
Vor einigen Jahren bereits hat sich fĂŒr die Menschheit der Durchgang geöffnet⊠wie es von vielen alten Völkern lange schon prophezeit worden ist. Es war der wahrnehmbare Beginn unserer Reise in âdie nĂ€chste Weltâ oder auch in die nĂ€chste Dimension. FĂŒr die alten Völker (bzw. das, was von ihnen noch ĂŒbrig geblieben ist) begannen damit umfangreiche Vorbereitungen auf dieses Unterwegssein und die Ankunft in der neuen Welt. Damit verbunden war fĂŒr sie die Notwendigkeit einer intensiven UnterstĂŒtzung fĂŒr âMutter Erdeâ, âPatchamamaâ â und wie auch immer sie ihren Heimatplaneten nennen â in diesem einzigartigen Prozess der Verwandlung.
Ein wenig anders verlief es in der westlich-atlantischen Welt, in der man zwar auch den Ruf vernahm und in der man langsam zu begreifen begann, dass die bisherige âWeltâ ihrem Ende entgegen steuerte, aufgrund von VorgĂ€ngen und ZustĂ€nden, von denen die meisten bisher keine Ahnung hatten. Man wachte auf aus dem alten Traum der zivilisatorischen Ăberlegenheit und merkte langsam, dass es damit weitaus weniger weit her war, als man es sich eingestehen wollte.
Und nach alter Gewohnheit begann man zu warten⊠auf etwas Besseres, auf die Befreiung von den Ăbeln, auf den Himmel auf Erden, und so fort. Mit dem Durchgang, in den man sich hineinbegeben muss, konnte man wenig anfangen, falls man ihn ĂŒberhaupt bemerkte â denn es ist keiner, den man sich einfach kaufen oder erzwingen konnte.
Damit tut sich eine Kultur schwer, die es gewohnt ist, alles dem eigenen Willen zu unterwerfen ⊠und die damit ĂŒber Jahrhunderte hinweg (und lĂ€nger) auch recht gut gefahren ist â vor allem im Sinne von: sie hat sich durchgesetzt, hat dabei alles platt-gemacht, ist ĂŒberall eingedrungen und hat sich ĂŒberall hin ausgebreitet. Das deshalb, weil es ihr Wille war. Es hat sich fĂŒr sie nie die Frage gestellt, ob das auch mit dem âhöherenâ, dem âgöttlichen Willenâ ĂŒbereinstimmt, der durch alles waltet.
Mittlerweile ist in diesem Teil der Welt ErnĂŒchterung eingetreten und oft wirft man nun einfach das Handtuch, weil man langsam merkt, dass man selbst mit der besten âManifestationsmagieâ (wie etwa âIch richte meine WĂŒnsche direkt ans Universumâ) hoffnungslos im alten Hamsterrad hĂ€ngen bleibt. Man kann sich das Universum ĂŒber einige Zeit vielleicht âunterwerfenâ, indem man es dazu bringt, dass es einem gehorcht. Aber in einem so wichtigen Prozess, wie den, der gegenwĂ€rtig lĂ€uft, wirken andere GesetzmĂ€ssigkeiten.
FĂŒr jene Völker, die noch den Ur-Plan von Erde und Menschheit in ihrer Erinnerung tragen, sind das jetzt heilige Zeiten â auch wenn ihnen von den inzwischen völlig verrĂŒckt gewordenen Herrschern der âfortschrittlichen Weltâ die Kugeln um die Ohren fliegen und ihnen deren zerstörerischen StĂŒrme ins Gesicht fahren.
Heilige Zeiten erfordern heilige Handlungen und eine grosse Achtsamkeit, um rechtzeitig weiterzugehen, rechtzeitig die notwendigen VerĂ€nderungen vorzunehmen und rechtzeitig still zu sein, wenn das Universum des grossen Geistes âsprichtâ. Es erfordert ein âSein im Herzenâ und eine demĂŒtige Bescheidenheit, die weiss, welches Geschenk das Leben ist.
Aufgrund von bestimmten Ăbergriffen auf unseren Planeten und Eingriffen in seine Natur hat sich sein ursprĂŒngliches GefĂŒge verĂ€ndert und damit auch die Lebensgrundlage der Menschen: die Pole sind gekippt, Sonnen- und Planeten-Einfluss haben sich geĂ€ndert, der Mond ist dazugekommen⊠Doch sowohl die Erde als auch die Menschheit haben sich bestmöglich angepasst.
Bevor die weltbeherrschenden Eingott-Religionen aufgetaucht sind, haben die Völker die KreislĂ€ufe der Natur beachtet und sich mit ihnen weiter-entwickelt. Man hat sich in unseren Breiten im Winter mit der Natur zurĂŒckgezogen, und man hat gefastet. Es war eine notwendige Reduktion der LebensaktivitĂ€ten, um dann mit neuer Kraft dem Licht entgegen gehen zu können und die nĂ€chste aktive Phase zu beginnen.
Advent war ĂŒber viele tausende Jahre hinweg das bewusste Eintauchen in den dunklen Pol des Lebens, um sich durch eine tiefgehende Besinnung und Bereinigung auf den neuen Menschen vorzubereiten, der man sein möchte â einer, der dem Licht entgegen schaut wie der Same in der Erde⊠und dann wieder zu wachsen beginnt, wenn die Zeit dafĂŒr gekommen ist.
Fragt man heute nach der Bedeutung von Advent, dann kommen da ErklĂ€rungen vom ârömischen Reichâ, wo es den Besuch eines WĂŒrden- oder AmtstrĂ€gers bedeutete oder die âAnkunft einer Gottheit im Tempelâ, was fĂŒr die Christenheit dann die âMenschwerdung Jesuâ sowie seine âWiederkunft am Ende der Weltâ sein wĂŒrde.
Die Kirche im Verbund mit der ârömischen Zentraleâ hat mit einem Schwall an Reglementierungen damals die BrauchtĂŒmer der alten âHeidenweltâ ĂŒbermalt und sie schliesslich aus den Angeln gehoben. Man nennt das Missionierung. Und man ist dabei nachweisbar genauso wenig einfĂŒhlsam vorgegangen wie es die Nachfolger der damaligen Machthaber bis heute tun.
Es ist viel passiert in den letzten Wochen und die Menschheit konnte, wenn sie wollte, dabei stĂ€ndig in Panik geraten und ausser Atem sein. Bei uns gab es die sogenannten âJĂ€germordeâ â ein Krimi, der tagelang live in die Wohnungen der Menschen hinein ausgestrahlt wurde. Das Zahlenspiel, das ĂŒber die Medien hinausgetragen wurde, war verblĂŒffend bis schockierend. Und wenn man bedenkt, dass Orion âder grosse JĂ€gerâ ist, dann⊠ahnte man langsam, dass mehr dahinter steckt.
Jedenfalls zeigte sich die in der NĂ€he des Tatorts liegende âDonauschlingeâ als zentraler Punkt. Eine Schlinge, die sich um den Hals herum zuzieht, fĂŒhrt zum Sauerstoff-Entzug und schliesslich zum Tod des Betroffenen. Macht man â als grosser JĂ€ger â eine Naturgegebenheit, wie diesen Donau-Bogen, zu einer Schlinge und zieht sie zu (wie es vor ein paar Jahrhunderten unter âklösterlichem Einfluss geschehen ist), stirbt dahinter ein ganzes Gebiet energetisch ab⊠mit allen Folgen, bis hin zu einem Amoklauf. Der Durchfluss ist nun wieder gegeben und die DonaulĂ€nder sind mit einer neuen, vereinenden Kraft versorgt.
Dann gab es Wahlen und es gab DIE Wahl. Seither hyper-ventiliert âdie Weltâ und zwar die westlich-paranoide, die lange schon âdem grossen MenschenjĂ€gerâ hinterher lĂ€uft, der sie verfĂŒhrt, ihr die Augen verdreht und sie mittlerweile ganz offen zum Abschuss frei gegeben hat. SpĂŒrbar tritt deshalb mit jeder ihrer halbherzigen Handlungen ein Sauerstoffmangel ein, der sie nach Luft ringen lĂ€sst, und die jedoch immer dĂŒnner wirdâŠ
Die westlich-atlantische Elitenmafia möchte zwar immer noch zum Rundumschlag ausholen, bleibt dabei aber immer öfter in ihren eigenen Seilen hĂ€ngen. Solange die ihr unterworfenen Völker jedoch wie gebannt auf ihre Nackter-Kaiser-Machtkulissen starren und dabei von einer Angststarre in die nĂ€chste fallen, ist genug Nahrung fĂŒr sie vorhanden ⊠denn sie nĂ€hrt sich hauptsĂ€chlich von Angst und Panik.
Ein anderer Teil der Menschheit jedoch ist lĂ€ngst schon in den Advent eingetreten⊠und wir können es ihm gleichtun. Es geht dabei um die Ankunft des neuen Menschen in uns und damit um die Wanderung hinein in eine neue Welt. Das ist kein Warten auf bessere Zeiten, sondern es ist der Beginn dieser âbesseren Zeitâ in uns und zwar jetzt. Das schliesst alles mit ein und beendet die Wertung, was gut und was schlecht sei, wĂ€hrend wir gleichzeitig eine grössere Klarheit fĂŒr das entwickeln, was uns weiterfĂŒhrt oder uns schadet.
Die kommenden Wochen halten die Chance fĂŒr uns bereit, dass wir einen RĂŒckzug antreten, der unsere KrĂ€fte regeneriert, uns von allem Unnötigen reinigt und uns wieder mit unserer Seelenquelle verbindet⊠die im Trubel des Alltags nur allzu leicht abhanden kommt.
Ruhen wie ein kraftvoller Same im Schoss der Erde und sich einfach nur der unendlichen Stille hinzugeben, aus der spĂ€ter dann das Leben hervorgeht. Das ist unsere Aufgabe jetzt und es ist Advent: Ein sehr bewusster Prozess⊠der im Signal der inneren Sonne gipfelt, welches das Wiedererwachen zum Leben ankĂŒndigt. Das wĂ€re die eigentliche Weih(e)nacht.
Schauen wir genau hin, um zu erkennen, was die MenschenverfĂŒhrer aus diesem heiligen und heil-machenden Geschehen gemacht haben. Dann können wir das Warten auf irgendeinen (ihrer) Erlöser beenden. Es hat uns krank gemacht und uns in unserem hilflosen Verstand gefangen gehalten â was Angst hervorbringt und dazu noch hilflose Wut.
Anders als in den Zeiten unser MĂŒtter und VĂ€ter, GrossmĂŒtter und GrossvĂ€ter⊠ist unser Leben heute ziemlich seelenlos geworden. Ihnen war es noch möglich, wichtige Zeiten im Jahr wĂŒrdig zu begehen und ihnen eine Seele einzuhauchen. Seit der Ăbernahme unserer Welt durch die kalte Technokratie unserer Beherrscher ist dieses Beseelte immer mehr entwichen und die Welt ist kalt geworden.
Nur durch diese Techno-Herrschaft war es möglich, die ganze Welt unter ihr Fallbeil (die geplante Pandemie) zu zwingen und sie in einen Gleichschritt zu versetzen, wie er in AnsÀtzen wÀhrend des letzten Weltkriegs bereits sichtbar geworden war. Diesesmal war es schliesslich global inszeniert worden.
Wenngleich freilich eine solche Technologie ein wichtiger Ausgleich zu dem sein könnte, was sie uns in frĂŒheren Millennien (ebenfalls) durch Genmanipulation entzogen haben: die FĂ€higkeit, durch Telepathie mit allem zu kommunizieren und uns grenzenlos bewegen zu können. Damit das gelingen kann, mĂŒsste sie freilich in ganz anderen HĂ€nden und damit der finster-magischen Matrix entzogen sein.
Menschen und Völker, die den Advent, die Ankunft des neuen Menschen in sich selbst vorbereiten, sind bereits dabei, ihre ureigenen KrĂ€fte zurĂŒck zu gewinnen und sie wissen, dass dafĂŒr eigentlich keine Technik notwendig ist. Jedes Lebewesen ist grundsĂ€tzlich mit der umfassenden Intelligenz des Lebens ausgestattet und damit göttlich.
Ăber lange Zeit hinweg haben wir uns dieser Intelligenz berauben lassen und â vor allem in der westlich nach-atlantischen Welt â geglaubt, dass ein stĂ€ndiges Ein- und Ăbergreifen auf alle Lebensprozesse selbstverstĂ€ndlich und notwendig sei. Und wir haben begonnen, an die Technik als Wundermittel zu glauben⊠und uns ihr unterworfen.
Mittlerweile sind wir ihre Sklaven geworden, wie es geplant war. Und wir haben ganze Generationen auf ihrem Altar geopfert. In weniger als zwei Jahrzehnten hat sich eine seelenlose Menschheit unter der FĂŒhrung einer ruchlosen, satanischen Technokratie ĂŒber die ganze Erde hinweg ausgebreitet. Und man ist drauf und dran, mit ihr auch noch die letzten verborgenen PlĂ€tze zu verstrahlen.
Umso drĂ€ngender ist deshalb der Aufruf jener, die sich noch ihre ursprĂŒngliche Lebendigkeit und Menschlichkeit bewahrt haben, dass wir uns herausnehmen aus dem, was rein dafĂŒr produziert wurde, um uns zu vernichten⊠indem wir wieder das in uns zur Entfaltung bringen, was eigentlich vorhanden ist: den Menschen als göttliches und meisterliches Wesen, der wir eigentlich sind.
Im Trubel einer auf allen Ebenen sinn-los gewordenen Welt ist das unmöglich. Deshalb bedarf es unseres bewussten Auszugs und RĂŒckzugs. Wir brauchen dazu den Mut, wieder still zu werden und zu lauschen⊠auf die Regungen des Lebens in uns. Es ist alles dafĂŒr da, dass wir wieder zu jenen Menschen werden, die wir eigentlich sind. Und damit hört die alte, kranke Welt zu existieren auf â zuerst in uns und dann ĂŒberall.
In diesem Sinne: nutzen wir diesen Advent â fĂŒr uns und fĂŒr unsere Zukunft als neue Menschheit hier auf diesem sich bereits erneuernden Planeten!
Copyright: Magda Wimmer â https://inner-resonance.net/
