«Trump 2.0» darf jetzt einfach nicht enttäuschen. transition news update

Mein stolzestes Vermächtnis wird das
eines Friedensstifters und Versöhners sein.
Donald Trump

Liebe Leserinnen und Leser!

Die Erwartungshaltungen an Donald Trump waren schon bei vielen sehr groß, als er «nur» um die US-Präsidentschaft kämpfte. Dafür war er ein Stück weit selbst verantwortlich, machte er doch zahlreiche «großspurige» Ankündigungen.

So behauptete er bereits im Wahlkampf mehrmals, er könne als Präsident den Russland-Ukraine-Krieg innerhalb eines Tages beenden. Dies ist für all diejenigen eine «Heilsbotschaft», die die Nase voll haben von all den Kriegen auf der Welt, durch die einfach nicht mehr Frieden aufkommen will und die letztlich nur die Taschen füllen von Rüstungsunternehmen und den im Schatten der Kriege ihre Märkte ausweitenden Großkonzernen wie Monsanto (siehe dazu den TN-Artikel «Kriege um Mineralien: Globale Konflikte durch Kampf um Bodenschätze angeheizt»).

Und jetzt, wo der 78-Jährige gerade einmal zwei Tage im Präsidentenamt weilt, geraten viele, beeindruckt durch seinen Aktionismus, regelrecht aus dem Häuschen.

Nius-Gründer und -Chef Julian Reichelt etwa frohlockt, «der amerikanische Traum und der Freie Westen sind zurück. Mit Donald Trump wird sich niemand mehr von der Politik einreden lassen, was angeblich alles nicht geht». Und selbst ein etabliertes Medium wie Focus meint plötzlich, Trumps «entschlossene Politik» sei für uns alle ein «Weckruf».

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