Hi Rosi,
eine Botschaft vom Jänner von Peter Mt. Shasta finde ich interessant:
https://www.i-am-teachings.com/blog erinnert mich an die Prophezeiungen von Babaji: Es wird ein Licht kommen, und wir haben nur 1 Sekunde Zeit um ja zu sagen!
[Roswitha/esistallesda.de: Ãœbersetzung im Anschluss an Gerlindes Zeilen]
Auf der Hauptseite von Peters Homepage gibt es eine Warnung von St.Germain:
A Warning from Saint Germain!
„I say to you—and bear it well in your Consciousness—every nation, every government
that does not serve the Light, that will not recognize a power greater than itself, that
refuses to give Liberty and Love to its people, that nation shall perish! Every one!
The most powerful will destroy those less powerful; then the powerful will destroy
one another, until finally humanity will learn again what they once learned thousands
of years ago, that God alone is Great, that Light is Eternal, and that Love alone is real.“
Eine Warnung von Saint Germain!
„Ich sage euch – und bewahrt es tief in eurem Bewusstsein:
Jede Nation, jede Regierung, die dem Licht nicht dient, die eine höhere Macht als sich selbst nicht anerkennt, die ihren Menschen Freiheit und Liebe verweigert – diese Nation wird vergehen! Jede einzelne!
Die Mächtigen werden die weniger Mächtigen zerstören, und dann werden sich die Mächtigen gegenseitig vernichten – bis die Menschheit schließlich wieder das lernt, was sie schon vor Tausenden von Jahren wusste: Dass Gott allein wahrhaft groß ist, dass das Licht ewig währt und dass einzig die Liebe wirklich ist.“
Ausschnitt aus: https://www.i-am-teachings.com
Die Energien sind extrem wechselhaft, gestern waren sie trübe, und ich motivationslos; heute empfinde ich sie extrem heilig, hochschwingend und friedlich. Für diese Woche bekam ich rein, dass wir einen großen Sprung ins Licht machen. Die letzten Wochen und Monate waren für alle anstrengend und schwierig, aber jetzt scheint wirklich was weiter zu gehen. Ich hoffe es, für uns Alle!!
Liebe Grüße, Gerlinde
Ãœbersetzung Roswitha/esistallesda.de
Hilfe von den Sternen – Peter Mt. Shasta – 17.01.2025
Was wäre, wenn die UFOs genau in diesem Moment kämen? … Wenn sie kommen, werden sie fragen: „Wirst du mitgehen?“ Du kannst nicht sagen: „Ja, aber nur, wenn ihr meine Mutter, meine Tante, meine Kinder und alle anderen auch mitnehmt.“ Du musst einfach „Ja!“ sagen. Und du kannst darauf vertrauen, dass sie sich um die anderen kümmern werden. … Wenn du einmal dort bist, wird alles, was hier unten geschieht, aus deinem Bewusstsein verschwinden – bis zu dem Moment, in dem du zurückkehrst.
Ich sah das neue Zeitalter Gottes: die Wasser wichen zurück, neues Gras spross, und ich sah Hunderte von Wesen von anderen Planeten – in langen Gewändern, mit langem Haar, die „Töchter des Lichts“. Sie halfen uns und zeigten uns, was wir tun sollten, wenn wir auf die Erde zurückkehren. Klingt verrückt, nicht wahr? Wie ein Märchen? … Wenn ich mir dessen nicht sicher wäre, würde ich es selbst kaum glauben.
Aus „Pioneers of the Soul“ von Hilda Charlton, basierend auf Vorträgen aus dem Jahr 1987 (Golden Quest, 1992, S. 94).
Louises Kindheit – erzählt von Hilda:
Ich wuchs auf dem Land auf. Es gab einen Stacheldrahtzaun und eine Weide mit Kühen. Ich stand auf dem Zaun und schaute in den Himmel … da sah ich ein UFO über die Weide fliegen. Die Weide war riesig, und das UFO war es auch – eigentlich war es gewaltig. Es kam bis auf etwa einige Meter über den Boden herunter. Ich war elf Jahre alt, also sind einige Erinnerungen etwas verschwommen. Aber eines weiß ich noch genau: Ich wollte, dass sie mich mit nach Hause nehmen …
Sie nahmen mich mit und sagten mir, dass ich drei Tage bleiben könne. Doch wenn ich zurückkäme, würde niemand merken, dass ich fort gewesen war – als wäre ich gar nicht weg gewesen. Also ging ich mit. … Sie sprachen darüber, dass sie zurückkommen würden, um Menschen mitzunehmen, und dass ich eines Tages, wenn ich älter sei und sich vieles auf der Erde verändere, wiederkommen dürfe.
Sie erzählten mir noch mehr: Sie würden Menschen holen, und diese sollten mitgehen. Aber ich müsste nicht mit, wenn ich nicht wollte – ich könnte bleiben und helfen. Ich hatte den Eindruck, dass es eine Zeit großer Krankheiten auf der Erde geben würde … dass alle krank sein würden. Doch wenn ich blieb, um zu helfen, würde ich gesund bleiben. Körperlich würde mich das, was den anderen widerfuhr, nicht betreffen. Aber es würde sehr schwer sein, auf der Erde zu bleiben, weil so vieles geschehen würde. Ich denke, all jene, die sich entschieden, zu bleiben, hätten die Kraft, andere zu heilen.
Aus „The New Sun“ von Hilda Charlton (Golden Quest, 1989, S. 133).
Eine Botschaft der intergalaktischen Wesen
Diese hoch entwickelten intergalaktischen Wesen, die manche Menschen unverständlicherweise „UFOs“ nennen, sind uns weit voraus. Sie sind bereit, uns mit ihren „Sternenschiffen“ – ihren fliegenden Lichtfahrzeugen – zu helfen, sobald wir zeigen, dass wir bereit sind, uns selbst zu helfen. Ich habe sie oft am Himmel gesehen und mit ihnen Kontakt gehabt. Sie sagten mir, dass sie in Zeiten des Chaos – bei Erdbeben, Aufständen und Feuer vom Himmel – kommen und diejenigen mitnehmen würden, die Selbstbeherrschung gelernt haben und deren Aura in bedingungsloser Liebe erstrahlt.
Sie werden dann nur eine einfache Frage stellen: „Wirst du mitgehen?“ Wenn du ohne Zweifel und voller Vertrauen „Ja“ sagst, wirst du in das Licht treten, das von ihren Schiffen ausgeht, und sicher von der Erde emporgehoben werden. Diese intergalaktischen Schiffe sind riesig – so groß wie Fußballfelder.
Jedes Wesen der geistigen Hierarchie, der intergalaktischen Gemeinschaft und der Meister der Weisheit ist bereit, uns zu helfen. Lasst uns unser Leben so ausrichten, wie es gedacht war, und uns vorbereiten. Öffnet euren Geist für neue Ideen, für neue Wege – und lebt schon jetzt im neuen Zeitalter Gottes. Tief in jedem Menschen schlummert der göttliche Traum, manchmal verdeckt von den Herausforderungen dieser Zeit. Die Erde ist gerade an ihrem tiefsten Punkt angelangt. Doch bald wird der Aufstieg beginnen – viel früher, als ihr denkt!
Ãœber Hilda Charlton
Hilda Charlton war eine spirituelle Lehrerin, Autorin, Tänzerin und Heilerin, die das Leben vieler Tausender Menschen bereicherte. 23 Jahre lang unterrichtete sie Meditation und Gebet in New York City. Sie wuchs in London und Salt Lake City auf und war zwei Jahrzehnte lang als moderne Tänzerin in San Francisco tätig.
1947 reiste sie als Tänzerin nach Indien – und blieb dort 18 Jahre, um die Weisheit der östlichen Mystik und Meditation zu studieren. Zurück in New York wuchsen ihre Kurse von zwei Teilnehmern auf über tausend an. Ihre Lehren vereinten die Grundprinzipien der großen Weltreligionen. Besonders betonte sie die Bedeutung von Geben und Vergeben, bedingungsloser Liebe und der ständigen Erinnerung an Gott.
Mit ihrem Humor, ihrer praktischen Weisheit und ihrem tiefen Verständnis für den menschlichen Geist und die Seele inspirierte sie unzählige Menschen. Am 29. Januar 1988 verließ sie diese Welt in New York City.
[Anmerkung zur Übersetzung: am Freitag, dem 29. Januar 1988 war ich persönlich in New York. Roswitha/esistallesda.de]
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Peter Mt. Shasta