Es würde sehr wenig Böses auf Erden getan werden,
wenn das Böse niemals im Namen des Guten getan werden könnte.
Marie von Ebner-Eschenbach
Liebe Leserinnen und Leser
In Österreich hat es gestern einen politischen Erdrutsch gegeben. Herbert Kickl und seine Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) sind die großen Sieger bei der Nationalratswahl. Es war die erste nach der «Pandemie». Kickl gehörte zu den ganz wenigen Politikern in Europa, die von Anfang an klare Worte zum Corona-Betrug gefunden haben (hier und (hier). Die Bürger haben es ihm gedankt.
Auch die Ablehnung der FPÖ gegenüber Waffenlieferungen an die Ukraine und ihre Kritik an der Migrationspolitik der bisherigen schwarz-grünen Regierung haben beim Wahlausgang vermutlich eine Rolle gespielt. Ebenso wie die Einführung des E-Impfpasses, der ab heute greifen soll – und in den vier riskante und sinnlose Impfungen verpflichtend eingetragen werden müssen: Corona, Affenpocken, Grippe und HPV.
Abgesehen davon, dass die Regierung damit die Gesundheit und das Leben der Menschen einmal mehr leichtfertig aufs Spiel setzt, erhält der Gesundheitsminister mittelfristig persönlichen Zugriff auf die Daten eines jeden Bürgers. Dies gilt im Ernstfall auch für andere Behörden und in letzter Konsequenz für die WHO und ihr globales Gesundheitsregime. Der Überwachung aller Bürger ist Tür und Tor geöffnet.
Weiterlesen im Originalbeitrag: https://transition-news.org/von-ethik-keine-spur-das-racht-sich-1771