Wie durch zähen Honig – Eine Botschaft für jene, die das Gewicht spüren. Kara Anaya

Wenn es sich gerade anfühlt,
als würdest du dich durch zähen Honig bewegen…
Du bist nicht allein.

Jeder Schritt ist schwerer.
Jeder Atemzug zarter.
Selbst das Aufstehen am Morgen fühlt sich an
wie der Aufstieg auf einen Berg aus Schatten.

Aber hör gut zu:
Du bist nicht kaputt.

Du gehst gerade durch eine heilige Schwelle.

Der 21. März 2025 – heute – ist nicht einfach irgendein Tag.
Es ist das Ende eines Zyklus,
der letzte Atemzug des Kali Yuga
jenes langen, dichten Zeitalters des Vergessens.

Und genau wie in den Momenten vor dem Sonnenaufgang
fühlt sich die Dunkelheit am dichtesten an,
bevor das Licht beginnt, sich zu erheben.

Wir bewegen uns aus dem Zeitalter der Trennung
hin zu einer Ära der Wiederverbindung
aus der Zersplitterung in die Ganzheit,
aus der Illusion ins Erinnern.

Diese Schwere, die du fühlst?
Sie ist deine Seele, die Gewichte aus vielen Leben abstreift.
Sie ist die Erde, die ausatmet.
Sie ist die Vergangenheit, die aus deinem Körper,
deinen Knochen, deinem Herzen gezogen wird.


„Wir sind Quantenwesen. Ich glaube, in Agape – bedingungsloser Liebe – zu stehen, hilft dieser Wandlung zu geschehen…“

Vielleicht fühlt es sich an,
als würdest du zurückgezogen –
doch in Wahrheit wirst du nach vorne geschleudert.

Dies ist der Schleuder-Moment.
Und genau in solchen Momenten dürfen wir uns an die Wahrheit erinnern:

Du bist nicht festgefahren. Du entfaltest dich.
Du bist nicht im Rückstand. Du richtest dich neu aus.
Du bist nicht schwach. Du trägst das Gewicht eines ganzen Zeitalters, das sich durch dich auflöst.


🌿 Wie du da hindurchgehst (selbst wenn es unmöglich scheint):

  1. Verankere dich im Körper:
    Trinke warmes Wasser.
    Berühre die Erde.
    Atme bewusst in deine Füße.
    Lass die Schwerkraft dein Freund sein – nicht dein Feind.
  2. Ruhe – ohne Schuldgefühl:
    Ruhe ist Widerstand.
    Ruhe ist jetzt heilig.
    Du bist nicht faul –
    du verarbeitest kollektive Dichte.
  3. Bewege dich, auch nur ein wenig:
    Strecke dich.
    Zittere.
    Summe.
    Weine.
    Jede Bewegung ist ein Vorwärtsschritt.
  4. Verankere dich in Agape – bedingungsloser Liebe:
    Sprich sanft mit dir selbst.
    Halte dein Herz in deinen eigenen Armen.
    Flüstere dir zu:
    „Du machst es besser, als du glaubst.“
  5. Verbinde dich mit dem Netz:
    Finde deine Menschen –
    selbst wenn es nur eine Seele ist,
    die dich wirklich sieht.
    Wir weben diesen Wandel gemeinsam.

Du versagst nicht.
Du bist Teil eines kosmischen Wendepunktes.

Selbst wenn du dich wie eine kaum atmende Knospe fühlst –
der Garten wächst weiter.

Auch wenn die Fäden sich verwickelt anfühlen –
das große Gewebe entsteht dennoch.

✨ Lass dies deine Erinnerung sein:

Wir ziehen uns nicht zurück – wir gestalten neu.
Wir sind nicht zerbrochen – wir gebären.
Wir sind nicht am Ende – wir blühen.

Und wenn du das hier gerade liest –
dann bist du eine*r von denen,
die gekommen sind,
um diesen Wandel mit zu tragen.

Wir gehen gemeinsam durch den zähen Honig.
Faden für Faden aus Gold.
~ Kara Anaya ❤️

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© Übersetzung Roswitha … https://www.esistallesda.de/