Mondfinsternis. Die Befreiung des alten Selbst. Soheila

Ein neues Frequenzband hat sich geöffnet.

Diese Mondfinsternis ist nicht nur ein Wechsel der Zeitlinie, sondern ein Aufbrechen, ein Auflösen. Alles, was du getragen hast – Geschichten, die in dein Wesen eingewebt wurden, Identitäten, die du über viele Leben hinweg getragen hast, die Stimmen der Ahnen, die durch deine Zellen flüstern – beginnt sich zu entflechten.

Du entwirrst Jahrhunderte alter Muster und Prägungen.
Fäden aus Erinnerungen, Abstammungslinien und Glaubenssätzen lockern sich in deinem DNA-Gewebe, lösen sich auf im Licht dieser lunaren Passage.

Das Unterbewusstsein ist nicht mehr verborgen. Die Schleier sind dünn geworden. Was einst begraben lag, steigt auf – nicht als Last, sondern als Offenbarung.

Dies ist die Los-Lösung, das Ent-Werden.

Das Auflösen geerbter Überlebensmechanismen.
Der sanfte Zusammenbruch von Identitäten, die dich einst beschützten.
Das Zerfallen von Zyklen, die dich an eine Version deiner selbst gebunden hielten, die nicht mehr existiert.

Mit dieser Mondfinsternis in der Jungfrau tritt eine weitere Schicht ans Licht:
Der Schatten des Perfektionismus, die stille Angst vor dem Scheitern.
Die Illusion, dass dein Wert an Fehlerlosigkeit gebunden ist, wird Faden für Faden entwirrt.

Perfektionismus ist eine Maske, eine Struktur, die Sicherheit schaffen sollte. Doch Sicherheit ist nicht Wahrheit. Sicherheit ist nicht Freiheit.

Das Bedürfnis, zu kontrollieren, zu optimieren, zu perfektionieren – es wird entlarvt.
Die Stimmen, die dir zuflüstern: „Nicht genug“,
das tiefe Sehnen nach Ganzheit,
die Last des ständigen Strebens –
all diese Illusionen lösen sich auf.

Das Licht der Finsternis bewegt sich durch deinen Körper,
durch das Sakralchakra, durch den Hals,
zieht hervor, was einst zum Schweigen gebracht wurde,
was verborgen, was geleugnet wurde.
All das, was in Leben voller Unterdrückung zurückgehalten wurde,
steigt nun auf, drängt nach oben,
nicht länger bereit, übersehen zu werden.

Wenn du dich wankend fühlst, wenn Emotionen wie wilde Gezeiten durch dich rauschen –
wisse dies: Du zerbrichst nicht.

Du wirst ent-woben.
Das Unterbewusstsein ist zum Spiegel geworden,
zeigt dir jeden ungeheilten Splitter,
jeden Schatten, jede verborgene Wunde –
nicht, um dich zu ertränken,
sondern um dich zu befreien.

Vertraue dem Prozess. Ehre den Wandel. Lass los.

Fortsetzung in den Kommentaren ⬇️⬇️

Die Strömungen des Wandels – Ein Tor zur Entfaltung deiner ur.EIgeNEN Essenz

Die Strömungen des heutigen Tages weben sich durch das Gewebe deines Werdens und laden dich ein, in der Resonanz deines sich entfaltenden Selbst stabil zu bleiben – ein Selbst, das sich durch das leuchtende Portal dieses Vollmondes und der Mondfinsternis hindurch offenbart.

Ein heiliger Übergang, fließend und grenzenlos, wo alte Zeitlinien sich auflösen und neue Schablonen sanft in Existenz summen.

So vieles löst sich auf, transformiert, enthüllt sich in Wellen aus Licht und Schatten. Fragmente deines Seins steigen auf, um gesehen, geehrt und alchemisiert zu werden.

Das Loslassen geschieht in tiefen Schichten, die Neuausrichtung ist spürbar. Dein Körper erinnert sich, noch bevor dein Geist es erfasst – er passt sich an das neue Energiefeld an, das du in dir verankerst.

Die Architektur deines nächsten Seinszustandes ist bereits in dir gesät. Schichten deines Selbst, einst verborgen, treten nun in sanfter Offenbarung hervor.

Du schaffst Raum – körperlich, energetisch und seelisch – für eine Realität, die die Wahrheit deines Wesens widerspiegelt. Es geht weniger darum, etwas Neues zu werden, sondern vielmehr darum, das zu verkörpern, was du immer schon warst – jetzt ausgedrückt in einer klareren, kristallineren Resonanz.

Ein Wandel regt sich in dir, subtil und doch unübersehbar. Was einst passte, fühlt sich nun fremd, disharmonisch an.

Der Ruf nach Erneuerung, nach Kreation, nach dem bewussten Eintritt in das, was wirklich mit dir im Einklang steht, wird lauter. Doch mit diesem Ruf kommt auch eine tiefere Klarheit, ein Wissen, dass alles, was du in dein Energiefeld einlädst, mit Achtung und Ehrfurcht deiner Schwingung entsprechen muss.

Die Einladung ist einfach: Hingabe. Sein. Erlauben. Integrieren. Empfangen.

Löse den Griff der alten Paradigmen – der Rastlosigkeit, geboren aus Mangel, der Bewegung, getrieben von Illusion, der Wahrnehmung durch die zersplitterte Linse der Trennung.

Lass dich von der Gegenwart leiten. Lass dich von der Stille nähren.

Diese Transformation ist groß, doch sie geschieht in den stillen Momenten – im Atemzug, in der Pause, in der Art, wie du sanft in dich selbst hineinschmilzt, mit Liebe und Anmut.

Lass dies eine Zeit der Sanftheit sein. Eine Phase der Hingabe an deine eigene Fürsorge.

Das Neue entfaltet sich bereits. Vertraue seinem Rhythmus. Ehre seinen Fluss.

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© Übersetzung Roswitha … https://www.esistallesda.de/