Der Donnerstag (19.12.) und Freitag (20.12.) waren energetisch dicht, das habe ich vor allem im Kopf-Nackenbereich erfahren, und auch Augenhöhlendruck, Frösteln, Müdigkeit.
Heute (Samstag 21.12.) ist alles wieder weg. Und was ich in den Meditationen reinbekomme, ist immer dasselbe: wir werden in der Weihnachtszeit den Dimensionssprung machen, und ein paar Tage später den Aufstieg. Zeitlich möchte ich mich nicht festlegen, wobei ich den 24.12. als Dimensionssprung wahrgenommen habe. Dieses Weihnachten wird definitiv anders werden.
Ich gehe auch mit dem Newsletter von Jenny Schiltz (https://www.esistallesda.de/2024/12/21/die-intensitaet-der-sonnenwende-nimmt-zu-waehrend-wir-den-energetischen-korridor-vollstaendig-betreten-jenny-schiltz-newsletter/) in Resonanz, ab morgen dürfte es konträr zu den Glückseligkeitsenergien des Aufstiegs zu psychischen Belastungen kommen, dort wo der Geist noch nicht gereinigt ist. So sind zwei verschiedene Wege (Energien) erfahrbar: Glück und Freude für diejenigen, die ihre Psyche geheilt haben entgegengesetzt zu Depression und Niedergeschlagenheit, die noch ungeklärte Energien haben. Mit dem Dimensionssprung werden aber alle niedrig schwingenden Erfahrungen vorbei sein.
Einen gesegneten Aufstieg und glückselige Erfahrungen in diesen Dezembertagen,
lichtvolle Grüße, Gerlinde