Auch wenn ich in diesem Jahr kaum Raunachts Energie zur „eigentlichen“ Rauhnachtszeit verspürte und auch heute nicht wirklich das Ende der Raunächte spüren kann….
…..möchte ich kurz von der Magie dieses Tages erzählen und dann dazu einladen, eine neue Magie zu weben
Im alten , wie auch im christlich bäuerlichen Jahreskreis, gilt der 5.1 als letzter Rauhnachtstag bzw. die Nacht vom 5. auf den 6. Jänner gilt als letzte Raunacht und als Nacht der Wunder.
Die Häuser werden noch einmal großzügig ausgeräuchert und man stellte der Percht Kekse und Perchtenmilch vor die Türe, da ihr Besuch in dieser Nacht, Glück und Segen für das neue Jahr versprach
Die Percht ist die Verkörperung von Mutter Erde in ihrer Gestalt als alte, weise Frau
Sie ist die Göttin selbst und wurde einst zutiefst verehrt
Diese Verehrung der weiblich göttlichen Kraft – im Zyklus des Jahreskreises – reicht weit in die Steinzeit zurück
Lange bevor der erste männliche Gott verehrt wurde , wurde hier auf Erden vor allem die große Göttin verehrt
Das Weibliche verkörperte in all seinen Sein die Kraft der Schöpfung, des Lebens und der Liebe
Der Planet Erde ist ein zutiefst weiblicher Planet
Die Seele der Erde ist eine Verkörperung der weiblichen Schöpfungskraft im Universum
Frau Percht ist ebenfalls eine Verkörperung der großen Göttln
Noch einmal kommt sie, nach all den rauen Nächten, zu den Menschen, aber auch zu den Tieren und zur gesamten Natur
Sie bringt den Segen zu allem Lebendigen und entlässt damit nach dieser heiligen Zeit „all ihre Kinder“ hinein in den neuen Jahres- und Lebenszyklus
Vor allem zu den Obst Bäumen kam sie brachte den Segen für neues Leben
Nun – wie ich bereits mehrmals erwähnt hatte , spüre ich in diesem Jahr die „Begrenzung“ der Raunächte nicht
Ihre Energie hat sich verschoben
Ein Teil fand in der Zeit vor Weihnachten statt und ich spüre eine zweite kraftvolle Raunachts Energie in der zweiten Jänner Hälfte auf uns zukommen
Spüre ich tiefer , bekomme ich derzeit drei Antworten darauf, warum dies so ist
Die erste Antwort ist, dass diese heilige Energie der Raunächte sich bewusst vom Hype der aus ihr gemachte wurde zurück zieht ….. oberflächlich bleibt sie bei denen, die sie oberflächlich nutzen oder gar benutzen – doch ihre eigentliche Energie zieht sich dorthin zurück, wo sie von denen wahrgenommen wird, die still und weise deren wahren Ursprung spüren und ihre wahre Kraft nutzen
Eine zweite Antwort erhalte ich von Frau Percht selbst – sie sagt , es isr Zeit , neue Geschichten zu schreiben. Es ist zwar wunderschön, die alten Geschichten und Bräuche immer wieder zu erzählen und sie bilden auch die Basis für das Verstehen dieser Welt und doch liegt der Schwerpunkt nun im erzählen und schreiben neuer Geschichten
Sie zeigte mir , dass ein neues , noch leeres , Geschichtsbuch vor uns liegt und nun die Zeit beginnt, in der wir die Geschichte der Menschheit und dieser Erde neu schreiben sollten
Und als drittes – sehr starkes Bild – bekam ich die Antwort, dass sich ab diesem Jahr die weibliche Energie nicht mehr zurück zieht
Sie bleibt in ihrer vollkommenen Kraft an unserer Seite
Ganz deutlich sagt Frau Holle , Frau Percht oder Mama Erde – wie auch immer die große Göttin heißt – dass sich nun die Tore für ihre wahrhaftige Rückkehr immer weiter öffnen
Jeder ihrer heiligen Tage öffnet das Tor ein Stück weit mehr
Heute ist diesbezüglich ein wichtiger Tag
Doch alle kommenden Vollmonde und vor allem alle kommenden Neumonde werden das energetische Tor für die Rückkehr der Göttin immer weiter öffnen
Es ist ein heiliges Jahr
Ein weibliches Jahr
Ein heilsames Jahr für diesen Planeten
…dessen Geschichte neu geschrieben wird
Einen wundervollen 5.1.2025
Ich gehe nun reiten – hab das einzigartige Erlebnis gehabt in den beiden letzten Tagen , dass ich freihändig galoppiert bin – mit Worten ist nicht zu sagen, was ich dabei gefühlt habe
….. doch ich spüre nun ganz tief in mir – dass mir …. Uns…. Wahrlich alles möglich ist
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Anmerkung Roswitha: Siehe zur NACHT DER WUNDER auch zu den newslichtern: https://www.newslichter.de/2025/01/die-nacht-der-wunder-2/
