzu erpicht sein kann, das Einssein zu umarmen und dadurch eure eigenen Grenzen, eure eigene Individualität, eure eigenen individuellen Bedürfnisse nicht respektiert. Prüft, ob es vielleicht Erinnerungen aus einem vorherigen Leben gibt, die eure Vorbehalte, Ängste und Schuldgefühle erklären könnten, die ihr habt, wenn ihr Geld in Form dieses Beutels voller goldener Münzen empfangt, der euch angeboten wird.

Derweil ihr euch der inneren Energien aus der Vergangenheit und der Gegenwart bewusst werdet, die den Fluss des Geldempfangens in euch blockieren, möchte ich euch eine andere Perspektive auf Geld, Fülle und Empfangen eröffnen und euch damit aus den Herangehensweisen des Alten und aus der Verwirrung herausführen, die ihr als Lichtarbeiterseele erlebt. Sie sind ein Gemisch aus Demut und Überlegenheit, können aber auch einfach Angst und Verwirrung sein. Schuld und Scham sind extrem störende Energien, die euch auslaugen und lähmen. Nun da ihr euch eurer zwiespältigen Gefühle gegenüber Geld bewusst werdet, möchte ich euch eine einzigartige Perspektive darauf anbieten.

Ihr kommt von einem Ort der Einsheit, der euch sehr vertraut ist, einem Reich oder einer Dimension des Lichts, in der ihr einst gelebt habt. Ihr seid dort innig vertraut mit allen anderen Wesen und dem Leben um euch herum und fühlt das Einssein mit ihnen. In dieser Dimension der Einsheit herrscht eine natürliche Strömung des Gebens und Empfangens – diese Strömung der Fülle birgt beides in sich, sie gehören zusammen. Indem ihr gebt und teilt, werdet ihr auch empfangen. Diese beiden Ströme verstärken einander. Sie ist das natürlichste, das es gibt.

Stellt euch nun vor, dass ihr in dieser Dimension, diesem Reich von einer höheren Schwingung in einem Garten spazieren geht. Alles dort und um euch herum ist lebendig, die Pflanzen, die Tiere, der Himmel, die Bäume, alles lebt und ist miteinander verbunden, und auch ihr seid mit all diesem Leben um euch herum verbunden. Ihr liebt es und es liebt euch. Ihr seid euch dieser individuellen Wesen und zugleich der Verbundenheit aller Lebewesen untereinander bewusst. Es gibt keinen Konflikt. Das ist die wesentliche Bedeutung der Fülle: dass es keinerlei Konflikt zwischen euch und dem anderen gibt. Ihr nehmt anderen nichts weg, wenn ihr empfangt, was von Natur aus (zu) euch gehört.

In dieser Dimension, diesem Reich gibt es keine Armut, keinen Mangel, denn alles ist sich seiner selbst und seiner natürlichen Bedürfnisse bewusst und hat das absolute Vertrauen, dass diese Bedürfnisse erfüllt sein werden. Diese Bedürfnisse sind nichts, wofür ihr euch schämen müsstet, sie sind einfach Teil des Lebendig-Seins – so wie die Blume im Garten: Sie braucht etwas Regen, etwas Sonnenschein, fruchtbare Erde und akzeptiert freudvoll, dass sie sie braucht. Sie denkt nicht darüber nach. Der Regen, die Erde und die Sonne selbst erfreuen sich daran, sich so darzubieten, wie sie von Natur aus sind, und nähren so die Blume, und die Blume gibt sehr viel zurück. Sie teilt ihr Wesen und ihre Anmut und Schönheit mit ihrer Umgebung. Alles ist im Gleichgewicht.

Nehmt dieses Gefühl von Gleichgewicht, das ihr kennt und an das ihr euch erinnert, einmal in euch auf. Ihr wart schon einmal dort in diesem Garten. Er symbolisiert ein Bewusstsein, das bereits in eurem Herzen erwacht ist und nach dem ihr euch sehnt, nach dem ihr Heimweh habt.

Ihr befindet euch derzeit an einem Ort der Dualität, der Angst, des Kampfes und des Konflikts, einem Ort, der dichter und schwerer ist. Ihr seid hier, um euch tiefer eures Lichts bewusst zu werden und dessen, was es mit sich bringt, was es bedeutet. Ihr seid hier, um euer Licht lebendig zu halten und jegliche Irritation zu bereinigen, die eure Seele aus vergangenen Leben noch in sich hat. Man könnte auch sagen, ihr seid hier, um Fragmente eurer Seele zurückzuholen, die in der Dichte, dem Schmerz und der Dualität auf der Erde verloren gegangen sind. Indem ihr das tut, werdet ihr ein Licht hin zu anderen ausstrahlen, das sie inspirieren wird, wenn sie wählen, sich davon inspirieren zu lassen.

Ihr seid hier, um euch an euch selbst zu erinnern – oder, poetischer ausgedrückt, um euch an den Garten zu erinnern. Um euch an diese Sphäre des Lichts und der Einsheit zu erinnern, aus der ihr gekommen seid. Wenn ihr euch wirklich an den Garten erinnert, wisst ihr, dass Ausgewogenheit, Balance das natürliche Gesetz des Lebens ist. Zu viel zu geben und es euch selbst zu versagen ist nicht ausgewogen. Zu wenig zu geben und alles für euch zu behalten, ist ebenso unausgewogen. Geben und Nehmen sind die natürlichsten Partner, die es gibt. Ihr müsst beide Ströme, die im Grunde genommen ein Strom sind, aktivieren, um lebendig zu sein, euch lebendig zu fühlen und dem Licht eurer Seele, dem Gleichgewicht und der Reinheit des Gartens zu ermöglichen, wirklich hier herunterzukommen und sich auszudrücken. Aus dieser Perspektive sind Geben und Empfangen Teil desselben Zyklus, und ihr müsst diesen Zyklus annehmen. Ihr seid nicht Teil des Gartens, wenn ihr ihn nicht annehmt.

Es mag seltsam erscheinen, dass ich das Bild des Gartens verwende, um das Reich des Lichts, die himmlische Dimension zu vermitteln, aber die Symbolik des Gartens ist direkt mit dem Planeten Erde, mit Mutter Erde verbunden. Mutter Erde ist aus ihrer Natur heraus unvorstellbar reichhaltig und es wimmelt auf ihr von vielen, vielen Lebensformen – das Tier-, das Pflanzen- und das Menschenreich. Jedes einzelne Geschöpf, das im System von Mutter Erde lebt, ist dafür geschaffen, zu geben, zu empfangen und zu interagieren.

Mein Hauptpunkt hierbei ist, dass ihr empfangen müsst, um euer Licht, euer einzigartiges persönliches Licht weiterzugeben und mit anderen zu teilen. Es ist so simpel wie Einatmen und Ausatmen. Ihr seid Teil der Natur: Ihr seid sowohl ein kosmisches Wesen als auch ein Menschenkind. Als menschliches Wesen ihr seid tief mit Mutter Erde verbunden. Spürt das natürliche Gesetz des Gleichgewichts, das Teil des Gartens ist – und Mutter Erde ist Teil des himmlischen Gartens! – und spürt eure Verbindung zu ihr in diesem Augenblick, fühlt ihre Schönheit, ihre Fülle, ihre Vielfalt an Lebensformen, das Abenteuer, das in alldem liegt – Bewusstsein, das so viele Formen annimmt, so spielerisch, so voller Wunder und Fantasie. Und ihr seid Teil davon.

Stellt euch nun erneut vor, dass jemand mit einem Beutel voller Goldmünzen auf euch zukommt. Es ist ein Geschenk an euch. In diesem Geschenk aber ist bereits die Energie eurer Seele. Was euch da angeboten wird, ist nicht etwas von außerhalb von euch. Es ist ein Teil von euch. Die Energie in diesen Goldmünzen möchte durch euch fließen und umgewandelt werden. Schaut, ob ihr dies zuzulassen könnt – dieses Angebot zu empfangen und die Energie durch euer Energiefeld, euren Körper und euren Geist [spirit] fließen zu lassen. Spürt, das Gefühl von Inspiration, Freude, Leichtigkeit und Fülle, die es euch bringt.

Was nun möchte aus euch hervor strömen? Was teilt ihr mit der Welt um euch herum? Wie die Blume im Garten teilt ihr eure anmutige Schönheit und euer Licht mit der Welt um euch.

Fokussiert euch auf das, was ihr mit der Welt zu teilen inspiriert seid. Versucht, dem einen Namen zu geben wie zum Beispiel „Ich würde den Menschen gern ein Gefühl, einen Sinn für Wahrheit, Authentizität, Freude und Ermutigung vermitteln. Ich möchte ihnen … reichen.“ Was ist es, was ihr den Menschen geben möchtet? Was strahlt ihr auf natürliche Weise in die Welt um euch herum aus, wenn ihr euch in der Fülle, inspiriert und voller Freude fühlt?

Seid euch bewusst, dass es in der Welt um euch herum Menschen und Energien gibt, die genau das empfangen wollen, was ihr zu offerieren habt. Fühlt, wie willkommen eure ganz spezielle Art von Energie ist. Wie die Erde und die Menschheit euch willkommen heißen.

Es geht nicht so sehr darum, dass ihr gebraucht werdet oder dass ihr verpflichtet seid, hier zu sein, sondern ihr seid hier willkommen. Willkommen zu sein bedeutet, mit Freude, mit Dankbarkeit, mit Liebe empfangen zu werden. Dies hat nichts mit jenen schweren Energien des Verpflichtet-Seins zu tun, mit einer Mission, die euch auslaugt oder erschöpft. Die höhere Energie, die sich entfalten will, hat mit Leichtigkeit und Fülle zu tun und setzt voraus, dass ihr in ein und derselben Bewegung empfangt und gebt.

Könnt ihr die Schuld- und Schamgefühle, die ihr zuvor fühltet, loslassen? Könnt ihr die Fülle als einen natürlichen Teil eurer eigenen Seelenenergie hereinlassen, während ihr in diesem Reich der Realität in einem menschlichen Körper lebt? Es ist das Natürlichste, was es gibt. Im Grunde ist es das Angebot eurer eigenen Seele an euch und ermöglicht euch, hier zu leben, euer Licht leuchten zu lassen und es zu teilen.

Denkt daran, dass Empfangen ebenso heilig ist wie Geben. Es ist etwas Heiliges, wenn ihr der Welt die Essenz eurer Seele gebt. Und wenn ihr euch selbst respektiert und euch erlaubt, zu empfangen, was ihr braucht, was euch Freude und Inspiration schenkt, ist dies genauso heilig. Seid Teil dieses natürlichen Kreislaufs. Seid euch selbst treu und bringt die Energie des Gartens, der in eurem Herzen ist, auf die Erde herab.

Kommt innerlich mit der Energie des Geldes ins Reine.

Macht euren Frieden damit, Fülle und Freude für euch zu empfangen.

Seid ohne Schuldgefühl und ohne Scham und lasst euer Licht strahlen wie die Blume es im Garten des Himmels tut.

Ich danke euch.


Channeling: © Pamela Kribbe
Übersetzung: Yvonne Mohr – https://www.lichtderwelten.de/
Deutscher Text: https://www.lichtderwelten.de/index.php/geistige-welt/channelings-anderer/pamela-kribbe/jeshua–lichtarbeiter-und-die-irritation-durch-geld