Geomagnetische Stürme erneut im Gange!
In den frühen Morgenstunden dieses Freitags, am 14.02.2025, kurz vor 11:00 Uhr (MEZ), hat ein weiterer geomagnetischer (Strahlungs-) Sturm der Kategorie „G1“ begonnen. Protonen aus den Tiefen des Weltraums durchdringen mit großer Kraft die planetare Magnetosphäre der Erde, angetrieben von Sonnenwinden, die mit fast 600 km/s durch ein riesiges koronales Loch strömen.
Es wird erwartet, dass die geomagnetische Aktivität in den nächsten zwei bis drei Tagen anhält, während die energiereichen Protonen weiterhin auf die Erde treffen. Dadurch wird die planetare Schwingungsfrequenz und Amplitude – die globale Schumann-Resonanz (GSR) – voraussichtlich erneut stark aufgeladen sein, wie bereits am Vortag.
Auch die regionale Schumann-Resonanz (RSR) wird in bestimmten Gebieten der Erde weiter verstärkt, insbesondere dort, wo starke Wetterphänomene auftreten. Dies betrifft unter anderem Regionen mit Erdbeben – wie etwa das heutige Beben in Alaska (USA) mit einer relativ hohen Magnitude von 5,8.
In den letzten 24 Stunden wurden insgesamt 97 Erdbeben registriert, die sich überwiegend im niedrigen Bereich der 3er- und 4er-Magnitude befanden, viele auch im niedrigen 2er-Bereich. Das 5,8-Beben in Alaska nähert sich bereits der oberen 6,0-Stufe, wobei selbst Beben im 5er-Bereich bereits Schäden verursachen können.
Globale vs. Regionale Schumann-Resonanz
Die globale Schumann-Resonanz (GSR) beschreibt die gesamte planetare Schwingungsfrequenz, die durch Aktivierungen im Inneren und Äußeren der Erde beeinflusst wird, während die regionale Schumann-Resonanz (RSR) sich auf spezifische Gebiete konzentriert.
So beeinflusst der aktuelle geomagnetische Sturm den gesamten Planeten und alles Leben darauf. Doch bei Naturereignissen wie Schneestürmen, Tornados, Hurrikans oder Tsunamis kann die RSR in diesen betroffenen Regionen zusätzlich intensiviert sein.
Mit anderen Worten: Während die Erde als Ganzes kosmische Aktivierungen empfängt, können bestimmte Regionen besonders stark von diesen „Aktivierungen“ oder – wie es die Mainstream-Wissenschaft oft nennt – „Störungen“ betroffen sein.
Das erklärt, warum es an manchen Orten strahlenden Sonnenschein und scheinbar ruhige Wetterverhältnisse gibt, während in anderen Teilen der Welt zerstörerische Ereignisse wie Erdbeben, Tornados oder Vulkanausbrüche auftreten.
Viele Menschen haben Schwierigkeiten zu verstehen, warum von einem globalen geomagnetischen Sturm berichtet wird, wenn in ihrer eigenen Umgebung – in ihrer Stadt oder ihrem Land – das Wetter vollkommen normal erscheint. Vielleicht scheint die Sonne, die Temperaturen sind angenehm, und es gibt keine offensichtlichen Anzeichen für Störungen. Dennoch fühlen sich viele Menschen plötzlich erschöpft, schlafen schlecht, haben Kopfschmerzen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Herzklopfen, innere Unruhe oder sogar depressive Verstimmungen.
Kosmische Einflüsse und unser Bewusstsein
Die Menschheit wird von unsichtbaren kosmischen Kräften beeinflusst – oft spürbar, aber nicht immer mit bloßem Auge erkennbar. Viele Menschen „fühlen“ intuitiv, wenn kosmische Ereignisse bevorstehen oder gerade stattfinden – noch bevor offizielle Messstationen sie melden.
Das ist die Kommunikation unseres Höheren Selbst, das uns durch intuitive Wahrnehmung Botschaften übermittelt.
Geomagnetische Stürme treten inzwischen immer häufiger auf, da die Magnetosphäre der Erde in den letzten 200 Jahren um etwa 20 % geschwächt wurde. Dies ermöglicht es Protonen, sowohl in das innere als auch in das äußere Feld unseres Planeten einzudringen. Zwar produziert auch unsere Sonne Protonen und Elektronen, doch geschieht dies auf eine Weise, die der Erde eine gesunde Energiezufuhrt bietet.
Durch die geschwächte Magnetosphäre gelangen jedoch immer mehr hochgeladene Protonen mit positiver Ladung zur Erde – eine Herausforderung für den menschlichen Körper. Gleichzeitig verhalten sich neutrale Neutronen wie Protonen, wenn die negativ geladenen Elektronen durch die massenhafte Protonenzufuhr reduziert werden.
Doch eines der grundlegenden physikalischen Gesetze lautet: Vor dem Gleichgewicht kommt das Chaos.
Wir können die starken Protonenströme also als Zeichen für ein bevorstehendes planetarisches Gleichgewicht sehen, während eine neue Ära weiter Gestalt annimmt. Auch wenn diese kosmischen Prozesse körperliche oder emotionale Beschwerden verursachen können, tragen sie doch eine wichtige Botschaft in sich.
Die „Geburtswehen“ einer neuen Realität werden intensiver und treten in immer kürzeren Abständen auf. Das Licht der Quelle steht kurz davor, die Schöpfung „aus dem Geburtskanal“ hervorzubringen.
🌿 Atme tief durch. Du schaffst das! 🌿
✨ Von Dr. Schavi M. Ali
Veröffentlicht auf Disclosure News Italia
📖 Originalartikel: Cosmic Frequency News – 14. Februar 2025
© Übersetzung Roswitha https://www.esistallesda.de
