Wenn wir die aus dem Ruder gelaufenen Gesellschaften und die durchgehend orientierungslose Population auf diesem Planeten â also die Menschheit â betrachten, dann scheint FĂŒhrung eine dringende Notwendigkeit zu sein. Was sie jedoch bekommen, ist VerfĂŒhrung âŠ
Denn noch immer folgt ein Grossteil davon wie Schafe dem âguten Hirtenâ, der sie nun aber immer schneller in den Abgrund treibt. Das vor allem deshalb, weil er selber bereits in extremer Panik ist. Und es ist ihm möglich, weil keines dieser Schafe auf die Idee kommen wĂŒrde, sich anderswo nach solider FĂŒhrung umzusehen und sie vor allem in sich selber zu suchen.
Ăberall installieren deshalb diese selbst-ernannten FĂŒhrer nun ihre ErmĂ€chtigungsgesetze und teilen, wie schon im letzten Jahrhundert, den Schafen dann einfach mit, dass sie die Macht haben, alles mit ihnen zu tun ⊠Als Notstands-, Pandemie- und Klimapanik-Gesetze lĂ€sst sich das alles auch heute gut verkaufen â zumindest so lange, wie die Schafe ihnen blind und bewusst-los folgen.
So erlauben wir es dem Staat, uns âpolizeiliche FĂŒhrungszeugnisseâ auszustellen. Der gute BĂŒrger ist wichtig. Und ein BĂŒrger ist von seiner Natur her BĂŒrge fĂŒr all das, was dieser Herrscherstaat am laufenden Band hervorbringt. Wir machen den FĂŒhrerschein. Und der FĂŒhrerkult im zweiten Weltkrieg wurde inszeniert, um allen aufzuzeigen, wie sehr die Masse ihm folgen wird.
Das haben sie uns dann mit der geplanten Pandemie noch einmal drastisch vor Augen gefĂŒhrt ⊠um sicher zu gehen, dass das nach wie vor der Fall ist, denn schliesslich geht es fĂŒr die FĂŒhrer der Massen nun darum, die Totalkontrolle ĂŒber den gesamten Planeten zu ĂŒbernehmen.
Sie sind gerade beim sogenannten âForum Alpbachâ in Tirol versammelt â geheimnisumwittert und von den Medien wie ĂŒblich tot-geschwiegen. Ich nenne es das âForum Albtraumâ, denn wer sich die MĂŒhe macht, sich das Programm durchzusehen, mitsamt den rekrutierten Rednern, Partnern, Vertretern wichtiger Unternehmen und Sponsoren ⊠dem stehen, um es gelinde auszudrĂŒcken, einfach nur die Haare zu Berge.
Aber die Menschheit ist ahnungslos darĂŒber, wie hier in Windeseile diese totalitĂ€ren und technokratischen Partnerschaften gebildet und vernetzt werden. PrĂ€sentiert wird all das in schmierig-aalglatter KI-Sprache und mit dem Veranstaltungstitel âDie Stunde der Wahrheitâ, die fĂŒr sie nun geschlagen hat ⊠und mehr noch fĂŒr uns. Das sollte uns eigentlich wachrĂŒtteln.
Sie meinen damit zwar die vielen Wahlen, die heuer stattfinden und grosse VerĂ€nderungen bringen werden â verschweigen aber, dass sie zumeist alle Seiten und Parteien zahlen, sich die Wahlen stehlen und dass sie selber es sind, die diese VerĂ€nderungen erzwingen.
Betrieben wird das ganze an oberster Stelle von einem weltweit berĂŒchtigten âPhilanthropenâ. Und nachdem auf dieser Ebene immer ziemlich genau das Gegenteil der Fall ist von dem, was sie von sich geben, weiss man, dass das ganz bestimmt keine Angelegenheit ist, die fĂŒr die Menschen gut aussieht.
Nach einigen VorfĂ€llen im Sommer und auch schon davor, habe ich mir das Gebiet, auf dem die Veranstaltung jĂ€hrlich rund zwei Wochen lang stattfindet, einmal nĂ€her angeschaut. Es haben sich dort ganze Seelengruppen gezeigt, und zwar von jenen, die diesen MĂ€chten ihre Seele einst und jetzt verkauft haben. Die nĂ€mlich brauchen den stĂ€ndigen Zustrom von âverlorenen Seelenâ, denn sie laben sich an ihnen. Unerlöst halten ganze Scharen dieser Seelen deshalb dort lange schon die TĂ€ler und BerghĂ€nge besetzt.
DarĂŒber ist dann der Ziegenbock erschienen. Und wir wissen, was das bedeutet. Diese Eliten haben eine Mission, das sagen sie auch ganz deutlich. Und sie betreiben Rituale â ein Wort, das sie in ihrem monströsen Programm immer wieder verwenden. Im Mittelpunkt dieser Rituale aber steht jener, den sie mit dem Ziegengott symbolisieren: ihr Gott âSatanâ.
Noch einmal und fĂŒr zweieinhalb Monate wird der Planet Pluto ab Anfang September im Steinbock (fĂŒr sie gleichbedeutend mit Ziegenbock) stehen und sie werden diese Zeit fĂŒr ihre Agenden zu nutzen wissen. Danach geht Pluto, der Planet mit Tiefgang zu den Themen von Manipulation, Macht und Machtmissbrauch, usw. ⊠fĂŒr zwanzig Jahre in den Wassermann. In den kommenden Wochen finden auch die nĂ€chsten Finsternisse statt und das kann sehr intensiv werden.
WĂ€hrenddessen lĂ€uft ĂŒberall der âgrosse Countdownâ und insofern war und ist es kein ruhiger oder gar Ereignis-loser Sommer⊠wenn auch der rĂŒcklĂ€ufige Merkur gerade alles ein wenig zu lĂ€hmen scheint:
- Trump und Mister X tun sich zusammen zu einer (wie das WEF es propagiert) öffentlich-privaten Partnerschaft â also zu einer offen-faschistischen Einheit. Und es ist eine âfor Dummiesâ, weil damit ein Teil der Menschen glauben wird, dass hier die Erlöser am Werk sind. Schliesslich wollen sie nur âdas Guteâ.
- Nach dem Song-Motto: âDie Affen rasen durch den WaldâŠâ â treibt man jetzt wieder intensiv die Virus-Sau durch die (vor allem afrikanischen) Dörfer und erwartet von den Menschen, dass sie vor Angst erzittern und sich bereit machen fĂŒr den nĂ€chsten Schlag gegen ihre Unversehrtheit und ihre Freiheit.
- Der Migranten-Wahnsinn und -Terror erreicht tagtĂ€glich neue Höhepunkte, ĂŒber die freilich zu schweigen ist, denn es braucht Toleranz und SolidaritĂ€t, damit âwir das gemeinsam durchstehen könnenâ. Es muss natĂŒrlich betont werden, dass unsere sogenannten demokratischen Staaten diesbezĂŒglich lange schon einen Pakt (mit dem Teufel) eingegangen sind. Der aber bindet dunkel-magisch und auf vielen Ebenen.
- Verschiedene Staaten setzen bereits zu einem ErmĂ€chtigungsgesetz an, ĂŒber das sie demnĂ€chst Menschen durch polizeiliche und militĂ€rische Gewalt zu den nĂ€chsten mRNA-Spritzen zwingen wollen (Neuseeland z.B.).
- Am Wochenende ist in Paris der Chef des Telegram-Kanals (ein Russe) verhaftet worden, und AbgrĂŒnde tun sich dahinter auf.
- Und bei uns hier in Ăsterreich hat die Absage der âhochkarĂ€tigenâ T.Swift-Konzerte (weil da Unsummen von Geld involviert waren) wegen angeblich geplantem Terror die Wogen hochgehen lassen. Das vom selben Philanthropen gesponserte Sternchen könnte zum Prototyp werden fĂŒr das, was geplant ist: Eintritt nur mehr mit (cov-)ID⊠und nur mehr dann, wenn die Eliten es wollen. Momentan fehlen noch ein paar der dafĂŒr notwendigen StrukturenâŠ
Eigentlich wĂ€re es notwendig, diese ganze kriminelle Mafia zu ĂŒberfĂŒhren, aber es gibt keine Justiz mehr, der sie ĂŒbergeben werden könnte, denn die ist bis auf höchste Ebenen selber ein Teil davon. Dasselbe gilt natĂŒrlich fĂŒr die Religionen, die Wissenschaft, die Medizin, die Bildung, die Wirtschaft, die NGOs, alle möglichen Stiftungen, die Medien ⊠und wie immer sie ihre Eroberungsgebiete auch benannt haben.
Um ihre Agenda durchzusetzen, erzĂ€hlen sie gerade den Menschen von den vielen gefĂ€hrlichen Giften im Boden, die weg mĂŒssten â wodurch sie die Landwirtschaft gegen die Wand fahren werden. Sie sagen dabei aber mit keinem Wort etwas von den Giften, die sie tonnenweise und absichtlich mit Flugzeugen absprĂŒhen oder dass sie andauernd mit ihrem giftigen âSaharastaubâ den Kontinent hier ĂŒberziehen. Das ist GehirnwĂ€sche vom Feinsten.
Und der Herr Obergott in Davos warnt jetzt offen vor einer âĂra von Schockereignissenâ. Er nennt es Warnung, wobei es ganz einfach nur die Information darĂŒber ist, was er und seine Konsorten fĂŒr die nĂ€chste Zeit geplant haben. Warnungen sind immer gut, damit sich die Menschen ein bisschen vor-fĂŒrchten können.
Betrachtet man die Titelseite des Elitenblattes âThe Economistâ fĂŒr das Jahr 2024 (herausgegeben Ende 2023), dann zeigt sich, dass das WahlgegenĂŒber fĂŒr Trump eine Frau ist. Es lĂ€uft also alles genau nach Plan. Die beiden Kriegsgegner Ukraine und Russland wĂŒrden einen atomaren bzw. einen Hi-tech-Krieg fĂŒhren. Ăber der Russland-Trump-Seite ist eine Friedenstaube eingezeichnet, und ĂŒber der Ukraine-Harris-Seite sieht man die fallenden Bomben.
Im Zentrum des Geschehens stehen die zahlreichen Wahlen, die ĂŒberall alles nach unten rasseln lassen (Börsen, usw.) â ausser die KI, die so grosse Fortschritte macht, dass man nun die Gehirne der Menschen endgĂŒltig kapert, um sie an das grosse (Spinnen-) Netz anzuschliessen. NatĂŒrlich sind der Nahe Osten, aus dem heraus die Herrschaftsmafia lange schon agiert, und Asien ein wichtiger Teil in dem von ihr geplanten Total-Umsturz, den man unter anderem ĂŒber die inszenierte Klimakrise erzwingen wird.
Die Grafik ist in schwarz-weiss-rot-blau gehalten, was zum einen die Farben der Apokalyspe, andererseits aber auch die der âgrossen Urkraftâ auf diesem Planeten darstellt. Und wir können uns entscheiden, ob wir die rote oder die blaue Pille schlucken werden (wie im Film Matrix und anderswo). Sie sagen uns also ĂŒberall ganz genau, was sie vorhaben. Wer also Ohren hat zu hören und Augen zum Sehen⊠der wird erkennen und vorsichtig sein sowie geeignete MaĂnahmen treffen.
* * *
Es gibt eine alte Frau, die an einem verborgenen Ort lebt, den alle kennen, der aber nur wenigen Menschen zugĂ€nglich ist. Die Alte sieht wĂŒst aus⊠sie meidet meist die Gesellschaft der Menschen und entzieht sich ihren Blicken. Die Alte hat viele Namen, aber vor allem wird sie La Loba genannt, die Wolfsfrau [âŠ]
(Man sagt), dass du GlĂŒck haben kannst, wenn du allein in der WĂŒste herumlĂ€ufst und dir ein wenig verloren vorkommst und womöglich schon todmĂŒde bist, denn â wer weiĂ? Vielleicht findet die alte Lobafrau Gefallen an dir und zeigt dir etwas vom Leben der Seele.
Text (und alle weiteren Zitate): Clarissa Pinkola-EstĂ©s âDie Wolfsfrauâ â
wegen der besseren Lesbarkeit teilweise von mir gestrafft und zusammengefasst
Der Planet Erde war von Anfang an weiblich und mĂŒtterlich: also Leben gebend, nĂ€hrend sowie Leben zurĂŒckfĂŒhrend, wenn die Zeit dafĂŒr gekommen war. Das Weibliche umfasst dabei das MĂ€nnliche, um es zu fĂŒhren und zu schĂŒtzen. Genau das aber hat man dem Planeten genommen. Seither und Jahrtausende lang schon lĂ€uft daher die herrschende pseudo-mĂ€nnliche Macht Amok. Die Menschen-MĂ€nner hingegen leiden an der Schutz- und FĂŒhrungslosigkeit und sind deshalb oft dazu verfĂŒhrt, einfach mitzumachen, um zumindest irgendeine FĂŒhrung zu haben und sich ein bisschen Macht erkaufen zu können. Und die Frauen leiden an der Zerstörung â innen und aussen.
Auch die Sonne, die einst eine andere QualitĂ€t hatte und die in ihrer jetzigen Erscheinung erst seit einiger Zeit die Erde alleine ĂŒberstrahlt, ist mit ihren Sonnen-Göttern symptomatisch dafĂŒr. Ohne die umgebende und schĂŒtzende weibliche Kraft (einer anderen Sonne) verbrennt sie nĂ€mlich alles. Und das Feuer der Schöpferkraft wird dabei zum Strohfeuer. Dennoch sind viele (vor allem in der pseudo-mĂ€nnlich dominierten westlichen Welt) sĂŒchtig nach Sonne â und vielleicht gerade deshalb, denn es fehlt ihnen die innere Sonne, die sie fĂŒhrt und schĂŒtzt.
Wenn der weibliche und der mĂ€nnliche Pol im Gleichgewicht sind, kann neues Leben entstehen. Und die schöpferische Macht der Menschheit ist diesbezĂŒglich enorm. Genau das wird heute jedoch an den Wurzeln zertrĂŒmmert und auf eine wahnhaft-irre Ebene geworfen. Deshalb sind die Menschen schon in sich selber gespalten, was sich natĂŒrlich auch auf alle Beziehungen auswirkt â allem voran auf die Beziehung zu sich selber.
Da darf man von GlĂŒck reden, wenn man aus dieser Welt herausfĂ€llt und irgendwie in der WĂŒste landet. Denn dort findet sich mitunter jene, die in ihrer Wildheit einfach da ist⊠und auf den Gestrandeten wartet. Es mag zwar sein, dass sie uns zutiefst erschreckt, wenn sie uns anspricht. Schliesslich sind wir es in keiner Weise mehr gewohnt, so klar und schonungslos angesprochen und vielleicht dann noch zum eigenstĂ€ndigen Denken und Handeln aufgefordert zu werden.
Unsere Versorgungs- und Nanny-Gesellschaft tut alles dazu, uns genau das abzunehmen und uns mit allem zu versorgen â je bequemer, desto besser. Sie versichert uns sogar rundum vor dem Leben und dem Tod, sodass wir sorglos in jene Zukunft gehen können, die man uns gerade aufzutischen versucht. âIhr werdet nichts mehr besitzen und glĂŒcklich seinâ, ist dabei der verfĂŒhrerische Slogan fĂŒr den fĂŒhrungslosen Menschen, den sie nur mehr als Tier betrachten, in das man einfach eindringen (hacken) und es ausnehmen kann.
Solcherlei Versprechen können wir uns von dieser wilden Wegelagerin kaum erwarten, denn sie hat anderes mit uns vor. Da gibt es keine faulen Kompromisse und keine Ausreden. Ab einem bestimmten Punkt heisst es dann einfach âentweder du folgst mir oder du gehst zurĂŒck zur rundum versorgten Herdeâ. Alleine deshalb schon scheuen die meisten sie so, wie der Teufel⊠wir wissen schon.
Jede von uns ist die Wolfsfrau und zugleich auch das KnochenbĂŒndel, das irgendwo in der psychischen Einöde verendet ist und unter Sandschichten begraben liegt. Zu singen bedeutet, die Stimme der tiefsten Seele ertönen zu lassen. Ăber den Knochen zu singen bedeutet, dem Abgestorbenen, den Ăberresten, dem Verwundeten und Kaputten neues Seelenleben zu geben.
Die wilde Essenz, die in der Natur lebt, in den Tiefen oder an dem Ort zwischen den Welten, wo der Geist der Wölfe mit dem Geist der Menschen verschmilzt â dieses Urbild hat zahllose Namen. Sie ist die GroĂe Mutter, die alle Welten gebiert⊠[âŠ] Diese alte Frau ist wie eine BrĂŒcke zwischen dem Rationalen und dem Mythischen, dem unfaĂbar Grenzenlosen in unserem InnernâŠ
Frauen sind fĂ€hig, die BĂŒrde der halben Welt zu tragen und zwar mitunter soweit, bis sie selber zum KnochenbĂŒndel werden und in der geistig-seelischen Einöde fast verenden. Instinktiv wissen sie jedoch selbst dann noch, was FĂŒhrung bedeutet und sie spĂŒren auch, dass sie dafĂŒr eine VerbĂŒndete haben, die sie im Zweifelsfall ĂŒberall durch-begleiten und sogar durch-tragen wird.
Wenn ihre Instinkte gesund und klar sind, wissen sie, dass sie sich freiwillig immer und immer wieder mit dieser Wegbegleiterin zusammentun mĂŒssen. Und wenn in den MĂ€nnern noch ein gesunder Instinkt vorhanden sind, dann werden sie â bevor sie eine Aufgabe beginnen â alles tun, um auf die Frauen und auf diese weibliche Wegweiserin (auch) in sich selbst zu hören.
Alleine in den vergangenen paar Jahren ist weltweit diese Kraft enorm verödet. Deshalb ist fĂŒr wahre FĂŒhrung kaum mehr jemand da. Weil die meisten Menschen vorher schon unfĂ€hig waren, auf sich zu hören und sich selber zu fĂŒhren, besteht jetzt ein echter Notstand. Denn zahllose Menschen sind zurĂŒckgefallen in ein frĂŒhkindliches Stadium und mehr noch haben sie eine sehr kindische Stufe erreicht. Nach dem Motto âaber ich will doch nurâ bestehen sie trotzig darauf, dass die bisherige VerfĂŒhrung einfach weiterzulaufen hat.
Freilich stellt dieser Zustand eine grosse Gefahr fĂŒr die Menschheit dar. Er kann aber auch zur grossen Chance werden. Denn wenn alles bereits in Schutt und Asche liegt, beginnt sich die Stimme der tiefsten Seele mitunter Gehör zu verschaffen. Und sie bekommt es vermutlich auch⊠wenn es darum geht, die Knochen einzusammeln, sie neu zu formen und ihnen wieder Leben einzuhauchen.
Wahre FĂŒhrung geht von innen aus und sie ist SelbstfĂŒhrung auf allen Ebenen. Frauen sind von Natur aus in diesem Zwischenreich zwischen dem Rationalen und dem Mystischen zu Hause. Anders könnten sie weder den Fortbestand der Menschheit noch den des Planeten ermöglichen.
Es heiĂt, dass das körperliche Immunsystem in diesem psychischen Zwischenreich verwurzelt ist, zusammen mit allen archetypischen Bildern und Instinkten, wie das instinktive Streben nach GottesbewuĂtsein, die instinktive Sehnsucht nach Freiheit. Es gibt Anzeichen dafĂŒr, daĂ das Immunsystem des Körpers von bewuĂten Gedanken gestĂ€rkt, aber ebenso leicht auch geschwĂ€cht werden kann.
Wir sollten uns darĂŒber im klaren sein, dass genau darin der Grund dafĂŒr liegt, warum die Herrschenden es sosehr auf dieses Abwehrsystem abgesehen haben und warum sie deshalb dabei sind, es massenhaft zu zerstören. Scheinbar wissen sie alles darĂŒber und mit ihrer dunkel-magischen kĂŒnstlichen âIntelligenzâ werden sie auch auf den letzten unberĂŒhrten Rest noch zugreifen, um ihn zu manipulieren. Hier liegt deshalb der Grund dafĂŒr, warum trotz des irr-sinnigen Aufwandes der Medizin-Industrie⊠die Menschen heute auf allen Ebenen weitaus kranker sind als sie es jemals waren.
Damit sind sie auch zur leichten Beute geworden fĂŒr den Generalangriff der âPandemieâ gegen sie, bei dem ein winziger, unsichtbarer Feind vorgeschĂŒtzt wurde, der die Menschen zu Tode erschreckte, sodass sie sich kopflos allem unterwarfen, was bei klarem Verstand als wahnhaft gebrandmarkt worden wĂ€re. Zudem war die FĂŒhrungsschicht sowie die Intelligentia aller LĂ€nder soweit unterwandert und gekauft worden, dass sie gegen Geld und Macht im Gleichschritt marschierte und diejenigen, fĂŒr die sie verantwortlich war, ruchlos in den Abgrund stĂŒrzte. Das ist bisher weder aufgearbeitet noch gesĂŒhnt worden. Aber die Zeit dafĂŒr wird kommenâŠ
Die wilde FĂŒhrung in uns kennt kein Immunsystem, denn sie ist weder immun gegen das Leben noch gegen den Tod. Auch braucht sie keine stĂ€ndige Abwehr, weil sie eben mit Leben und Tod in keiner Weise auf âKriegsfussâ steht. Vielmehr ist sie prĂ€sent in diesem Feld des âunfaĂbar Grenzenlosen in unserem Innernâ. Das hat eine enorme Kraft. Dort brennt auch das Feuer des Lebens, das wir zu hĂŒten haben, damit diese FĂŒhrung aus dem Inneren heraus lebendig und prĂ€sent bleiben kann. Und damit haben wir bereits den perfekten Schutz.
Ein starkes Immunsystem entsteht durch die Ăbernahme der Verantwortung fĂŒr alles, was das eigene Leben betrifft. Es entsteht durch souverĂ€ne, klare und liebevolle FĂŒhrung von sich selbst. Sobald wir ihr folgen, werden wir immer wissen, was zu tun ist. Diese innere FĂŒhrung kennt keine Angst vor irgend etwas. Und sie hat eine gesunde Scheu, sich dort zu zeigen, wo man sie bekĂ€mpft und zu zerstören versucht. Sie meidet die oberflĂ€chliche, laute und sinn-entleerte Gesellschaft und trifft sich stattdessen mit denjenigen, die ernsthaft mit ihr ins GesprĂ€ch kommen und ihr in aller Stille zuhören wollen.
Die Stunde der Wahrheit ist gekommen â anders allerdings, als die verfĂŒhrerischen Götter es sich vorstellen. Vieles mag gegenwĂ€rtig ausweglos erscheinen⊠vor allem dann, wenn wir stĂ€ndig aussen nach Information und nach Lösungen suchen. Es ist der Weg nach nach innen, der not-wendend sein wird, weil wir nur unter der dort anwesenden FĂŒhrung fĂ€hig sein werden, die Dinge zu klĂ€ren und die richtigen Schritte zu machen, um uns von der jahrtausende-langen Unterwerfung zu befreien. Damit sind wir unterwegs in jene Welt, die auf gesunden Grundlagen steht und uns nĂ€hren und schĂŒtzen kann. Den Schritt dorthin können wir jederzeit machen⊠und immer wieder.
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