Gedanken 51: Sturmtief. Magda Wimmer

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Leben besteht aus Hoch- und Tief-Phasen, denn es kommt in Wellen. Keiner kann immer nur oben auf der Welle bleiben, weil dort irgendwann die Kraft ausgeht. Dann aber muss es nach unten gehen, damit neuer Schwung fĂŒr eine neue Welle aufgebaut werden kann. Wir haben zu werten gelernt und halten das Obensein fĂŒr gut und den unteren Bereich fĂŒr schlecht. Sonniges Wetter ist gut und Regenwetter mit StĂŒrmen schlecht. Wir können hingegen aber kaum mehr unterscheiden, was uns gut tut und was uns schadet. Da haben wir jegliche UnterscheidungsfĂ€higkeit verloren.

Dadurch aber befinden wir uns in andauernden Turbulenzen
 die uns immer mehr unfĂ€hig machen, tatsĂ€chlich den Wechsel zwischen “oben” und “unten” vorzunehmen
 und in dieser stĂ€ndigen VerĂ€nderung unser Gleichgewicht zu finden. Wer “entweder – oder” sagt und denkt, wird sich zwischen den Höhen und Tiefen des Lebens zerspalten und mit der Zeit daran erkranken.

In den sogenannten Hochphasen werden die meisten Menschen heute planlos, leichtsinnig und bequem, wĂ€hrend sie in den Tiefphasen dann ungehalten und depressiv sind, denn es kann nicht sein was ist, weil sie das doch gar nicht verdient hĂ€tten. Merken wir, in welche Hybris wir uns da hineinsteigern und wie wir damit die Grundlagen fĂŒr all den Wahnsinn schaffen, in dem wir uns gerade befinden? Und in ihm sind dann weder die Wellen nach oben noch die nach unten in irgendeiner Weise gesund.

Die Wellen des Lebens verlangen von uns, dass wir uns in der Hochphase gut in der Hand haben, damit wir sie surfen können. Das bedeutet auch, dass wir wach, beteiligt und aufrecht bleiben, statt es uns auf einer Couch bequem zu machen und uns gehen zu lassen, wie es die meisten Menschen tun, wenn sozusagen “alles passt”. Und es ist wichtig zu wissen, wann es wieder nach unten geht. Dann aber ist die obere Welle loszulassen und zwar ganz.

Was wir machen, ist jedoch ein Festhalten und Mitnehmen des Alten und damit ein Konservieren des ewig Gleichen. Und wenn wir uns anklammern, verpassen wir die Phase des Erneuerns unserer KrĂ€fte und nehmen dieses Vergangene wieder nach oben mit
 Wir könnten freilich eine völlig neue Welle reiten. Doch aus Angst vor dem Neuen und der VerĂ€nderung versuchen wir dann, mit den Altlasten die neue Welle unter Kontrolle zu bringen.

Das aber wĂ€re die Kunst des Lebens, dass wir das Loslassen ĂŒben, immer und immer wieder – bis es ein natĂŒrlicher Teil unseres Daseins geworden ist. Und statt uns darauf zu konzentrieren, wo die Probleme liegen, könnten wir in der Tiefphase KrĂ€fte sammeln und einfach ruhen
 bis uns die nĂ€chste Welle wieder nach oben trĂ€gt.

Momentan befinden wir uns in einem krĂ€ftigen Sturmtief. Es hat sich lange schon abgezeichnet, weil auf manipulative Weise versucht wurde, die obere Welle weiter und weiter aufzubauen und sie dort dann “auf ewig” festzuhalten. Weil dadurch vor allem die Menschheit ihre Kraft und ihren Elan verloren hat, musste fĂŒr sie eine Ersatz-BeschĂ€ftigung geschaffen werden, die so stark ist, dass sie darin eingesperrt ist, ohne es zu merken. Das war ein unheimlich cleveres Manöver. Und wir stecken mitten drin, glauben Anspruch auf eine verlĂ€ngertes Hoch zu haben
 wĂ€hrend wir bereits stĂŒrzen und der Sturm uns ins Gesicht fĂ€hrt.

Das jedoch ist wichtig so und Ă€usserst notwendig, denn das Wellenhoch war lange schon eine geisterhafte Attrappe. Und wir haben dabei unsere Seelenkraft verloren. Der Sturm wird die Korridore des Wahnsinns bereinigen und uns aufwecken
 Die erste Welle der Vorahnungen, durch die wir in unseren Wellenhoch-Phantasien flaniert sind, ist vorĂŒber und damit auch die Schein-Sicherheit, die sich aus unserem unbewegten Verharren hinter suggestiven, doch toten GerĂ€ten und in den von ihnen erzeugten utopischen Welten ergeben hat.

Jetzt kĂ€me die nĂ€chste Phase, die stĂŒrmisch sein muss, um alles zu bereinigen und uns Beine zu machen. Die Masse der Menschen ist jedoch auf einem anderen Weg, denn sie hat das Auf-und-Ab der Wellen lĂ€ngst schon verlassen und ist hineingefallen in den virtuellen Abgrund einer verstrahlten, leblosen Welt, in der sich keine Wellen mehr formen. Und sie macht brav MĂ€nnchen vor einer “Macht”, die sich “kĂŒnstliche Intelligenz” nennt und die sich, schneller als sie es erfassen konnte, ĂŒber sie erhoben hat und sie mittlerweile von innen heraus vehement bedroht.

Auf diesen Coup waren wir jedoch lange schon vorbereitet – Jahrhunderte und vermutlich Jahrtausende lang. Und so haben sie es gemacht: Über unzĂ€hlige Generationen hinweg wurde den Kindern eingeblĂ€ut, dass Gott, der Nikolaus, der Weihnachtsmann
 alles sieht. Das ist fĂŒr ein Kind eine schockierende “Tatsache” und es kann seinen Sinn fĂŒr die Schönheit des Lebens und die Wahrheit auf immer lĂ€hmen. Wenn man solche Angriffe auf die Unversehrtheit der Menschen lange genug wiederholt, zermĂŒrben sie sowohl die GemĂŒter als auch die Psyche der Menschen und Völker.

Jetzt nennt sich das ganze “Überwachungsstaat” und die Menschen akzeptieren ihn. Dahinter aber steckt die immer selbe Macht. Überaus lange hatte sie sich hinter all ihren “Operationen” verborgen gehalten. Jetzt aber zeigt sie offen ihre Fratze. Und sie ist mittlerweile zum KrebsgeschwĂŒr auf dem gesamten Planeten geworden. Über die Krake Big-tech und die unterwanderten korrupten Regierungen ist der allsehende Gott zu “Big brother” geworden, der nun in alles eindringt und es offen aus-schnĂŒffelt.

Überall hat sich das totalitĂ€re Geschwader durchgesetzt, das mit der vergifteten Milch der WEF-Hengste grossgezogen wurde. Mit ihm wurde alles infiltriert, weshalb es jetzt ein Leichtes scheint, sich die Erde endgĂŒltig zu unterwerfen. Alleine innerhalb der letzten Woche hat sich alles sosehr verdichtet, als wĂ€re die “Endzeit” gekommen.

  • Von aussen her sagt man jetzt einfach Wahlen ab und erklĂ€rt sie fĂŒr nichtig, wie letzte Woche in RumĂ€nien
  • Man dringt in LĂ€nder ein, die nicht spuren, setzt Regierungen ab und eine willfĂ€hrige ein, wie vergangenen Sonntag in Syrien, dem man nun einfach einen Terror-Paten als FĂŒhrer verpasst hat
  • Man ruft anderswo zum Krieg und tut intern alles, um die Untertanen-LĂ€nder wirtschaftlich und gesellschaftlich zu zerstören, wie es die alte und neue EU-Kommission und das dazugehörige, zutiefst infiltrierte Parlament
 am laufenden Band machen. Der teuflische Mercosur-Pakt war nur der letzte Affront in einer langen Reihe von höchst anti-demokratischen und anti-menschlichen Entscheidungen
  • In diesen LĂ€ndern werden auch zunehmend die Wahlergebnisse einfach abgeschmettert, um die EU- und WEF-hörigen Regierungen erneut durchzusetzen – wie kĂŒrzlich in Deutschland und in Österreich
  • Noch immer lĂ€uft in vielen LĂ€ndern eine gezielte covid-Impfpropaganda und das, obwohl der unglaubliche Betrug von vielen Seiten und ganz offiziell lĂ€ngst schon aufgedeckt ist
 Sie aber machen einfach weiter und produzieren neue tödliche Biowaffen dieser und noch viel schlimmerer Art. Die EU ist gerade dabei, die sogenannte Replica-Impfung (saRNA) abzusegnen


Man hat sich im letzten Jahrhundert einen kĂŒnstlichen Staat geschaffen, dem man jetzt ganz offen erlaubt, dass er die ganze Welt “legal” terrorisiert (Israel). Er wurde inszeniert, um ĂŒber ihn die sogenannte “Wertewesten-Demokratie” als “neue Weltordnung” durchzusetzen. Das funktioniert vor allem ĂŒber ihre satanischen Netzwerke, mit denen sie alles Menschliche und Planetare infiltriert haben. Und alle, die heute Rang und Namen haben, sind darin auf irgend eine Weise verankert. Da es sich dabei um nichts natĂŒrlich Gewachsenes handelt, ist es auch in keiner Weise lebendig. Diese Netzwerke werden zusammengehalten durch dunkle Rituale, verstörende Regelwerke sowie durch SchwĂŒre und oft auch durch FlĂŒche.

Ihre Zentren breiteten sich vom einstigen (und von ihnen zerstörten) Atlantis ĂŒber die sogenannten “Hochkulturen”, die diese gefallenen Götter dann installiert haben, ĂŒber die ganze Erde aus. Der “Gott”, den sie in diesen Zentren anbeten, ist die Materie und das Geld. Ihre “kĂŒnstliche Welt” war ĂŒber die Jahrtausende hinweg eine, die sich die Macht von den Menschen und Völkern gestohlen hat und die sie jetzt, da sie sie nicht mehr braucht, zu vernichten gedenkt
 und zwar ĂŒber den Einsatz ihrer kranken kĂŒnstlichen Maschinen.

Der Sturm aber tobt
 und die “Endzeitstimmung” erscheint immer mehr als ein weiteres Theater, das man den Menschen auftischt, wĂ€hrend in Wirklichkeit „das Imperium“ selber bereits wankt und wie die Titanic steil ins eisige Wasser hineinragt. Die von ihm hervorgebrachte “Welt” ist eine, die sich niemals “auf ewig” im Gewebe des Lebens halten kann. WĂ€hrend in den USA das eine Gruselkabinett noch einmal wild um sich schlĂ€gt, bildet sich bereits das nĂ€chste. Im Land der unbegrenzten Wahnsinnigkeiten ist mittlerweile alles durchsetzbar – vor allem das, was den Menschen gegenĂŒber abgrundtiefe Verachtung und den Willen zu ihrer Vernichtung zeigt. Man hat aus der Erde einen Rummelplatz gemacht, den man uns lange als Freizeit-Park verkauft hat. Nun aber ist es ernst geworden.

Wir brauchen dieses Sturmtief jetzt, auch und gerade weil es uns aus unseren Bequemlichkeiten und unseren Wohlstandsoasen hinaus wirft. Sobald wir wirklich wach sind – und damit im inneren Gleichgewicht und im Frieden mit den aussen herum tobenden Gewalten – verliert diese Kunstwelt die Macht ĂŒber uns, da sie keine eigene Kraft und keinen Lebensfunken hat. Sie hat auch jetzt nur die Macht, die wir ihr geben. Unsere Verantwortung liegt deshalb nun darin, dass wir den bequemen Pool des Versorgt-Werdens verlassen und uns wieder in den Ozean des Lebens begeben. Dort werden wir feststellen, dass seine Wellen uns tragen.

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