Was in aller Welt ist denn das: Ăffentlichkeit? Das sollten wir uns allen ernstes einmal fragen, weil gerade dieser Begriff seit einiger Zeit schon so inflationĂ€r gebraucht wird, dass man daran Zweifel hegen darf, ob noch irgend jemand weiss, was damit gemeint ist⊠beziehungsweise ob damit alle das Gleiche meinen. Wirft man einen nĂ€heren Blick auf die Thematik, dann zeigt sich aber sofort, dass man gerade dabei ist, diesbezĂŒglich ein âneues Radâ zu erfinden und mehr noch ein altes in TrĂŒmmer zu legen, um auf seinen Schutt ein neues zu errichten, ohne dass die Beteiligten es merken.
Die schlaue und mittlerweile KI-verschmierte wiki-Plattform (vermutlich rechtmĂ€ssige Nachfolgerin von âWikie und die starken MĂ€nnerâ) weiss, dass Ăffentlichkeit âder Bereich des gesellschaftlichen Lebens (ist), in dem Menschen zusammenkommen, um Probleme zu besprechen, die in politischen Prozessen gelöst werden sollenâ. Das ist ein in mehrfacher Hinsicht sehr interessantes Statement.
Wenn sie dann noch betont, dass dafĂŒr âder Zugang zu allen Informationsquellen und Medien frei seinâ mĂŒsse und man âdie Informationen frei diskutierenâ können muss ⊠dann ahnen wir bereits etwas. Und, so geht es weiter, in einem solchen Raum solle sich âdie Mehrheitsmeinung bildenâ und zwar (man höre und staune) âungestört durch Zensur und andere Barrierenâ. Wir befĂ€nden uns also im Paradies einer freien Welt, die man sogar als Demokratie bezeichnen könnte.
Unsere Ahnung wird zum Verdacht, dass all das etwas ist, was sich gerade klammheimlich von uns verabschiedet â mehr noch wird es uns immer offener einfach entzogen. Viele werden bald schon keine Erinnerung mehr daran haben, dafĂŒr aber im festen Glauben leben, sie seien frei in diesem Raum, der durch und durch kontrolliert, ĂŒberwacht und manipuliert ist⊠das neue Normal, die neue Version von Ăffentlichlichkeit.
Mehrere geschichtliche âFaktenâ zeigen auf, dass Ăffentlichkeit eine Idee ist, die sich im Laufe der Zeit verĂ€ndert hat und die davon abhĂ€ngig war, wer sie wofĂŒr verwendet hat. Gesellschaften formen sich aus Ideen, genauso wie sich Menschleben aus Gedanken und Ideen formen: Wir sind und werden, was wir uns vorstellen, worauf wir unseren Fokus lenken und wofĂŒr wir unsere Kraft einsetzen.
Von den Griechen ĂŒber die Römer hinein ins Mittelalter und bis heute hat sich da natĂŒrlich vieles verĂ€ndert. Es haben sich StĂ€dte und BallungsrĂ€ume entwickelt, in denen die Orte der Ăffentlichkeit von der politischen BĂŒhne der alten âpolisâ oder âagoraâ hin zu einem Raum der persönlichen ErfĂŒllung wurden, gefĂŒllt mit Theatern, KaffeehĂ€usern, Museen, Parlamenten⊠was vor allem fĂŒr die bĂŒrgerliche Gesellschaft von Bedeutung war.
Erst spĂ€ter und im Rahmen von Industrialisierung und Kommerzialisierung entwickelte sich eine massentaugliche Szenerie mit Kinos, Restaurantketten, VergnĂŒgungsparks, Sporthallen, Events, Banken, Einkaufstempel, Transport, Casinos, Börsen, Massenveranstaltungen, Massentourismus, Schulen, SpitĂ€lern⊠und massenhaft BĂŒrokratie. Gleichzeitig wurde der hedonistische Kult des Privaten mit TV, Radio, Partys, My-home-is-my-castle-Stimmung, spĂ€ter dann Computer und Internet, usw. hochgefahren und bis ins Unendliche und UnertrĂ€gliche âkultiviertâ und ausgebaut.
Inzwischen kennen wir also öffentliche KrankenhĂ€user und Schulen, öffentliche Verkehrsmittel, eine öffentliche Meinung, die öffentliche Hand⊠und vor allem den âöffentlichen Raum der virtuellen Welt des Internetsâ. Alles völlig frei und frei zugĂ€nglich fĂŒr freie Menschen, oder? Das Paradies einer freien Welt also. Was die âöffentliche Handâ betrifft, so ist das Vertrauen, dass sie da sei, um sich um uns zu kĂŒmmern und wohltĂ€tig zu geben⊠ungebrochen gross, wĂ€hrend still und heimlich lĂ€ngst schon etwas in ihren Handschuh geschlĂŒpft ist, von dem wir langsam ahnen, dass es sich um unseren Hals zuzuziehen beginnt. Ăffentlichkeits-wirksam hĂ€lt sie jedoch ihre Propaganda vom Versorgtsein im Paradies aufrecht. Und wir verlassen uns auf sie.
Auch Ăffentlichkeitsarbeit (public relations) ist so ein Ding. Es suggeriert uns, dass dabei etwas geschieht, was fĂŒr die Gesellschaft wichtig oder zumindest relevant ist. In der virtuellen Welt ist Ăffentlichkeit einfach nur mehr die âpotentielle ZugĂ€nglichkeit fĂŒr alle interessierten Personenâ (mit oder ohne Zugangsbedingungen). Da gibt es zahllose KanĂ€le, Plattformen, Publikationen⊠und es gibt social media, social web und damit auch social engineering, genauso wie es Geoengineering, gain-of-function-Forschung, Genmanipulation⊠gibt.
Genau darin macht die Masse der Menschen sich nun ohne Unterlass öffentlich, durch unbegrenzte Selbstdarstellung und Nabelbeschau, die dann in diesem virtuellen Raum zerlegt, gespeichert, zusammengelegt wird auf ein âPersönlichkeitsprofilâ, das âspĂ€terâ einmal gegen sie verwendet werden wird. Man reisst in einem fort âdie Klappeâ auf, obwohl man ĂŒberhaupt nichts zu sagen hat. Aber man wird wichtig⊠fĂŒr eine Weile⊠und solange man massenhaft geliked wird. Was danach kommt, ist etwas anderes und wiederum fĂŒr die Masse der Menschen bereits ein Albtraum. Dennoch machen wir weiter, als gĂ€be es kein Morgen.
Auf der oben genannten Plattform findet man unter anderem die Aussage, dass Demokratie âdie Herrschaft des Volkesâ (demos = das Volk; kratos = die Macht) bedeute oder die âMacht des Volkesâ ĂŒber das Volk⊠die Kontrolle brauche, denn wenn man Macht delegiert, könne man sie auch verlieren. Wobei sich natĂŒrlich auch die Frage stellt, wer zu einem Volk gehört und wie es sich zusammen-tut, um seinen gemeinsamen Willen zum Ausdruck zu bringen.
Falls es in unserer westlichen Welt jemals wirklich so etwas wie Demokratie gegeben hĂ€tte, fehlt uns zumindest jede Spur einer klare Erinnerung oder auch ein klar umschriebenes Modell. Das, was von den Griechen, den Römern⊠und anderen Kulturvölkern stammt, hatte wenig mit einem öffentlichen Raum von freien Menschen zu tun, die gemeinsam ĂŒber die Art ihres Zusammenlebens bestimmen. Frei war auch dort nur der, der Macht, Geld und Adel besass. Und er war dadurch berechtigt, ĂŒber die anderen zu bestimmen. Das macht man bis heute so und nennt es Demokratie. Jene Völker aber, die auf natĂŒrliche Weise einem demokratischen Modell mit einer lebendigen, freien Ăffentlichkeit recht nahe waren, sind mittlerweile fast vollstĂ€ndig ausgerottet worden. Man hatte Angst vor ihnen.
Und es ist diese Art von Demokratie-Idee, ĂŒber die man den âöffentlichen Raumâ ĂŒbernommen und ĂŒber ihn zu bestimmen begonnen hat. Das geht heute bis in jeden auch noch so winzigen Bereich einer Gesellschaft und immer mehr auch bis in den letzten Winkel einer jeden Zelle im menschlichen Körpers hinein. Man hat sich die gesamte Wirklichkeit eines Menschen und einer menschlichen Gesellschaft unter den Nagel gerissen und ihn mittlerweile auch komplett aufgerissen. Sie nennen das âgehacktâ und âneues Normalâ.
Damit aber ist alles Private zur Ăffentlichkeit gemacht worden und dazu verdammt⊠stĂ€ndig beobachtet, ausspioniert und manipuliert zu werden. Das Recht dazu hat man sich einfach genommen. Milliarden von Menschen tragen heute SpionagegerĂ€te, die jede Privatheit eliminieren, direkt an ihrem Körper, stĂ€ndig und ĂŒberall eingeschaltet mit sich. StĂ€ndig und ĂŒberall Ă€usseren sie sich ĂŒber diese GerĂ€te, vernetzen sich in die vorgegebenen Strukturen hinein, verrichten ihre GeschĂ€fte dort, zahlen und wickeln wichtige Dinge ĂŒber sie ab. Sie haben sie in ihren HĂ€usern und Wohnungen herumliegen, die sie dadurch von innen her aufgerissen bekommen haben.
Nichts ist dadurch mehr privat, sondern es ist alles zu einer einzigen grossen Ăffentlichkeit geworden, die zwar nicht mehr real und greifbar ist⊠dafĂŒr umso unentrinnbarer, unĂŒberschaubarer und u-topischer (d.h. es gibt sie eigentlich gar nicht wirklich) â regiert von Programmierungen, Algorithmen und jetzt immer mehr von kĂŒnstlichen, (angeblich) intelligenten Maschinen, die das ausfĂŒhren, was in sie hinein-programmiert wurde. Wobei man mit-bedenken muss, dass das weit ĂŒber eine rationale Computer-Programmierung hinausgeht. Da ist auch âMagieâ im umfassenden Sinn im Spiel. Und dennoch: WĂŒrde ihr der âSteckerâ gezogen werden, wĂ€re sie im selben Moment ausgelöscht.
Womit wir mitten im Thema wĂ€ren: Was ist dann eigentlich Ăffentlichkeit? Und was meinen sie noch mit âprivatâ, wenn es das eigentlich â so wie wir es kennen â gar nicht mehr gibt? Und das Paradies einer freien Welt? Wo wĂ€re das denn noch zu finden â das, was eigentlich die Grundlage von Ăffentlichkeit und Demokratie sein sollte.
Ein gewisser Herr im Nachbarland fordert seit neuestem ganz offen âprivat-öffentliche Partnerschaftenâ (wie in faschistischen Jahren) unter Beteiligung der Zivilgesellschaft (die frĂŒher vielleicht einmal die Ăffentlichkeit war). Jetzt ist sie eine, die man wie selbstverstĂ€ndlich hacken und absaugen kann (momentan ihre Daten). Jahrelang hat besagter Herr seinen Weltrettungsplan in grossen Foren und Konferenzen mit den wichtigsten Welten-FĂŒhrern und Unternehmern völlig geheim ausgearbeitet, damit niemand ihm auf die Schliche kommt. Mittlerweile sieht er sich am Ziel und grinst hĂ€misch in die Kamera, um âder Ăffentlichkeitâ (also uns, seinen âgehackten Tierenâ, wie er uns immer wieder ausrichten lĂ€sst) mitzuteilen, dass er sowieso bereits alle Regierungen mit seinen Leuten unterwandert und damit in der (öffentlichen) Hand habe. Er, der AllmĂ€chtige, kann deshalb jetzt einfach fordern, dass von seinen Kader-Armeen der nĂ€chste Schritt vollzogen wird. Dahinter aber steht eine Mafia, die ihn und Konsorten lenken⊠Und die sind noch viel mĂ€chtiger.
âĂffentlichâ sind in ihrem Plan also âdie Nationenâ, die sie unterwandert und auf diese Weise endgĂŒltig unter ihre Herrschaft gezwungen haben. Das haben sie auch zuvor schon gemacht, dieses Mal aber noch viel gezielter. Ăffentlich ist alles, was sie aufgerissen und worauf sie jederzeit Zugriff haben. Als öffentlich gilt nun dieser verlĂ€ngerte Arm, der in alle Regierungen und gesellschaftlichen Institutionen hineinreicht und ihre (fĂŒr Menschheit und Planeten) völlig zerstörerischen Programme umsetzt, bis hin zum mittlerweile offen zur Schau gestellten Plan, die Nichtsnutze auszurotten.
Indem sie alles, was sie im Geheimen entwickeln und dann ĂŒber die Völker und Menschen bringen, als Ăffentlichkeit (oder von öffentlicher Relevanz) bezeichnen, versetzen sie die Massen in Trance. Die wiegt sich dann in Sicherheit, dass man sich um sie kĂŒmmert und dass die Hand, die hier durchgreift, alles gut im Griff hat und sie freimĂŒtig und wohltĂ€tig versorgt. Und das, trotz stĂ€ndig gegenteiliger und mitunter sehr schmerzhaften Erfahrungen.
Zahllose âArbeitspapiereâ und geheime Protokolle zeigen, das âöffentliche Einrichtungenâ heute tun, was ihnen âdie Agendaâ vorgibt. Die öffentlichen Vertreter tragen deren Symbole, lassen sich fĂŒr ihr Schweigen und Mitmachen hoch bezahlen und treten in RĂ€ume ein, in denen sie magisch-rituell auf ihre Aufgaben eingeschworen werden. Betrachtet man die Hallen und deren Aufmachung von UNO-, WHO-, WEF-Gipfeln und Ă€hnlichen, dann wirken die pompösen Kirchenhallen dagegen völlig unscheinbar. Aber eigentlich sind sie nur deren Fortsetzung.
Damit sich keiner (von uns) all dieser öffentlich-neuen NormalitĂ€t entzieht oder gar entgegensetzt, âmĂŒssen wir Falsch- und Desinformation eliminierenâ, koste es was es wolle. Das sagen sie öffentlich und sie fahren dafĂŒr ein all-umfassendes (Nazi-) Programm. Es geht dabei um âall das, was sich auch nur in irgendeiner Weise gegen uns und die von uns vorgegebene Marschrichtung wendetâ â was natĂŒrlich reine Demokratie ist und von der Ăffentlichkeit (den von uns unterwanderten öffentlichen Institutionen) exekutiert wird. âDie privaten Unternehmen (wie Hightech, Big pharma, usw.) stehen natĂŒrlich Gewehr bei Fuss, genauso wie wir sie prĂ€pariert haben⊠und ihr, die nutzlosen Esser, geht bitte brav wĂ€hlen, damit wir in alle Ewigkeit tun können, was wir wollen. Diese Ewigkeit kann zwar frĂŒher enden, als uns lieb ist, aber⊠tut einfach inzwischen, als gĂ€be es ein Morgen!â
Soweit die SelbstgesprĂ€che dieser psychopathischen, narzisstischen und völlig kriminellen Mafia, ⊠die mittlerweile auch als öffentliche Reden ausgestrahlt werden. Und weiter: âWir haben die nĂ€chste Pandemie bereits prĂ€pariert und sie wartet auf euchâ und (wie der allseits bekannte Techno-Philantrop lange schon vorausschauend von sich gab): sie wird noch viel tödlicher sein. Daher: fĂŒrchtet euch, denn genau das ist es, wonach wir lechzenâ. Ach, wirklich? âWir brauchen jetzt also nur noch den richtigen Auslöer, der âdie Ăffentlichkeitâ in Angst und am besten gleich Panik versetztâ. Die Ăffentlichkeit. Verstehen wir langsam?
âAuf dem UNO-Zukunftsgipfel haben wir NĂ€gel mit Köpfen gemacht â also: keine Widerrede. Aber tut einfach so, als gĂ€bâs ein Morgen! Und wir tun inzwischen mit euch, was wir wollenâ ⊠Sie gebĂ€rden sich jetzt als das, was sie sind, nĂ€mlich wie Blutsauger und hungrige HyĂ€nen, die sich das, was wir noch immer als Ăffentlichkeit betrachten, rundherum aufgerissen haben und an dem sie sich seither in ihrem Blutrausch laben.
Sie haben uns fĂŒr ihren immensen Reichtum arbeiten lassen, bis wir umfallen. Sie haben uns versklavt und uns das ganze als Freiheit verkauft unter dem Motto: âSchaut doch mal her, wenn ihr brav schuftet und dafĂŒr auch noch das Almosen, das wir euch dafĂŒr geben, als Steuern an uns entrichtet, dann dĂŒrft ihr unser Brot und unsere Spiele geniessen sowie alle möglichen WohlfĂŒhl-Inseln und Ablenkungen. Ihr dĂŒrft dann auch mal kurz auf Urlaub fahren. Dort ist alles heile Welt, also die von uns vorbereiteten ErholungsgefĂ€ngniszellenâ (was sie natĂŒrlich nie laut sagen). Doch das Jahrzehnte-Programm der heiligen Tourismus-Kuh kollabiert nun langsam und damit auch das âgoldene Kalbâ, das bis zum Untergang unterwĂŒrfigst angebetet werden muss.
Zwischendurch hat man sowieso immer schon Kriege, Seuchen, Wirtschaftskrisen, usw. inszeniert. Zunehmend sind es Terror, Schockereignisse aller Art und mittlerweile ganz persönliche Ein- und Ăbergriffe (zumeist als human oder medizinisch gerechtfertigt)⊠um den Menschen wieder alles zu nehmen und auf diese Weise das MĂŒhlenrad am Laufen zu halten. Jetzt genĂŒgt auch das nicht mehr und deshalb muss ein ordentlicher, weltweiter Neustart (mit Markennamen âGreat Resetâ oder âAgenda 2030â oder âGreen Dealâ oder âZukunftspaktâ oder âŠ) her, weil sich das Ganze sonst bald in seinen eigenen Seilen aufhĂ€ngen wĂŒrde.
Wir spĂŒren in diesen Tagen und Wochen immer mehr das Chaos, das aus dieser Szene emporsteigt und wir spĂŒren auch die Richtungslosigkeit und Entgrenzung alldessen. Da wir mit all dem auch den Raum in uns selber aufgegeben und damit âden Sinn im Lebenâ verloren haben, weil der nur in einem solchen Raum entstehen kann, ist da momentan kaum mehr etwas, das uns wirklich Halt böte und Schutz⊠Und wieder fĂŒhlen wir uns ausgeliefert, klein und hilflos â die beste Voraussetzung fĂŒr den nĂ€chsten Schlag, den sie vorbereitet haben und den sie nun uns auch ganz offen ankĂŒndigen.
* * *
Wir hier in Ăsterreich haben heute unser eigenes 911⊠denn es finden an diesem speziellen Datum Wahlen statt, Nationalratswahlen. Der 29.9. ergibt entsprechend gewisser numerologischen Traditionen folgendes: 2+9 = 11 (11 wird nicht mehr reduziert auf 2, weil es eine Meisterzahl ist â wie 22, 33âŠ). Also 11 + 9: nach amerikanischer Art steht der Monat zuerst, also dann 911. Ein merk-wĂŒrdiger Tag.
Am Tag danach tritt das Gesetz zum âverpflichtenden e-Impfpassâ in Kraft. Warum nicht zwei Tage zuvor? Weil zwei Tage zuvor im Fernsehen die Wahl-âElefantenrundeâ stattgefunden hat. Manche sinnige Beobachter haben gemeint, dass man sie genauso gut als Affenrunde bezeichnen hĂ€tte können⊠Aber der Rosa-Elefantenabstand aus Pandemie-Zeiten bringt uns besser an gewisse Themen nĂ€her und hĂ€lt die Erinnerung wach. Doch warum ĂŒberhaupt ein solcher verpflichtender Pass? Diese Frage stellt freilich keiner, denn das wĂ€re bereits eine erste verdĂ€chtige AnnĂ€herung an Desinformation. Deshalb auch keine Frage danach, wer denn in aller Welt sich die Macht nimmt, so etwas einfach zu verfĂŒgen und wozu? Sollten wir vielleicht die Affen dazu befragen⊠diejenigen, die angeblich bereits zu uns unterwegs sind, um hier die wildesten GerĂŒchte, Ă€hhh Krankheiten, zu verbreiten Wir sollten uns fĂŒrchten und uns fragen. Aber vor Wahlen fragt man nicht, und nach Wahlen nicht mehr.
Es ist also alles in Stellung gebracht und man weiss, dass der zu erwartende Sieger niemals regieren darf. Soviel steht fest. Das wĂ€re völlig unmöglich und einer Demokratie nicht wĂŒrdig, sagt man uns breit und öffentlichkeitswirksam. Das Wahrheitsministerium steht âhab-achtâ, sodass keiner Falschinformationen ĂŒber den geplanten âWahlsausgangâ verbreitet. Die Minister als âDienerâ des Volkes (Ă€hnlich wie Ministranten, welche im Dienst an Gott stehen) dienen der Agenda, weshalb es uns an nichts fehlt, was zu unser aller GlĂŒck beitragen wird. Wir sind in freudiger Erwartung, dass wir bald schon ânichts mehr besitzen und glĂŒcklich sindâ, so der Agenda-Chef.
Sogar der alte Herr in unserer Hofburg, seines Zeichens der hiesige BundeprĂ€sident, hat gewarnt und wird vonwegen Angelobung dem ganzen einen geraden Strich durch die Rechnung machen. Sowas aber auch. Ja, eine solche Demokratie braucht natĂŒrlich den Schutz von ganz oben!
Und die Ăxte der Spaltung, die zur Wahl aufgestellten Parteien? Brauchen wir ein Beispiel? Die einst von den Rockefellern in die Welt gesetzte âBewegungâ der GrĂŒnen (und des Grossteils des bestehenden Wahnsinns), wird heute als das eingesetzt, als wofĂŒr es geschmiedet wurde, nĂ€mlich als Waffe. Jahrzehnte-lang gab man ihnen ein lieb-sĂ€uselndes Umwelt-Engagement vor, das jedoch von Anfang an weder mit Leben erfĂŒllt noch mit der Natur verbunden (dafĂŒr aber in fester Hand) war. Eine verdeckte Agenda eben und den meisten, die ihr gefolgt sind, wie ĂŒblich in keiner Weise bewusst. Deren Aufgabe jedoch war und ist es, menschliches, gesellschaftliches und planetares Leben so gut wie möglich und flĂ€chendeckend zu stören und vernichten â was heute ĂŒberall bereits unĂŒbersehbare Folgen zeitigt.
Folgerichtig hat sich die hier agierende Mannschaft mit folgendem Slogan prĂ€sentiert: âWĂ€hlâ, als gĂ€bâs ein Morgenâ (mit einem saloppen Du natĂŒrlich, denn bis zur Wahl sind wir mit dir auf Du). Sie sagen uns damit ausdrĂŒcklich, dass es kein Morgen gibt, dass wir jedoch so tun sollten als ob. NatĂŒrlich, die âAls-ob-Spieleâ gehören zum woken âKulturprogrammâ und wir werden damit abgelenkt. Nach disem Grundsatz-Programm schlagen sie dann vor, was wir wĂ€hlen sollten, um so zu tun als gĂ€be es eben ein Morgen. Es wĂ€re z.B. Vernunft (statt Chaos), Klima⊠usw. Tja, Vernunft hat man entweder oder eben nicht. Sie wĂ€hlen zu mĂŒssen wĂ€re so, als ob man frei nach Geschmack wĂ€hlt, ein Mann oder eine Frau zu sein.
Nebenbei bemerkt:
- Wir hatten in Mittel- und Osteuropa von 13.-15. September 2024 (und darĂŒber hinaus) enorme Wasser-Fluten und damit VerwĂŒstungen.
- Von 13.-15. September 2015 (und darĂŒber hinaus) fand im selben Raum eine Ăberflutung mit Massen von damals noch als FlĂŒchtlinge bezeichneten Migranten stattâŠ
Bei uns gebrauchte man dann dieses Hochwasser, um die untergehenden Parteien in Richtung Wahl doch noch als Helden prĂ€sentieren zu können (die dann natĂŒrlich das Blaue vom Himmel versprochen haben). Es kam also âwie gerufenâ.
Damals gebrauchte man die Migrantenflut, um den Kontinent aufzuweichen und so alles auf das finale Komplott vorzubereiten, das mit der geplanten Pandemie schliesslich schlagartig aktiviert wurde. Momentan befinden wir uns in der etwas ruhigeren âZwischenphaseâ â eine, die der strategischen Vorbereitung auf den nĂ€chsten Schritt dient.
Dazu etwa werden die sogenannten StreitkrĂ€fte gebraucht. Sie haben unter der Hand mittlerweile ganz andere Aufgaben als die, wovon âdie Ăffentlichkeitâ bzw. das Volk ausgeht. So etwa werden sie als Wettermacher eingesetzt und sprĂŒhen dabei giftige Kloaken (auch Chemtrails genannt, von denen mittlerweile auch öffentlich berichtet wird) ĂŒber dem eigenen Volk ab. Da braucht man keine Bomben mehr, denn das sind heimliche Bomben, die irgendwann im Körper der Menschen (und im Volkskörper) detonieren. Keiner weiss dann aber, wo sie herkommen⊠unheimlich heimlich Giftbomben also.
Interessanterweise und trotz aller gegenteiligen Erfahrung⊠und immer wieder gegenteiligen Erfahrung⊠hĂ€lt sich der Grossteil der âwestlichenâ Menschen an jenem Strohalm fest, der ihnen suggeriert, sie mĂŒssten doch⊠und wĂŒrden doch etwas verĂ€ndern, wenn sie wĂ€hlen gehen, wĂ€hlen zwischen Pest und Cholera. Sie halten am Strohhalm fest, weil darauf âDemokratieâ steht und weil sie daraus den dargereichten Trunk nehmen, der sie danach mit einem guten Gewissen erfĂŒllt, die eigene âPflicht getanâ zu haben. Und eben die Stimme abgegeben zu haben⊠mit einem Kreuz am Stimmzettel (einem X). [1] Danach liegen die Stimmen in der Urne und man kann sie aus diesem Grund nicht mehr erheben, weil man sie (in diesem System) nicht mehr zur VerfĂŒgung hat. Man hat sie abgegeben. Aber was sollte man denn sonst tun, es doch zumindest mein kleiner Beitrag hier, oder?
Beitrag aber wozu? Beitrag, um jene zu bestĂ€rken in ihrem Vorgehen, dass wir auf ewig ihre gruselige und hoch-kriminelle Macht stĂŒtzen werden. Denn sie brauchen diese Art von Publikum, wie ein Vampir sein Blut und sie wissen, dass sie es immer und immer wieder haben werden. Ausser eben⊠wir verlassen diesen Raum. Anscheinend aber braucht es dafĂŒr noch einmal ein ganz anderes Bewusstsein.
[1] man macht den Menschen auch hier natĂŒrlich ein X fĂŒr ein Y vor und macht diejenigen nieder, die immer noch behaupten, ein X zu sehen. das ist die Aufgabe von PR = Ăffentlichkeitsarbeit. das macht man mittlerweile im globalen Ausmass, ĂŒber Leute mit einem netten Gesicht (wie den EigentĂŒmer von X), der vorgibt, die Welt zu retten⊠wĂ€hrend sie mit all seinen Erfindungen gerade in Grund und Boden gestampft wird. Welch ein Elend! Und es ist ein Kreuzerl zu machen. Das Kreuz mit dem Kreuz!
Eine wahre Demokratie wĂŒrde uns motivieren, unsere Stimme einzubringen, niemals aber sie abzugeben⊠und schon gar nicht in eine Urne hinein. Denn das ist der Bereich des Todes, des Zerfalls. Oder nennen wir etwa die Tatsache, dass nach dem letzten Weltkrieg eine ganze Naziriege wieder in alle möglichen Regierungen hinein entsorgt und dort unter- bzw. mit Anzug und Krawatte neu aufgetaucht ist⊠etwa Demokratie? Was tun wir als immer noch in diesem verlogenen Raum und weshalb lassen wir uns immer noch von seinem Ungeistern ein schlechtes Gewissen machen? DĂ€mmert es uns vielleicht langsam?
wird spÀter noch fortgesetzt
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