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© Transkript & Ăbersetzung Roswitha ⊠https://www.esistallesda.de/
An meine treuen Begleiter:innen und UnterstĂŒtzer:innen â danke.
Ihr zeigt eure WertschÀtzung auf so viele verschiedene Weisen: durch Likes, geteilte BeitrÀge, den Kauf meiner Sprays und Karten oder einfach, indem ihr meine Arbeit anschaut.
Ich sehe das. Ich spĂŒre das. Und ich schĂ€tze EUCH zutiefst.
Ich bin weiterhin fĂŒr euch da â ganz sicher.
Doch 48 Stunden des Innehaltens und NachspĂŒrens haben in mir eine innere Wende angestoĂen â eine neue Ăffnung fĂŒr das Thema Selbstwert.
Ein alter âMangelâ-Wunde meldete sich wieder:
Dieses Muster des inneren Kindes, das denkt:
âIch muss das eben aushalten.â
âDie Arbeit anderer ist bestimmt besser als meine.â
Und so ziehe ich â unbewusst â Menschen an, die mir immer wieder aufzeigen, was âanderswoâ schöner, klĂŒger oder stimmiger ist â
anstatt das zu sehen, was ich selbst gerade mit Herz und Tiefe erschaffen habe.
Oft sind es Menschen, die gar nicht wirklich hier sein wollen â
und doch stören sie das Gleichgewicht fĂŒr alle anderen.
Sie sind es letztlich, die durch ihre Kritik oder stÀndige Besserwisserei Zensur erschaffen,
weil man beginnt, sich selbst zurĂŒckzunehmen â
aus Angst vor dem nÀchsten spitzen Kommentar,
vor dem ewigen âWeiĂt du das denn nicht?!â oder einem Schlagabtausch,
bei dem es nicht um Tiefe oder Nuancen geht, sondern ums Rechthaben.
Was sich dabei als immer gleiches Muster zeigt:
Die gröĂten KritikerInnen schauen oft gar nicht hin.
Sie sehen nicht, was ich tatsÀchlich tue.
Sie hören nicht, was ich wirklich sage.
Sie unterstĂŒtzen mein Wirken nicht â
und doch haben sie zu allem eine Meinung.
Und das⊠ist einfach nur noch ermĂŒdend.
Wie ihr alle bin auch ich mitten in einer tiefen Wandlung.
Und ich merke: Mein Selbstwert darf endlich in die Mitte rĂŒcken.
Mein Körper zeigt mir das gerade sehr deutlich:
Ein hartnĂ€ckiger Schmerz in meiner linken Seite â trotz aller körperlichen Behandlungen â
spiegelt mir ein energetisches Ungleichgewicht:
Zu viel Geben. Zu wenig Raum fĂŒr mich.
Und das alles, wĂ€hrend ich mich mit Randfiguren abmĂŒhe,
die gar nicht den Wunsch haben, Teil dieser Herzensarbeit zu sein.
Ja, ein GroĂteil meines Wirkens wird weiterhin frei verfĂŒgbar bleiben.
Doch ich spĂŒre auch: In dieser aufgeladenen, schnell urteilenden Welt
geht so viel Tiefe, Nuance und echter Fokus verloren,
wenn ich versuche, alles öffentlich zugÀnglich zu machen.
Deshalb wird es bald ein neues zusĂ€tzliches Angebot geben â
etwas, das mir mehr Ausgleich schenkt
und euch gleichzeitig besser dient.
Ich weiĂ, nicht jede/r wird mitgehen oder sich das finanziell leisten können â
doch ich hoffe, ihr versteht, warum ich diesen Schritt gehe.
Und statt den Blick darauf zu richten, was vielleicht wegfÀllt,
lade ich euch ein, das zu wĂŒrdigen, was weiterhin da ist â
und das ist: sehr viel.
Wir sehen uns spÀter in dieser Woche wieder.
Danke fĂŒrs Dabeisein.
Danke fĂŒrs MitfĂŒhlen.
Danke fĂŒrs Zuhören.
Von Herzen,
Amanda