
Ein Aufruf an die LichtarbeiterInnen: Verankere deine Souveränität, Erschaffe deine Tür
LichtarbeiterIn, WegbereiterIn und jene, die in ihrem Wissen stehen – dies ist dein Ruf.
Gerade jetzt bewegst du Energie wie nie zuvor. Du fühlst es – die Intensität, den Druck, das pulsierende Wirken durch deinen Körper und deine Realität. Du hältst die Linie. Du hältst den Raum.
Und ich sehe dich. Ich ehre dich.
Doch es geht nicht nur um das Halten.
Es geht um das Beanspruchen.
Es geht um Souveränität.
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Souveränität ist die Anerkennung der Einheit in dir
Man hat uns erzählt, dass Einheit bedeutet, gleich zu sein. Dass wir, um uns zu vereinen, uns angleichen müssen. Doch die Wahrheit ist eine andere:
Wahre Einheit bedeutet, deine einzigartige Souveränität zu erkennen.
Jedes Wesen ist eine eigenständige, schöpferische Entität.
Du löst dich nicht in der Gesamtheit auf – du integrierst dich als dein vollständiges Selbst.
Und jetzt ist es an der Zeit, den nächsten Schritt zu gehen:
Wir brauchen deine Vorstellungskraft.
Nicht nur das Halten von Raum.
Nicht nur das Bewegen von Energie.
Sondern das Erschaffen.
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Der Ruf: Erschaffe deine Tür, dein Universum
Dies ist kein Weg der Trennung. Es ist ein Weg der Ausdehnung.
Jeder von uns hat seine eigene Tür – seinen individuellen Zugangspunkt in die nächste Realität. Doch hier liegt die Schönheit:
Deine Tür trennt dich nicht – sie verbindet dich.
Sie führt dich überallhin, wo dein Herz es wünscht.
Durch sie können wir uns besuchen, unsere Welten erkunden und etwas erschaffen, das größer ist, als wir es allein je könnten.
Wir bauen keine isolierten Realitäten.
Wir erschaffen ein vernetztes Gewebe unendlicher Möglichkeiten.
Wir machen die Erde zu einem Zentrum – einem Treffpunkt für intergalaktische und interspezielle Verbindungen.
Je vielfältiger unsere Visionen, desto kraftvoller ist unsere gemeinsame Schöpfung.
So installieren wir die nächste Ebene unserer Evolution.
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Der Moment der Schöpfung: Wenn die Last sich hebt
Die Schwere, die du fühlst, wird nicht andauern.
Die Last dieser Veränderung beginnt sich bereits zu lösen.
Ruhe kommt schneller, als du erwartest.
Und wenn sie kommt – dann betreten wir die Co-Kreation.
Nicht, weil wir alle zur selben Zeit den Schritt machen. Jeder geht in seinem eigenen Rhythmus.
Co-Kreation geschieht in dem Moment, in dem du bereit bist.
Wenn du daran glaubst, dass es möglich ist.
Wenn du es mit einer höheren Emotion nährst – Liebe, Freude, Ehrfurcht.
Wenn du es nicht mit Anstrengung erschaffst, sondern indem du es aussprichst, es dir vorstellst, es fühlst und es als bereits real anerkennst.
Es geht nicht darum zu warten.
Es geht darum, den Moment zu erkennen, in dem sich deine Energie verändert.
Wenn die Last sich hebt – wenn du bereit bist zu erschaffen.
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Halten. Verankern. Vorstellen. Sprechen. Ausdehnen.
Das ist der Moment, in dem wir nicht abwarten, was geschieht.
Das ist der Moment, in dem wir die Welt erschaffen, in der wir leben wollen.
Also sage mir, LichtarbeiterIn:
Wohin führt deine Tür?
Welches Universum verankerst du?
Wen siehst du auf der anderen Seite?
Dies ist deine Souveränität.
Dies ist unsere Schöpfung.
Und wir tun es gemeinsam.
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Finde einen anderen Weg
Ich schrie diese Worte hinaus, als ich spürte, wie ich in die Handlung gerufen wurde –
hin- und hergerissen zwischen dem Leben, das ich kannte, und dem Pfad, der mich nach vorn rief.
Es muss einen anderen Weg geben.
Einen Weg, der das Ganze nicht zerbricht.
Einen Weg, der die Liebe ehrt und doch den Wandel umarmt.
Einen Weg, um zu bleiben – und doch weiterzugehen.
Und dann erinnerte ich mich:
Wir sind die Weber des Goldenen Fadens.
Die Architekten der Möglichkeiten, die Suchenden und Erschaffer unsichtbarer Pfade.
Man hat uns immer gesagt, es gebe nur zwei Möglichkeiten:
zu bleiben oder zu gehen, zu kämpfen oder sich zu ergeben, zu akzeptieren oder zu widerstehen.
Doch wir sind mächtiger, als wir jemals geahnt haben.
Wir sind die Weber eines anderen Weges – eines Weges, der nicht trennt, sondern verwandelt.
Eines Weges, der nicht spaltet, sondern vereint.
Die Goldenen Fäden sind dazu da, von uns entdeckt, gewoben und erhellt zu werden.
Das Universum zerreißt sich nicht selbst, um sich zu entwickeln – es webt sich neu.
Und so tun wir es auch.
Wenn du diesen Ruf spürst,
wenn du nach einem Weg suchst, den noch niemand benannt hat –
vertraue darauf, dass er existiert.
Er war immer da.
Wir sind die Weber.
Der Webstuhl ist bereit.
Lasst uns weben.
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© Übersetzung Roswitha https://www.esistallesda.de
