Etwas Großes geht zu ENDE. (Meinung Gerald Hüther)

An alle Menschen, die guten Willens sind. Nichts ist mächtiger als eine Idee deren Zeit gekommen ist. Unsere Geduld wird eines Tages belohnt.

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Wir stehen jetzt an diesem großartigen Wendepunkt, an dem uns klar wird, dass wir das Leben nicht beherrschen können, nicht einmal ein Virus besiegen können. Wir können nur eins tun: uns in diesen lebendigen Fluss einbetten und einen guten Platz darin finden, um in dieser Welt gehalten zu werden und nicht gegeneinander zu kämpfen. Gerald Hütter, dessen Beiträge ich immer wieder gerne höre, spricht davon, dass wir eine neue Art des Zusammenlebens brauchen, weil die alten hierarchischen Strukturen, die seit 10.000 Jahren Bestand hatten, nicht mehr funktionieren.

Das bedeutet das Ende gewisser Ordnungsstrukturen in unserer Gesellschaft. Jene Strukturen, die dazu geführt haben, dass stets jene aufgestiegen sind, die etwas Neues erfunden oder entdeckt haben. Nun, in einer globalisierten, digitalisierten Welt, in der alles miteinander vernetzt ist, sehen wir, dass diese alten Prinzipien nicht mehr greifen. Wir können unsere Gesellschaft nicht mehr mit alten Ideologien oder Herrschaftsstrukturen ordnen, und Versuche, das Alte wiederherzustellen, führen nur zu totalitären Systemen, die letztlich auch scheitern.

Diese Erkenntnis bringt große Unruhe und Unsicherheit mit sich. Doch es zeigt sich auch, dass wir an einem Ende einer Ära stehen und langsam bereit sind, in eine neue Zeit zu gehen. Dies wird eine Zeit sein, in der wir lernen müssen, uns selbst und unsere Gesellschaft neu zu organisieren, ohne die alten hierarchischen Systeme. Wir müssen lernen, unseren inneren Kompass zu nutzen, der uns sagt, wo es langgeht, anstatt auf äußere Anweisungen zu warten.

Das ist eine Zeit großer Veränderung und Unsicherheit, aber auch eine Zeit großer Möglichkeit. Wir können diese Transformation nutzen, um eine gesündere, vielfältigere und lebendigere Welt zu schaffen. Das erfordert von uns allen ein Umdenken und die Bereitschaft, alte Sicherheiten loszulassen und das Unbekannte zu umarmen.