Erlaube dir zu SEIN. Adelheid Brunner

Eine starke und mĂ€chtige Vollmond Nacht liegt hinter uns 
.. Teils war sie unruhig, teilst fĂŒhrte sie in die Tiefe

Ich schlief und trÀumte tief und das, obwohl mein Enkelsohn dicht an mich gekuschelt neben mir lag

Und doch ließ mich der gestrige Tag ein klein wenig „krank“ werden

Ich sprach in meinem Video ĂŒber manipulierende Energien und darĂŒber, dass wir bei manchen Botschaften sehr achtsam sein dĂŒrfen und es auch in der spirituellen Szene sehr viel Verwirrung, Manipulation und Verdrehung gibt

Zu klar waren meine Worte wohl, denn die Energien, die als Antwort in mein Feld kamen, sprechen eine deutliche Sprache

Ich bleibe dennoch zutiefst mit mir und meinen Zentrum verbunden

Ich stĂ€rke die Essenz in mir, die unangreifbar ist und ich gönne mir einfach ein wenig Ruhe und RĂŒckzug

Draußen wirbeln die KrĂ€fte

Energetisch bricht immer mehr Chaos aus und wir spĂŒren deutlich ein ausbrechen der KrĂ€fte – es ist unruhig, das Feld ist dicht und wir spĂŒren auch viel Wut und Aggression oder auch Traurigkeit und Verzagtheit 
.


..parallel dazu werden immer mehr Menschen zum stabilen Zentrum in diesem Chaos und werden damit zum Auge des Sturmes

Auch wenn ich all diese Energien wahrnehme, die Tiefen Transformationen und Umbauarbeiten spĂŒre und mein Körper heute deutlich sagt, dass er ein wenig verwöhnt werden will


., so spĂŒre ich auch dieses freie und fröhliche Seelenlicht in mir

Gestern durfte ich im „Weg der Seele“ die wunderschöne Reise zum Seelensamen anleiten 
. Trotz Schnupfennase gelang es mir, in Welten zu entfĂŒhren, die tief berĂŒhrten 🙂

Noch ist Februar

Das Erwachen der Natur geschieht in der Stille, im Verborgenen und im Kleinen und Feinen

Nicht immer muss alles groß und laut und sichtbar und aufdringlich sein

Die Wahrheit beginnt im Unsichtbaren

Dort, wo unser Seelensame tief drinnen im Bauch der Mutter Erde liegt, noch nichts tun muss, sondern einfach so sein darf, wie er ist

Ich erlaube mir heute auch, einfach nur zu sein

Auch einmal ein wenig krÀnklich zu sein

Nichts ist schlimm daran

Ich brauche nichts von außen

Ich kĂŒmmere mich wohlig um mein inneres

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