Current Update 10/4. Jada A. Seidl

Liebe Sternensaat,

alles in unserem Kosmos ist lebendig und bewusst – nichts ist ein zufälliger mathematischer Algorithmus.

Die pinke Waage-Vollmondin am 12./13. April erscheint schon jetzt als klärende Kraft.

Nach Monaten innerer Arbeit, Verzögerungen und kosmischen Umwegen verändert sich die Energie in der zweiten Aprilhälfte endlich. Sternensaaten wissen um diesen zyklischen Prozess, der alle acht Jahre wiederkehrt – ein konfrontierender Abschnitt der Reise, der immer wieder den leisen, aber vollständigen Zusammenbruch alles Falschen einfordert.

Nicht nur mental – auch der Körper selbst erfährt den Abbau alter Materie, bis ins letzte Atom. Damit kann sich eine authentischere, verkörperte Version der Quellfrequenz – wer du wirklich bist – entfalten.

Für besonders angebundene Saaten war die Energie zuletzt unvorhersehbar und erschöpfend. Alles ist nun sehr physisch – in und um uns herum. Die Art, wie wir gebeten werden, mit Lichtzellen zu interagieren, sie zu kalibrieren und zu zünden, hat sich grundlegend verändert.

In einem Moment fühlst du dich inspiriert, bereit zu springen – im nächsten überwältigt vom Destrukturierungsprozess des Körpers. Überwältigt vom inneren Umbau und den Überlappungen im Außen. Doch nichts und niemand ist verloren – nur die Architektur hat sich gewandelt. Fühle, und dein Herz wird sehen.

Das ist die Natur des Aufstiegs: Körper, Geist und Seele kalibrieren sich zyklisch neu, um mehr Licht zu halten und alte, dichte Muster aufzulösen. Unbehagen ist dabei kein Dauerzustand – sondern eine zutiefst transformierende Phase.

Seit März – was vielen nicht bewusst ist – erleben wir nicht nur einen der achtjährigen Evolutionszyklen der Sternensaaten, sondern auch ihre vollständige Rückkehr zum organischen Selbst.

Seit 2020 war es die Aufgabe der Sternensaaten, Kohärenz und Verkörperung zu stabilisieren. Sie hielten ihre Lichtbögen, damit andere diese Zeit durchschreiten konnten – vom Pfad des Chaos hin zur Konvergenz, aus der Verzerrung ins Licht.

Dieser April orchestriert die vollständige Verkörperung unserer göttlichen Meisterbausteine. Es ist der Eintritt in eine neue Form der Verkörperung – eine, die Materie neu strukturiert, um die Frequenzen der Neuen Erde zu halten. Die neue organische Vorlage der Menschheit erwacht – durch dich – zum Leben.

Dies ist keine Verkörperung, wie wir sie aus anderen Leben kennen. Sie ist neu. Radikal. Echt.

Und jetzt, Mitte April, klart der Himmel auf. Die Last fällt von dir ab. Etwas in dir beginnt sich wieder zu bewegen – die Version von dir, die keine Fragmentierung oder vererbte Dichte mehr enthält. Die Version, die ins Plerom, in die Fülle des Göttlichen, einkehrt.

An diesem Wochenende öffnet sich ein göttliches Fenster – Ausrichtung trifft auf Handeln. Es zeigt dir nicht nur, wo du im Verhältnis zu anderen stehst, sondern auch, wo du von deiner Sehnsucht nach Harmonie geprägt warst. Jetzt ist die Zeit, das Drehbuch neu zu schreiben.

Es ist ein intensiver, heilender Abschlussmoment.

Vertraue. FĂĽhle. Lass dich fĂĽhren.

Mit der ersten Frühlingsvollmondin beginnt eine Phase der Wahrheit. Beziehungsdynamiken treten ins Licht – Klarheit entsteht.

Mit dem Ende der rückläufigen Venus wird die Integration von Liebe und Selbstwert aktiviert – all das, was du seit Februar/März gelernt hast.

Diese Waage-Mondin ist keine passive Beobachterin, sondern eine heilige Neukalibrierung. Sie fordert uns auf, unsere Geschichten ĂĽber Liebe, Wertigkeit und Mitgestaltung zu reflektieren, loszulassen und neu zu schreiben.

Wenn sich so viele mächtige Planetenbewegungen vereinen wie jetzt – wird alles zu einem entscheidenden emotionalen und spirituellen Wendepunkt.

Es ist die Einladung, unsere Wahrheit zu akzeptieren – ohne unsere Zärtlichkeit aufzugeben. Nicht nur Erkenntnis, sondern Entwicklung. Präsenz. Mut. Selbstachtung.

Diese Mondin erinnert dich:

  • Höre auf, Menschen zu entschuldigen.
  • Höre auf, Beziehungen zu kitten, ohne ĂĽber die wahren Themen zu sprechen.
  • Höre auf, Liebe zu geben, wo sie nicht empfangen wird.
  • Und vor allem: Höre auf, dich unter deinem Wert behandeln zu lassen.

Jetzt ist die Zeit, das Gelernte der letzten zwei Jahre umzusetzen – für dich selbst einzustehen.

Die wunderschöne Pinkmondin in Konjunktion mit Chiron aktiviert eine tief heilende Achse zwischen Mondin und Sonne. Es ist Zeit, die Wunde der Dissoziation von zu viel und nicht genug zu heilen.

Dissoziation ist Schutz. Doch deine Sensibilität ist kein Fehler – sie ist ein Tor. Deine Gefühle sind hier, um dich durch die Verwundung hindurch in deine Wahrheit zu führen.

Das kosmische Spotlight leuchtet auf unsere tiefsten Beziehungswunden und Identitätsfragen. Chiron spricht die Kernwunde an: Wie lerne ich, mich selbst liebevoll zu füllen? Wie vereine ich Präsenz und Mitgefühl, ohne neue Ungleichgewichte zu schaffen?

Der Himmel zeigt dir, wie mächtig du wirklich bist.

Spannung zwischen Ich und Wir mag auftauchen, besonders dort, wo du lange geschwiegen hast, um den Frieden zu bewahren. Doch jetzt meldet sich deine Intuition, und was einst wie Ăśberleben wirkte, entpuppt sich als dein Weg nach Hause.

Gleichzeitig wirkt ein starkes Fische-Stellium (Venus, Saturn, Merkur), verstärkt durch eine Yod-Formation – der „Finger Gottes“ – von Uranus und dem Saturn-Nordknoten in den Fischen, direkt auf die Waage-Mondin gerichtet. Dieser Moment ist nicht nur emotional entscheidend – sondern spirituell bestimmt.

Ein schicksalhafter Wendepunkt in deiner emotionalen Reife entsteht.

Das T-Quadrat auf Mars im Krebs fordert uns auf, unsere Zukunft jenseits der alten Vorlagen zu gestalten – mit neuer Weisheit und Klarheit.

Diese Mondin fragt nicht nach Perfektion – sondern nach Präsenz. Nicht nach makellosen Beziehungen – sondern nach deinem echten Selbst, intakt und ganz.

In diesem Licht geht es nicht darum, andere zu heilen. Sondern dich daran zu erinnern, wer du unter der Verletzung bist.

Liebe Sternensaat, es liegt in deinen Genen, Liebe und Wahrheit zu wählen. Sanft und souverän zugleich.

Dies ist ein Moment der Alchemie: Verletzung wird zu Weisheit, Emotion zu Verkörperung.

Lass es dir gut gehen. Atme tief. Trinke viel. Erde dich mehrmals täglich. Ruh dich aus, wenn du es brauchst. Weine, wenn es sein muss. Und erinnere dich:
Du fällst nicht auseinander. Du bist im Werden.

Entfalte deine göttliche DNA. Lass jeden inneren Funken nach außen strahlen – weit hinaus in deine Welt, in den ewigen Kosmos der Schöpfung, des Lebens, der Liebe.

Vertraue: Auch im Chaos entsteht etwas Schönes.

In Liebe,
Jada

Originalbeitrag: https://kosmischesgefluester.blog/2025/04/10/current-update-10-4-2/