Immer wieder dasselbe heilen (DIE GLEICHEN MUSTER WIEDERHOLEN!) Kerry K.

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Es ist so frustrierend, zu erkennen, dass man immer wieder in dieselben Muster verfällt – besonders, wenn man glaubt, sie geheilt zu haben. Warum kehren sie immer wieder zurück?

© Transkript und Übersetzung Roswitha https://www.esistallesda.de

Du wirfst die Hände in die Luft und sagst:
„Universum, sei doch mal vernünftig! Ich habe das doch schon längst geheilt. Warum zeigst du mir das schon wieder? Warum taucht das Thema wieder in meiner Realität auf? Ich habe so viel Zeit und Geld investiert, um das endlich hinter mir zu lassen – und jetzt ist es wieder da!“

Was ist da los?

Hast du bemerkt, dass wir im Leben durch Phasen gehen, in denen die Vergangenheit einfach zurückkehrt – immer in einer anderen Form?

Heute möchte ich mit dir ein bisschen über meine eigene Frustration sprechen. Über dieses altbekannte, nervige Thema, das sich mir schon wieder zeigt. Ich stecke gerade mitten in dieser Frustration – und ich möchte sie mit dir teilen, damit du eine sehr persönliche, menschliche Geschichte hörst. Und vielleicht kannst du dann ein bisschen mehr Mitgefühl für dich selbst aufbringen, ein bisschen mehr Raum, ein bisschen mehr Verständnis für dich.

Ich teile meine Geschichte am Ende. Lass uns zuerst darüber sprechen, warum das passiert. Warum wiederholen wir dieselben Themen immer wieder?

Im Grunde gibt es zwei Gründe.

Erstens: Du wiederholst gar nicht exakt dasselbe, sondern eine neue Ebene desselben Musters.
Vielleicht hast du dich bereits mit einem Thema intensiv beschäftigt – und jetzt bist du bereit, tiefer zu gehen. Jetzt bist du bereit, eine weitere Schicht desselben Themas zu entwirren.

Wir sind multidimensionale Wesen.
Und wir können immer nur so weit heilen, wie wir uns selbst begegnen können.
Wenn du dich also auf einer bestimmten Ebene treffen kannst, wirst du auf dieser Ebene heilen.
Aber irgendwann wirst du echter mit dir selbst. Authentischer. Und genau das ist der Schatz der spirituellen Reise.

Wenn du beginnst, dir selbst wirklich ehrlich zu begegnen, dann gehst du tiefer – und dann wird eine neue Schicht dieses alten Themas in deinem Leben aktiviert.

Denk also nicht:
„Oh nein, ich mache alles falsch. Ich scheitere am Spirituellen. Ich kann nicht richtig heilen, weil dasselbe Thema wieder aufkommt.“
Vielleicht – ich sage nicht, dass es so ist – aber vielleicht ist es einfach nur die nächste Schicht deiner Heilung.

Und je weiter wir heute gemeinsam durch dieses Gespräch gehen, desto klarer wirst du erkennen, was es für dich bedeutet.

Zweitens: Es kann sein, dass du versucht hast, in deinem Kopf zu heilen.

Und falls das so ist – es ist nicht deine Schuld.
Wir alle haben das getan.

Was ich dir jetzt beschreibe, ist Heilung im Kopf. Und wirklich, wir haben das alle schon in verschiedenen Phasen unseres Lebens erlebt. Also verurteile dich bitte nicht dafür. Denk nicht:
„Ich wusste doch, ich mache alles falsch.“

Wir wurden in eine falsche Matrix hineingeboren – ein mentales Gefängnis, wenn du so willst. Stell dir vor: Der mentale Raum ist nur 1 % von dem, was du als multidimensionales Wesen wirklich bist. 99 % von dir existieren außerhalb dieser falschen Matrix.

Der mentale Raum lebt von der Energie des Denkens.
Und genau deshalb haben uns die Architekten dieser falschen Matrix – nennen wir sie die Archonten – ganz gezielt darauf programmiert, Gedanken zu überbewerten.

Ihr Plan war, die Menschen so lange wie möglich in diesem falschen System gefangen zu halten. Denn neue Seelen kommen kaum noch freiwillig hinein, und mit ausgelaugten, müden Menschen – so wie viele von uns es gerade sind – lässt sich dieses System wunderbar aufrechterhalten.

In Wahrheit sind viele Menschen so erschöpft, dass sie nicht einmal mehr versuchen, sich weiterzuentwickeln. Sie sind zu müde, zu ausgelaugt. Und genau das ist die bevorzugte Energie der falschen Matrix.

Doch gleichzeitig gibt es auch viele Menschen, die aufwachen und sagen:
„Dafür bin ich nicht geboren worden. Es muss etwas anderes geben – und ich werde es finden. Ich werde in diese 99 % von mir hineintreten. Ich werde den engen Raum meines Kopfes verlassen und mich wieder erinnern, wer ich wirklich bin.“

Wir haben versucht, durch Gedanken zu heilen.
Wir haben unseren Schmerz fast schon gezwungen, sich durch mentale Kontrolle zu beruhigen.

Nehmen wir als Beispiel das Thema Mangel.
Vielleicht bist du in Armut geboren worden. Oder dir fehlte Liebe, Selbstvertrauen, Sicherheit.
Was auch immer es war – du hast es tausendfach durchlebt, in zahllosen Formen.
Du bist müde. Erschöpft. Und jedes Mal sagst du:
„Ich kann nicht glauben, dass dasselbe Thema schon wieder auftaucht!“

Und was machen viele?
Sie versuchen, ihren Schmerz zu bekämpfen – mit Gedanken.
Sie versuchen, mit Affirmationen und mentaler Disziplin den Mangel zu unterdrücken.

Aber weißt du, was sie damit tun?
Sie kleben sich selbst regelrecht an diese 1 % der Realität – an die falsche Matrix.

Denn genau daraus besteht sie: Aus Gedankenenergie.
Deshalb hat man uns beigebracht:
„Gedanken erschaffen deine Realität.“

Doch die Wahrheit ist:
Gedanken erschaffen nur die Realität der falschen Matrix.

Wahre Realität entsteht aus Energie – dort, wo 99 % von dir zuhause sind.

Die meisten Menschen hängen fest.
Und vielleicht klingt das jetzt ein bisschen sarkastisch, aber:
Sie tapezieren ihre Gefängniszelle neu und nennen es Heilung.
Sie sagen:
„Schau mal, wie schön meine Zelle jetzt aussieht! Ich habe eine neue Affirmation. Ich sage mir jeden Tag dies und das.“

Und sie weinen.
Echte Tränen.
Und ich fühle tiefstes Mitgefühl – weil ich das auch erlebt habe.
Du auch. Wir alle.

Denn das ist die Welt, in die wir geboren wurden.
Eine Welt, die uns im Kreis herumlaufen ließ, immer wieder.

Und ja – für eine gewisse Zeit funktionierte es.
Man konnte Worte, Gedanken, Methoden verwenden, um die Energie zu unterdrücken.

Und falls du dich jetzt fragst:
„Willst du mir also sagen, dass das, was wir Heilung nannten, in Wahrheit Unterdrückung war?“
Dann sage ich: Ja. Genau das meine ich.

Aber das macht dich nicht schlecht.
Das war einfach nur der Ort, an dem wir alle waren.

Je realer, offener und ehrlicher du wirst, desto mehr wirst du erkennen, wo du gewesen bist –
und dann kannst du es überwinden.

Doch du kannst nichts transformieren, was du nicht bereit bist zu sehen.

Es ist eines dieser beiden Dinge

Wenn du feststellst, dass sich dieselben alten Muster wiederholen, liegt das im Wesentlichen an einem von zwei Dingen:
Erstens – es ist eine tiefere Ebene desselben Themas.
Oder zweitens – du hast es beim ersten Mal nicht wirklich geheilt, sondern nur umverpackt, es woanders hingeschoben oder für kurze Zeit aus deinem Fokus verdrängt.

Und wenn es dann zurückkommt, ist es lauter als je zuvor.

Wenn du aber auf eine tiefere Ebene desselben Themas gehst, fühlt es sich nicht unbedingt lauter an – es ist einfach immer noch frustrierend. Du denkst:
„Oh, ich beschäftige mich schon wieder mit diesem Thema!“
Aber es kommt nicht mit einem großen Knall zurück in dein Leben, sondern eher schleichend. Und vielleicht, nur vielleicht, fühlt es sich diesmal ein klein wenig handhabbarer an.

Also – wir haben jetzt die zwei Hauptszenarien durchgesprochen. Vielleicht erkennst du dich wieder. Vielleicht ist es bei dir auch eine Mischung aus beidem.

Vielleicht gehst du gerade tiefer in ein bekanntes Muster –
und gleichzeitig hast du auch diese Kopflastigkeit in deinem spirituellen Weg erlebt.

Ich sage es immer wieder in meiner Online-Community, dem Plasma Light Tribe – wir treffen uns meistens freitags –
ich sage zu den Teilnehmer:innen:
„Du kannst nicht nur im Kopf spirituell sein.“
Und sie antworten: „Aber, aber…“
Und ich sage: „Uh-uh.“
Denn diese Kopf-Spiritualität besteht nur darin, die Gefängniszelle schöner zu dekorieren – anstatt sie zu verlassen.
Aber genau darum geht es hier: wirklich frei zu werden.

Die meisten Heilmethoden, die wir kennengelernt haben, waren eigentlich nur ein Verpackungsprozess.
Man hat schöne Worte drübergelegt, fast wie ein Pflaster.
„Ich sage mir einfach, dass das Thema nicht mehr existiert.“
Zum Beispiel:
„Dieser Mangel existiert nicht mehr in meiner Welt.“

Aber was passiert dabei?
Wir verleugnen es. Wir lehnen es ab.
Wir packen es hübsch ein, drücken es runter, unterdrücken es –
und nennen das Ganze dann „Heilung“.

Und trotzdem brechen wir irgendwann zusammen.
In Enttäuschung.
In Frustration.
In Wut.
Weil das Muster wiederkommt – und wir erkennen, dass es nie wirklich geheilt war.

Meine persönliche Geschichte (und ja, sie ist unangenehm)

Ich habe dir zu Beginn gesagt, dass ich eine persönliche Geschichte mit dir teilen werde – und ehrlich gesagt, ich mache das nicht gerne.
Die meisten von euch wissen wahrscheinlich schon, dass ich es nicht mag, über mich selbst zu sprechen.
Ich finde meine persönliche Geschichte ziemlich uninteressant.

Ehrlich gesagt glaube ich, dass unsere menschlichen Geschichten oft das Letzte sind, worauf wir den Fokus legen sollten.
Denn aus meiner Sicht würde das nur dem Ego dienen.

Ich möchte dich lieber dabei unterstützen, die höchste Version deiner selbst zu verkörpern –
anstatt mich in meinem eigenen Geplapper zu verlieren.

Aber heute breche ich diese Regel.
Ich werde ein wenig von dem Schmerz mit dir teilen, den ich momentan durchmache – in Bezug auf ein Thema, das ich vor langer Zeit schon mal mit euch geteilt habe.

Für diejenigen von euch, die schon eine Weile mit mir unterwegs sind – ihr kennt diese Geschichte.
Es ist ein Beispiel dafür, wie sich ein Thema immer und immer wieder wiederholt.
Aber diesmal – ist es für mich eine tiefere Ebene.

Du ahnst es wahrscheinlich schon:
Es geht um Zuhause.

Oh, was für ein schmerzhafter Punkt das in meinem Leben war.
Ich war eine Zeit lang obdachlos, wurde aus Häusern geworfen.
Ich habe die schlimmsten, schmerzhaftesten Verrätereien erlebt –
von Freunden, von Menschen, die mir eigentlich helfen wollten, indem sie mir einen Platz zum Wohnen anboten.

Und trotzdem – es ging so oft schief.
Wir wurden ausgeraubt, haben alles verloren, was wir besaßen.
Manchmal wurde es uns direkt genommen, manchmal gestohlen.

Und es hat alles gebraucht, um mich wieder aufzubauen.
Mit diesem einen großen Traum:
Ich will einfach nur ein Zuhause.
Ich will Wurzeln.
Ich will einen Ort, den ich mein Eigen nennen kann.

Du kannst sicher verstehen, warum das ein so großes Lebensthema für mich ist.
Denn was ist meine Botschaft?
Was lehre ich?

Woher weiß ich so viel über das tiefe Sehnen nach Zuhause, das wir alle – als Sternensaaten, als spirituelle Seelen – in uns tragen?

Ich weiß es, weil ich es selbst erlebt habe.

Ich wollte einfach nur das Gefühl haben, irgendwo wirklich dazuzugehören.
An einem Ort, der meiner ist.

Also haben wir schließlich dieses Haus gebaut – das Haus, von dem aus ich jetzt gerade zu dir spreche.
Was als kleine Renovierung begann, endete im Chaos.

Der erste Bauunternehmer hat uns betrogen –
ist mit unserem ganzen Geld verschwunden.
Stell dir das vor:
Wir hatten jahrelang gespart, um uns ein Haus zu kaufen… und dann das.

Wir beauftragten einen neuen Bauunternehmer – und er tat genau dasselbe.
Die Geschichten sind lang, wirklich lang – ich kürze sie hier stark ab, weil ich dich nicht mit den Details langweilen will.

Was ich dir zeigen möchte:
Das gleiche Muster, wieder und wieder.

Am Ende fanden wir dieses wunderschöne Haus.
Es wurde endlich fertiggestellt – hauptsächlich dank meines unglaublichen Ehemanns, der eingesprungen ist und uns gerettet hat.

Ich war schon so verletzt, dass ich sagte:
„Verkauf das Haus einfach. Ich will da nicht einziehen. Ich will keinen Fuß auf dieses Grundstück setzen.“

So tief saß der Schmerz.
Aber wir zogen ein.
Das Haus war noch nicht einmal vollständig fertig – und wir sind gerade erst zurück eingezogen.

Und genau in dem Moment, in dem mein sogenannter Traum wahr wird –
endlich ein Zuhause zu haben, in das mich niemand mehr rauswerfen kann –
geschieht politisches Chaos in dem Land, in dem wir leben.

Die meisten von euch wissen, dass viele meiner Zuhörer:innen aus den USA kommen –
und ich liebe euch wirklich von ganzem Herzen.
Ich weiß nicht genau, warum – aber ich habe eine tiefe Verbindung zu euch.
Ich höre euch zu – egal ob ihr links oder rechts denkt.

Ich nehme all eure Perspektiven auf, weil ich euch liebe.
Ich verstehe euch.
Und oft denke ich:
„Wow – was ihr gerade durchmacht, ist so überhöht dargestellt.“
Nicht, weil es nicht real ist – ich nehme nichts von eurem Schmerz oder eurer Erfahrung weg.

Aber ich selbst kann über die Politik meines Landes nicht sprechen.
Ich kann es nicht öffentlich tun.
Nicht einmal sicher.
Nicht einmal rechtlich erlaubt.

Also wenn ich euch zuhöre, wie ihr laut werdet, eure Gefühle und Meinungen teilt, dann denke ich innerlich nur:
„Mhm…“
Weil es so vieles gibt, das ich nicht sagen darf, obwohl es in mir brennt.

Und während wir gerade unser Zuhause bezogen…
entfaltet sich all diese politische Unsicherheit –
so sehr, dass es unverantwortlich wäre, zu bleiben.

Was du hier meistern sollst

Vielleicht weißt du es noch nicht bewusst, aber das, womit du in deinem Leben am meisten kämpfst, ist genau das, was du hierher mitgebracht hast, um es zu meistern.

Ich bin hier, um das Thema „Zuhause im Körper“ zu meistern.

Ich habe so oft zu meinem wundervollen Ehemann Brian gesagt – den ich beinahe verloren hätte in all dem Chaos und Schmerz, den wir gemeinsam durchlebt haben –
ich habe fast die größte Liebe meines Lebens verloren, weil ich eine wichtige Lektion lernen musste:

Dass Liebe mein Zuhause ist.
Ich brauche kein Dach über dem Kopf, um zu wissen, dass ich ihn liebe.
Ich würde überall mit ihm hingehen, alles mit ihm durchstehen.

Das war eine Heilung, wie ich sie nie zuvor erlebt habe.

Wo auch immer meine Familie ist, da bin ich zuhause.
Wo auch immer Liebe ist, da bin ich zuhause.

Es gab auf diesem Weg so viele wunderbare Erkenntnisse.
All diese Erfahrungen tragen zu meiner Meisterschaft bei –
der Meisterschaft, Zuhause ins Hier zu bringen.

Wenn das meine Lebensaufgabe ist, dann kann ich mit ganzem Herzen sagen:
Gott weiß, ich bin durch jede erdenkliche Herausforderung gegangen,
nur um irgendwann ein Dach über dem Kopf mein Eigen nennen zu können.

Und jetzt… stehen wir an einem Punkt, der alles auf den Kopf stellt.
Wir haben dieses wundervolle Zuhause – und wir fragen uns:

Bleiben wir überhaupt?

Ein riesiges Fragezeichen.

Ist es unverantwortlich, leichtsinnig, vielleicht sogar einfach nur dumm, zu bleiben?
Und wenn wir gehen… wohin gehen wir dann?

Ich weiß es nicht.

Wirklich nicht.

Ich habe tausend offene Fragen in meinem Herzen, so viel Unsicherheit, so viel Unruhe.
Und ich teile das mit dir, weil ich möchte, dass du siehst:

Heilung ist eine Reise.
Und ich möchte, dass du diese Reise für dich annimmst, sie besitzt, dich stark fühlst in ihr.
Dass du stolz darauf bist.

Niemand kann mir sagen:
„Kerry, du bist nicht geheilt. Du solltest doch perfekt sein.“
Vielleicht sagen sie es – aber ich glaube es keine Sekunde.

Denn ich weiß: Jede einzelne Seele hat ihre eigene Meisterreise geschenkt bekommen.
Und ich befinde mich mitten in meiner.
Und ich liebe es, dass dies meine Reise ist –
weil ich bereits weiß, was sie mir alles ermöglicht hat.

Und wenn ich sie ganz gemeistert habe…
was wird sie mir dann erst ermöglichen zu erschaffen?

Manchmal sitze ich da, schaue auf mein Leben und frage mich:
„Wie gut kann es noch werden?“

Letzte Nacht lagen Brian – mein liebevoller Mann – und ich gemeinsam im Bett.
Und da war dieses Gefühl von Verlorenheit, von Verwirrung, von „Oh mein Gott, passiert das gerade wirklich?!“
Und doch, ja, es passiert wirklich.

Und ich sagte zu ihm:
„Weißt du… wir könnten in jedem Land dieser Welt etwas Neues aufbauen. Wir würden es schaffen.
Aber genau darum geht es nicht.
Wir sind nicht hier, um einfach zu funktionieren.
Wir sind hier, um herauszufinden:
Wie gut kann das Leben wirklich werden?

Und genau das – dieser Gedanke – ist für mich ein gewaltiger Quantensprung.

Früher dachte ich ständig:
„Wer wird mich wohl als Nächstes verjagen?“
Und heute frage ich:
„Wie gut kann es werden?“

Denn ganz ehrlich – der Ort, an dem wir leben, ist atemberaubend.
Die Berge.
Das Meer.
Die mystischen „Drachen“ in den Hügeln.
Die Tierwelt.
Die Natur.

Wenn dies unser Zuhause ist, das wir mit so viel Herzblut aufgebaut haben…
und wir es jetzt vielleicht wieder verlassen müssen…
dann bleibt mir nur diese eine Frage:
„Wie gut kann es werden?“

Ich erzähle dir das nicht, weil ich eine Antwort oder eine Lösung von dir will.
Ich erzähle dir das, weil ich dich inspirieren möchte.
Dazu, deine eigene Reise anzunehmen.
Dazu, stolz darauf zu sein.
Dazu, sie bewusst zu tragen.

Es wird immer Menschen geben, die dir mit einem Hauch Überheblichkeit sagen wollen, was du tun solltest.
Sie lieben es, dir Antworten zu geben.

Aber ich glaube, dass Heilung genau das nicht ist.

Heilung ist für mich:
„Hey, du machst das wunderbar.
Du bist gerade dabei, etwas Großartiges zu meistern.
Und ich sehe das.“

Ich wünsche mir, dass du tief in dir das Gefühl hast:
„Ich lebe ein Wunder.
Ich gehe einen Weg der Meisterschaft, den nur ich vollenden kann.“

Deshalb kann die Welt dir tausend Ratschläge geben –
aber keiner davon wird wirklich passen.

Denn: Es ist deine Reise.
Und du gehst sie mit Schönheit, mit Stolz, mit Verantwortung, mit Integrität – und mit Liebe.

Du öffnest dich dem Universum, lässt dich führen, leiten, inspirieren…

Aktivierung der Liebe

Mit offenem Herzen sehe ich dich –
du spiritueller Krieger,
für die Reise, die du gegangen bist.

Wie wundervoll du dich selbst durch all das geführt hast…
Bitte erkenne das mit mir gemeinsam an:

Du hast so viel durchlebt, um dort zu stehen, wo du jetzt bist.
Du hättest tausendmal aufgeben können – aber du hast es nicht.
Du bist noch hier.

Und du bist aus einem Grund hier.

Der Grund, warum du hier bist, ist:
Das zu meistern, was jetzt vor dir liegt.

Was auch immer du gerade durchlebst – du bist hier, um genau das zu verwandeln.

Wenn es sich so anfühlt, als würdest du wiederholen, was du doch längst überwunden glaubtest –
geh weiter.

Vielleicht brauchst du einfach nur eine kleine Neuorientierung.
Vielleicht sagst du dir:
„Ich habe bisher nur in diesem winzigen mentalen Raum der 1 % gearbeitet…
Jetzt darf ich lernen, wer ich wirklich bin – als Energie.“

Denn nur so kannst du wirklich transzendieren, was dich bisher festhielt.

Genau dafür gibt es die Plasma Light Tribe.
Sie ist da, um dich zu unterstützen, wenn dich diese Tiefe ruft.
Vielleicht brauchst du einfach nur diese kleine Erinnerung:
„Du bist bereit.“

Ich feiere dich.
Ich ehre dich.
Und ich liebe dich.
Von ganzem Herzen – bis zu deinem.

So, so viel Liebe.
Ich hoffe, du fühlst sie.

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