Synchronisierung und Zusammenarbeit in großem Maßstab. transition news UPDATE

Anmerkung Roswitha/esistallesda.de … zu diesem von Lars Ebert veröffentlichten Beitrag: Unsere Reise zu mehr Licht und L(e)ichtigkeit

In einer Welt, die immer komplexer und vernetzter wird, liegt eine kraftvolle Möglichkeit direkt bei uns: nämlich bei uns selbst anzufangen. Wenn wir unser Inneres aufräumen, uns von altem Ballast befreien und l(e)ichter werden, schaffen wir nicht nur Raum für uns selbst – wir strahlen auch nach außen.

Was wäre, wenn wir alle gemeinsam in diese Richtung gehen? Wenn wir nicht nur unsere eigenen „inneren Räume“ lichten, sondern auch mit einem offenen Herzen und wachen Augen über den Tellerrand schauen? Die Welt braucht Menschen, die sich selbst und andere mit Klarheit und Mitgefühl unterstützen.

Denn genau wie „die Mächtigen“ sich weltweit vernetzen, können auch wir unsere Kräfte verbinden. Unsere Interessen sind doch ähnlich: Wir wünschen uns ein sinnerfülltes Leben in Harmonie mit uns selbst, unseren Mitmenschen und der Natur. Dafür dürfen wir uns nicht länger spalten lassen. Es ist Zeit, unsere wahren Verbündeten zu erkennen – und auch, wer uns dabei im Weg steht.

Beginnen wir bei uns selbst, ohne dabei das große Ganze aus den Augen zu verlieren. Gemeinsam können wir den Aufstieg meistern – lichter, freudvoller und stärker, als wir es uns alleine je hätten vorstellen können. 💛

In kapitalistischen Demokratien
erteilen die Bürger in periodischen Abständen
einer zirkulierenden Elite die Legitimation,
unter dem Banner des Gemeinwohls
Interessen einer sehr kleinen Minderheit
auf Kosten des Rests der Bevölkerung zu verfolgen.
Rainer Mausfeld

Liebe Freundinnen und Freunde

Heiko Schöning hat schon vor Wochen darauf hingewiesen: In einigen wichtigen Ländern des Westens wechselt momentan die Regierung. In den Vereinigten Staaten tritt Donald Trump in diesem Monat sein Amt an. Im Vereinigten Königreich trat – allerdings schon im Juli 2024 – Starmer sein Amt als Premierminister an. In Frankreich gab es im Dezember 2024 einen Führungswechsel. In Deutschland finden im Februar Neuwahlen statt. Jetzt kommen aktuell noch Österreich und Kanada hinzu: Karl Nehammer und Justin Trudeau treten zurück.

Das ist meines Erachtens kein Zufall mehr – man kann von einer Synchronisierung sprechen. Wenn es kein Zufall ist, was ist die Absicht dahinter? Heiko Schöning sagt, für die nächsten vier Jahre ist wieder eine Pandemie geplant, und diese sollte nicht durch Wahlen gestört werden. In den Jahren ab 2029 wäre dann Krieg geplant – wiederum synchron und nicht von Wahlen unterbrochen.

Die Zukunft wird zeigen, ob er Recht hat. Einige Entwicklungen und Äußerungen sprechen dafür. Der deutsche Verteidigungsminister Pistorius sagte immerhin: «Wir müssen bis 2029 kriegstüchtig sein».

Es gab in der Geschichte schon viele Imperien. Und immer gab es Gegenkräfte oder eine vereinigte Gegenkraft. Zum Beispiel die Alliierten gegen das Deutsche Reich. Es gab immer Gebiete, in die man fliehen konnte. Länder, in die man zum Beispiel aus Nazideutschland fliehen konnte. Das war bei der letzten Plandemie anders. Wohin sollte man gehen, wenn man alle Corona-Maßnahmen abgelehnt hat? Kaum ein Land hat nicht mitgemacht – es gab im Grunde nur graduelle Unterschiede.

Mir bereitet zunehmend Sorge, dass die Herrscher dieser Welt sich offenbar immer besser vernetzen und an einem Strang ziehen. Selbst Formulierungen wie «build back better» (Besser wieder aufbauen) oder «vaccines are safe and effective» (Impfstoffe sind sicher und wirksam) wurden von zig Regierungen exakt so wiedergekaut.

Kein Land tanzt aus der Reihe. IT-Konzerne liefern ihre Überwachungs- und Manipulationstechnik an alle Geheimdienste und Regierungen der Welt, ob in den USA, Europa, China oder Russland. Finanzkonzerne operieren global. Die WHO hat weltweiten Einfluss. Auch Vladimir Putin und Xi Jinping waren schon auf dem Weltwirtschaftsforum (WEF). Die Interessen der Mächtigen sind weltweit ähnlich: Kontrolle, Unterdrückung, Herrschaft. Und dabei arbeiten sie zusammen.

Wohin kann man heute noch flüchten? Viele flüchten in Alltagsroutine, Ablenkung, Traumwelten, Sucht oder Depression.

Dabei könnten wir uns – genauso wie die Mächtigen – global vernetzen und an einem Strang ziehen. Auch unsere Interessen sind weltweit ähnlich: Ein gutes und sinnerfülltes Leben in wohlwollendem Kontakt mit unserer Mitwelt. Wir dürfen uns dann allerdings nicht mehr spalten lassen. Wir müssen erkennen, wer unsere wahren Feinde bei der Realisierung dieses Zieles sind.

Herzlich

Ihr Lars Ebert
le@corona-transition.org

Originalbeitrag: https://transition-news.org/synchronisierung-und-zusammenarbeit-in-grossem-massstab-1899