Der Welttierschutztag erinnert an etwas Gewaltiges
Liebe Lichtgeschwister,
der JOH ist seit ĂŒber 40 Jahren Vegetarier und Brigitte-Devaia noch lĂ€nger. Damit sind wir in Konsequenz t Ă€ g l i c h TierschĂŒtzer der praktischen Artâ.
Unser Geistesfreund Werner Forster wirbt jĂ€hrlich auf seine Art fĂŒr mehr Verantwortung fĂŒr die irdische Natur, die weit ĂŒber das verlogene Geschwafel bezĂŒglich des Erden-Klimas hinausgeht.
Lieber Gott, erhöre unser Gebet,
fĂŒr unsere Freunde, die Tiere,
die geschlachtet werden,
die misshandelt werden, die nicht geliebt werden,
die gejagt werden oder sich verlaufen haben
oder hungrig und verlassen sind und sich fĂŒrchten;
fĂŒr alle, die eingeschlĂ€fert werden mĂŒssen.
FĂŒr sie alle erbitten wir Deine Gnade und Dein Erbarmen,
und fĂŒr alle, die mit ihnen umgehen,
erbitten wir ein mitfĂŒhlendes Herz,
eine sanfte Hand und ein freundliches Wort.
Mach uns selbst zu wahren Freunden der Tiere
und lass uns so teilhaben
am GlĂŒck der Barmherzigen.
Dieses Gebet stammt von Albert Schweitzer (1875-1965),
deutsch-französischer Arzt, Philosoph, evangl. Theologe,
Organist, Musikwissenschaftler und Pazifist.
Es waren stets ĂŒberzeugte Pazifisten, die auch Vegetarier waren und die Liste wĂ€re viel zu lang fĂŒr diesen Rundbrief. Da jedoch der Welttierschutztag auf den Namenstag von Franz von Asissi gelegt wurde, sei er hier als âSchutzpatron der Tiereâ erwĂ€hnt. Es waren seine Sanftmut, seine Demut gegenĂŒber den Armen und sein Respekt vor der Natur, die die Menschen schon damals an Franz von Assisi faszinierten. Sein berĂŒhmter Sonnengesang âBruder Sonne, Schwester Mondâ spiegeln seine Haltung wider. Er predigte den Menschen genauso wie den Steinen, den BĂ€umen und Tieren â eben weil ihm die Natur und die Tiere heilig gewesen waren.
Und wenn wir jetzt bei dem Begriff heilig angelangt sind, sollten wir als praktizierende oder auch als Pseudochristen des wohl gröĂten Pazifisten und Vegetariers gedenken, an Christus Jesus selbst. Die Urchristen lebten ĂŒberzeugt noch ihre Friedfertigkeit und Tierliebe bis zum Diktat des brutalen römischen Kaisers Constantinus maximus, der im Jahr 325 n.Chr. beides, Waffenlosigkeit und Vegetarismus fĂŒr das römische Christentum als âKaiserliches Ediktâ in seinem gesamten riesigen Reich konsequent verbot (woran sich auch der Vatikan bis heute hĂ€lt).
Dass sowas tatsĂ€chlich bis heute nahezu fundamental geworden ist, zeigen sowohl unsere aktuellen Kriege wie auch die fĂŒr die meisten von uns unvorstellbaren Zucht- und SchlachthĂ€user der kommerziellen Massentierhaltung.
Doch der Wandel ist nicht mehr aufzuhalten!
Vegetarisch und Vegan ist ein besonderer Liebesdienst und dieser nimmt laufend zu, es entsteht so ein weiteres Erwachen, um das weltweite Tierleid an der Haupxursache zu minimieren.
Auch Michael Jackson trĂ€umte das Gleiche wie Franz von Asissi und auch, dass alles wiederaufersteht â in seinem Earth-Song, den wir sehr lieben:
https://www.youtube.com/watch?v=XAi3VTSdTxU (7 Minuten)
Heute ist das Gebet einerseits durch die kommerzielle Massentierhaltung noch viel dringender und andererseits auch viel wirkungsvoller geworden, weil immer mehr Menschen innerlich erwachen und ihnen vieles aus der âalten Weltâ nicht mehr âschmecktâ, auch in der feinstofflichen Schwingung.
So leben wir nĂ€mlich in unserer einzigartigen âZeit des Wandelsâ. Immer mehr göttliches Licht strömt aus dem galaktischen Zentrum in unser Sonnensystem und zu unserer mĂ€chtigen Mutter Erde. Dabei erweckt das zunehmen Photonenlicht unsere blockierten DNS-StrĂ€nge und es fĂ€llt immer mehr Menschen immer leichter, aus dem ICH ins WIR zu kommen, sogar in das GroĂe-Eins-sein-mit-allem-was-lebt. Und so auch mit unseren Tiergeschwistern.
Lasst uns bitte morgen am Donnerstag, dem 4. Oktober, liebevoll der Tiergeschwister gedenken.
Lasst uns unser Gebet mit einem mĂ€chtigen Lichtschein visualisieren, damit es sich mit dem weltweiten Lichtnetz des Welttierschutztages vereint und die dunkle Wolke des weltweiten Tierleids ĂŒberstrahlt.
Wir danken dafĂŒr, dass die Geistige Welt unser MitgefĂŒhl milliardenfach multipliziert und in Trost und Linderung verwandelt.
ZĂŒndet bitte eine Kerze an, wenn Ihr betet, und verbindet diese kleine Flamme mit Eurem Herzlicht und den Lichtern aller guten Menschen auf unserer lebendigen Mutter Erde!
Wir schicken allen Tieren unseren Dank,
unsere Liebe und unseren Segen
und bitten sie um Vergebung!
P.S.:
Wir beide haben ein besonderes Gemeinschaftsbuch zusammen mit 14 anderen Autorinnen und Autoren initiiert und alle befassen sich damit, wie es in der Zukunft den Tieren viel besser gehen wird – Unsere lichtvolle Zukunft.
https://www.brigitte-devaia.com/devaia-verlag-1/buch-unsere-lichtvolle-zukunft
Johannes Holey newsletter@bewusstseins-erweiterungen.de