genau in dem Moment, als ich zu schreiben beginne, leuchtet hinter mir die SONNE auf!
Ich nehme das als gutes ZEICHEN, dass der HIMMEL meinen heutigen Text unterstützt.
Und wieder leuchtet die SONNE auf! DANKE, Ihr Lieben! Ohne Himmlischen Beistand geht es wirklich nicht mehr in diesen Zeiten!
Bereits vorhin meldete sich sehr deutlich meine „Obere Leitstelle“, ich möge bitte den aktuellen Text im (alten) „Gelben Buch“ aufschlagen.
Kaum, dass ich ihn gelesen und mich daran erfreut hatte, kam der Hinweis von meiner Himmlischen Redaktion, ihn bitte umgehend an Sie weiterzugeben. Ok.
Dort heißt es:
„Gesegnete Zuversicht 3. Oktober
„Und der Gerechtigkeit Frucht wird Friede sein, und der Gerechtigkeit Nutzen wird Ewige Stille und Sicherheit sein.“
Seid stille und wisset, dass ich Gott bin. Nur wenn Eure Seele diese tiefe Ruhe erlangt, kann wahres Werk vollbracht werden, und sind Geist, Seele und Körper stark genug, um etwas zu erringen und zu ertragen.
Der Friede ist das Ergebnis der Gerechtigkeit – des Lebens des Rechten Lebens mit MIR. Tiefe Stille und volle Zuversicht folgen ihm nach.
Zuversicht ist die Ruhe, die geboren wird aus einem bedingungslosen Vertrauen auf Mich, auf meine Versprechungen, auf meine Macht zu erretten und zu beschützen. Erringt Euch diese Ruhe und erhaltet sie Euch, was es auch kosten möge.
Bleibt in mir, lebt in mir, still, ruhig, zuversichtlich – in Frieden.
Soweit die Worte, die Jesus damals an einem 3. Oktober zu den beiden englischen Frauen sprach.
Merken Sie, wie gut diese Worte tun? Gerade dann, wenn die Welt im Außen mal wieder alles daran zu setzen scheint, uns in Un-Ruhe zu versetzen?
Prompt leuchtet hinter mir wieder die SONNE auf.
„SONNE der GERECHTIGKEIT…!“ kommt mir gerade in den Sinn. Ja, das passt.
Lange habe ich nicht mehr an dieses alte Kirchenlied gedacht. Ich weiß nur, dass ich es immer geliebt habe.
LIED: Sonne der Gerechtigkeit (evangeliums.net)
Am besten lesen Sie den Lied Text selbst, wenn Sie möchten. Er passt auch jetzt noch gut als Bitte um Unterstützung für uns in unruhigen Zeiten.
Der Titel des Liedes selbst stammt aus Maleachi 3,20:
„Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet,
soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit und Heil unter ihren Flügeln.“
Wer sich an dem Wort „fürchten“ stört, dem sei gesagt, dass damit „Ehrfurcht“ gemeint ist.
Interessant auch die Entstehungsgeschichte dieses Liedes, die ich eben nachgelesen habe.
Sonne der Gerechtigkeit – Wikipedia
Dort heißt es u.a.: „Das Lied bringt einen Aufruf zu Gerechtigkeit, Erneuerung und Einheit zum Ausdruck, in der Kirche, in der Gesellschaft und weltweit.“
Und weiter:
„Mit seinem Akzent „zu unserer Zeit“ wurde es häufig mit politischer Zielsetzung gesungen, zum Beispiel bei den Friedensgebeten für die Demokratisierung der DDR bzw. die Einheit Deutschlands.“
Wer hätte geahnt, dass ich vom Anfangstext über die Erinnerung an das schöne alte Kirchenlied schließlich sogar noch bei der „Deutschen Einheit “ landen würde!
Meine Himmlische Redaktion ist eben immer für eine Überraschung gut.
Vertrauen wir weiterhin unserer Himmlischen FÜHRUNG und bleiben zuversichtlich, dass alles, was uns geschieht, einen Sinn hat und am Ende alles gut ist.
„Das Beste passiert!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
3. Oktober 2024
Tag der Deutschen Einheit
PS: Ich rufe Euch, Neuer Johannes Verlag oder Lorber Verlag, Tel. 07142-94 08 43
Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen! Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
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© Christine Stark www.christine-stark.de