Volle Kraft. Hier und Jetzt. Insel der Entschiedenheit im Februar. Inselbrief Katharina Sebert

Kraft, Entschiedenheit und Würde
Es kann nur werden und wird nur sein, was wir SIND.

Das mit Macht zurückkehrende Licht des sich ankündigenden Frühlings bahnt sich in diesen Tagen seinen Weg, um bereits in wenigen Wochen in Form vieltausendfachen Aufbrechens von Knospen ein frisches Pflanzengrünen und -blühen freizusetzen. Die Vögel singen bereits freudig die Lieder der länger werdenden Tage und des sich ankündigenden Frühlings-Wunders und der mit ihm sichtbaren Wiedergeburt des Lebens.

Symbolisch ist dieser nahende Frühling für das, was vor uns liegt: Die volle Pracht der heiligen Schöpfung will sich wieder entfalten, will blühen und gedeihen. Bei den Pflanzen und Tieren. Und den Menschen. Voller Kraft bahnt sich das Leben seinen Weg und braucht dafür unsere ganze Hingabe und Entschiedenheit, in der wir dienen und zur Schönheit, Freude und Fülle eines neuen Zyklusses maßgeblich beitragen, an dessen Ende eine reiche Ernte stehen soll und wird.

Der Himmel auf Erden ruft und wir sind gleichsam die Gärtnerinnen und Gärtner, die die Ärmel hochkrempeln und uns in den Dienst stellen dürfen, den Gott für uns in diesem Garten vorgesehen hat. Größer könnte die Ehre nicht sein, als daran mitwirken zu dürfen und uns seiner Führung vollständig anzuvertrauen.

Ich wünsche dir von ganzem Herzen viel Segen, Inspiration und Freude beim Lesen und Eintauchen und im Teilen dieses Inselbriefes mit Lieblingsmenschen deines Lebens!

Das Ende ist der Neubeginn

Ein wenig ist unsere derzeitige Weltsituation mit der Zeit Noahs vor der großen Flut vergleichbar. Die Welt ist am Ende und das Einzige was bleibt, ist, radikal alles zu beenden, was zu dieser unbeschreiblichen Zerstörung beigetragen hat, damit ein neuer Frühling kommen kann.

Diese Vollendung muss eine gründliche sein, denn nur dann ist gewährleistet, dass sich im neuen Zyklus das wachtanzen kann, was der EINEN und einenden Wahrheit der LIEBE entspricht und dem Wohl aller Wesen dient. Es geht um alles und könnte größer und umfassender nicht sein und wird mehr Auswirkung auf uns und unser Leben und die gesamte Schöpfung haben, als vielleicht alles andere je zuvor, das wir schon erlebt haben.

Wie ein Schiff auf hoher See – und wie Noah mit Gott und der Arche – brauchen wir in diesem großen Aufbrechen einen Nordstern, an welchem wir uns und unseren Medizinpfad ausrichten können, eine Navigation durch die Phase des vollständigen Zerfallens und Verschwindens alles Bisherigen, damit die göttliche Ordnung und mit ihr endlich wieder Friede einkehren kann. Da ist der göttliche Plan und er erfüllt sich.

Unermeßlich Großes und Gutes wartet

Gott hat einen guten Plan, der sich in diesem Leben und darüber hinaus verwirklichen will und sich wachtanzt, wenn wir uns dafür mit jeder Faser unseres Seins zur Verfügung stellen. Er und seine Führung, das ist der Nordstern.

Es kommt dabei nicht darauf an, dass wir bereits über bestimmte Fähig- oder Fertigkeiten verfügen müssten. Wichtig ist, dass wir uns zur Verfügung stellen. Alles wächst uns zu, wenn wir zulassen, ein Werkzeug zu sein und uns dort einsetzen zu lassen, wo und wie Gott uns braucht, damit wir und alles wieder aufblühen kann. Wir wirken an der Verwirklichung einer guten, friedvollen und verbundenen Welt für alle Wesen mit. Eine größere Freude und Ehre könnte es nicht geben.

Und der Allmächtige ist mit den Heerscharen seiner Engel an der Seite all derer, die in, mit und durch ihn am Aufbau mitwirken: Die Wahrheit verwirklicht sich und das mit immenser Autorität, Wirkmacht und Geschwindigkeit. Wir sind vollständig geführt, gesegnet, behütet, beschützt und geborgen.

Neue Welten werden geboren

Alle, die an diesem großen Werk Gottes mitwirken, entfalten sich in ihrer ganzen Medizin, in ihrer Liebe, Fülle, Schönheit, Gnade und Herrlichkeit. Die Samen, die in uns liegen, werden aufgehen und blühend wachsen und gedeihen und mit ihnen der gesamte Garten, der im Gärtnern entsteht.

In einem seiner Bücher beschreibt Andrew Wommack dieses wundervolle Bild, das mich immens inspiriert, und mich dem Hervorkommen meiner noch heranreifenden Äpfel mit großer Freude und Dankbarkeit entgegenblicken lässt: „Jeder kann die Kerne zählen, die in einem Apfel stecken, aber allein Gott kann die Äpfel zählen, die sich in einem einzigen Kern verbergen.

Im Gärtnern wird nicht nur der Garten selbst schön und prächtig, sondern auch alle, die darin und daran mitwirken. Die Äpfel kommen hervor, die in unserem Kern verborgen sind und wir tragen Früchte, wenn wir uns zur Verfügung stellen für den Himmel auf Erden.

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…“Liebe Katharina, du kannst einfach gut und über tiefste Seelenbewegungen schreiben! Das ist beeindruckend und wunderbar, dass es dich gibt, die es tut…“

Originalseite: https://www.in-guten-haenden.com/