Dich selbst wertzuschätzen, wird dein Leben verändern. Das größte Upgrade. Amanda Ellis

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Guten Morgen, guten Tag oder guten Abend – wo auch immer du gerade bist.
Ich hoffe, es geht euch allen gut. Mein Name ist Amanda Ellis, und ich heiße euch ganz herzlich auf meinem Kanal willkommen.

Ehrlich gesagt bin ich selbst ziemlich überwältigt vom perfekten Timing dieses Videos. Es war nicht geplant, dass ich gerade heute zu diesem Thema spreche – und doch zeigt sich einmal mehr die tiefere Ordnung dahinter. Ich bin mir sicher, dass mein Guide/Geistiger Führer, Erzengel Metatron, der auch als „Großmeister der Zeit“ bekannt ist, seine Hände im Spiel hatte – und natürlich auch mein eigenes Höheres Selbst.

Heute geht es um ein zentrales Thema: Selbstwert und Selbstliebe.
Wie sehr schätzt du dich selbst? Wie tief ist dein Selbstwertgefühl verankert – besonders in Bezug auf vergangene Erfahrungen? Wie sehr bist du wirklich mit dir selbst versöhnt?

Wir sprechen darüber heute, eine Woche vor Ostern – einem kraftvollen Portal des Erwachens und der Erneuerung. Gleichzeitig endet an diesem Wochenende ein bedeutender astrologischer Zyklus: 40 Tage Venus rückläufig. Und nun wird Venus wieder direkt – genau zur Zeit des Vollmonds in der Waage, dem Zeichen der Balance.

Diese letzten 40 Tage waren – wenn auch für viele unbewusst – eine unglaublich kraftvolle Phase inneren Wachstums. Oft begreifen wir das Ausmaß solcher inneren Prozesse erst rückblickend.

Portale – ob astrologisch oder spirituell – zeigen sich manchmal in Form von Neumond, Vollmond oder Rückläufigkeit, aber oft sind es gerade die unerwarteten Momente, die uns am tiefsten transformieren. Vielleicht hast du in den letzten Wochen gar nicht bewusst wahrgenommen, was sich in dir verändert hat – und doch ist etwas geschehen.

Diese 40 Tage erinnern stark an biblische Bilder:

  • Jesus fastete 40 Tage in der Wüste.
  • Mose war 40 Tage auf dem Berg.
  • Während der Sintflut regnete es 40 Tage und Nächte.

Die Zahl 40 steht symbolisch für Transformation, Reinigung und Prüfung. Und vielleicht waren genau diese 40 Tage jetzt für uns ein kollektiver Prozess, uns selbst ehrlich zu begegnen.

Das Schwierigste für viele Menschen ist es, sich wirklich selbst zu sehen – sich selbst anzunehmen, zu wertschätzen, liebevoll zu betrachten.
Wenn wir irgendwann beginnen, uns anders zu fühlen, anders zu reagieren, unsere Wahrheit zu sprechen, dann ist das der Moment, in dem wir der Welt – und dem Universum – zeigen:
„Ich bin bereit. Ich bin gewachsen. Ich sehe mich mit anderen Augen.“

Für manche bedeutet das: – eine toxische Beziehung zu beenden,
– den Selbstwert nicht länger von anderen definieren zu lassen,
– oder neue Wege zu gehen – beruflich, emotional, spirituell.

Und ja, Veränderung zeigt sich in Taten, nicht nur in Gedanken. Vielleicht hast du selbst gemerkt, dass du in einer Situation anders reagiert hast als früher. Oder dass du eine klare Entscheidung getroffen hast – für dich selbst.

Ich selbst bin an dem Punkt angekommen, an dem ich beginne, meine Arbeit mehr zu wertschätzen. Und ich habe mich entschlossen, nach Ostern eine Mitgliedschaft anzubieten – zusätzlich zu all dem kostenfreien Zugriffsinhalt/Content hier auf YouTube, der natürlich weiterhin bleiben wird.

Für mich ist das kein Rückzug – es ist ein Schritt der Anerkennung. Es geht nicht ums Geld. Es geht darum, dass ich endlich erkannt habe, was ich anbiete, ist wertvoll.

Spirit schickt uns auch immer wieder kleine Zeichen – ein solches Zeichen war für mich ein Kristall aus Judy Halls Sammlung: ein grüner Quarz mit Eisen.
Man sagte mir: Wenn das Eisen von selbst zu bröckeln beginnt – ohne äußeren Einfluss – dann ist das ein Zeichen, dass man beginnt, die alten Schutzmauern loszulassen.
Und genau das passierte: Der Stein begann wortwörtlich, in meiner Hand zu bröckeln. Ein wundervoller, subtiler Hinweis, dass die „Schutzrüstung“ nun abfallen darf.

Doch der wahre Beweis liegt nicht im Äußeren, sondern in deinem inneren Gefühl:
Wie wertvoll fühlst du dich?
Wie sehr erkennst du dein eigenes Licht an?

Ich lade dich in diesem Video dazu ein, zurückzugehen – zu deinen Wunden.
Wann hast du begonnen, dich selbst nicht mehr wertzuschätzen?
Wann hast du das Gefühl entwickelt, deine Stimme zählt nicht, du bist nicht genug?

Niemand auf dieser Welt ist wie du. Du bist einzigartig.
Und doch tragen viele von uns ein altes Gefühl von „nicht gut genug“ in sich – oft entstanden in der Kindheit:
– durch Eltern,
– durch Schule,
– durch gesellschaftliche Prägung.

Ich erinnere mich selbst noch gut an eine Schulsituation, in der ich – als Jüngste meiner Klasse – in die schlechteste Gruppe eingestuft wurde. Ich war so erschrocken und fühlte mich entwertet. Doch tief in mir entschied ich: Das bin ich nicht.
Später wechselte ich durch einen Umzug die Schule, wurde zurückgestuft – und konnte endlich aufblühen.
Was ich damit sagen will: Es geht nicht darum, was man dir aufdrückt. Es geht darum, was du daraus machst.

Wir alle tragen Erinnerungen in uns, die unseren Selbstwert erschüttert haben. Und jetzt ist die Zeit, das zu heilen.

Wenn du dich selbst nicht anerkennst, wirst du zögern, dich zu zeigen.
Und doch: Die Welt braucht dich.
Deine Kunst. Deine Worte. Deine Sichtweise. Dein Dasein.

Ich denke an einen jungen Mann, der mir auf Instagram schrieb, wie sehr ihn ein schlichtes, ungeschminktes Video von mir inspiriert hat. Ich war einfach ich – ohne Filter. Und er hat sich daraufhin zum ersten Mal selbst so gezeigt. Das ist wahres Wachstum.
Authentizität inspiriert. Und jede Entscheidung, dich zu zeigen, wie du bist, hilft dem ganzen Kollektiv.

Wir müssen beginnen, mit den Augen der Liebe zu sehen, mit den Ohren der Liebe zu hören, mit der Sprache der Liebe zu sprechen – so oft es geht.
Das ist 5D-Energie.

Wenn wir uns fragen: Wo im Körper sitzt das Thema Selbstwert? –
Dann zeigen sich zwei Farben besonders stark:
Gelb (Solarplexus – Selbstbewusstsein, Licht)
Rosa (Herz – Liebe, Selbstliebe)
Aber noch tiefer liegt die Wunde oft im Wurzelchakra – im Rot.
Dieses tiefe Rot – fast erdig, blutrot – wie in Sedona.
Es ist die Ebene des Überlebens, der Sicherheit, der Grundbeziehungen.
Und genau hier – in der Basis – beginnt die Heilung.

Wer hat dir als erstes das Gefühl gegeben, nicht wertvoll zu sein?
Ein Elternteil? Ein Lehrer? Eine gesellschaftliche Struktur?

Die Karten erinnern uns an unsere Prioritäten (Maslows Bedürfnispyramide).
Wenn wir unten in der roten Zone verharren – in Mangel und Unsicherheit – können wir das, was wirklich in uns lebt, nicht entfalten.

Jetzt ist die Zeit, uns zu erinnern:

„Ich bin wertvoll. Ich bin gut. Ich bin genug.“

Und wenn du das spürst, dann wirst du auch anderen erlauben, ihr Licht zu zeigen – ohne Angst vor Urteil, ohne Angst vor Ablehnung.

Die Welt braucht dich.
Zeig dich. So wie du bist.
Ohne Masken. Ohne Filter.
Denn deine Wahrheit heilt.

Und genau das habe ich getan.

Erst Jahre später, als ich in meinen Zwanzigern meinen Abschluss machte – einen sehr guten sogar – wurde mir klar: Jetzt ist der Moment gekommen, in dem ich dieses alte Etikett hinter mir lassen kann.
Ich bin nicht das, was sie damals über mich gesagt haben.
Ich bin intelligent. Ich bin logisch 🙂 Ich hatte mit elf einfach nur eine schwierige Phase.

Warum erzähle ich dir das?
Weil das Thema Selbstwert genau hier ansetzt:
Du kannst entweder im Gefühl dessen versinken, was andere über dich gesagt haben, oder du findest den Weg zurück zu dir selbst.

Stell dir vor, du befindest dich in einer toxischen Beziehung, in der dir ständig vermittelt wird, du seist „nichts wert“.
Mit der Zeit beginnst du, es zu glauben.
Du übernimmst die Gedanken:
„Ich bin schuld, ich bin hässlich, ich bin nicht gut genug.“

Du kannst in diesem Gefühl verweilen – oder du kletterst da raus, wie ich damals.
Ja, ich wurde unterstützt – durch andere Menschen, aber auch durch mein höheres Selbst.
Ich erkenne heute: Ich war als elfjähriges Mädchen sehr mächtig. Ich habe diese Veränderung mit herbeigerufen. Fast über Nacht.

Und genau das kannst auch du tun, wenn du dich heute in einer Situation befindest, in der du dich selbst verlierst – in einer Beziehung oder innerlich.

Wir dürfen uns also fragen:
Wo stehst du gerade in deiner Selbstwahrnehmung?
Wirst du gehalten in einer niedrigeren Frequenz – durch das, was andere über dich sagen oder denken? Oder beginnst du, dich selbst neu zu priorisieren?

Diese letzten 40 Tage haben bei vielen von uns genau das aufgeworfen – ganz besonders in unseren Beziehungen.
Auch in der Beziehung zu uns selbst.

Und ich nehme mich da nicht aus.
Obwohl ich dachte, das Thema „Selbstwert in der Kindheit“ sei geheilt, kamen in den letzten Wochen kleine Trigger:
Kleine Tests wie „Bist du wirklich darüber hinweg?“
Und manchmal hat es noch wehgetan.
Alte Wunden wurden angestoßen.
Aber das war eine großartige Chance, noch einmal hinzuschauen.

Metatron zeigte mir dazu ein schönes Bild:
Sieh dich selbst wie ein Unternehmen.
So wie ein Business eine klare Vision hat, kannst auch du dir eine Art „Stand.Punkt/Mission Statement“ formulieren:

  • Wer bin ich?
  • Was glaube ich über mich selbst?
  • Was bin ich bereit mitzutragen – und was nicht mehr?

Zurück zum Kristall:
Ich habe ihn mir zwar gekauft, aber ich wusste, er arbeitet auch für das Kollektiv.
Und dieses Eisen, das jetzt langsam abbröckelt, ist wie ein Symbol für eine kollektive Wunde – vielleicht auch ein Teil von mir, aber es ist okay.
Denn Scham ist oft ein unsichtbares Hindernis für echten Selbstwert.
Etwas, das uns eingeredet wurde.
Etwas, das wir ablegen dürfen.

Ich arbeite gerade mit wunderschönen Karten des Inneren Kindes – einige davon möchte ich dir gleich zeigen.
Und auch mit Aura-Sprays, die dich auf deinem Weg begleiten können.
Auch wenn Venus nun wieder direkt läuft, und der Waage-Vollmond uns mehr Balance bringt:
Wir sind alle ein Prozess. Ein stetiges Werden.

Ich glaube zutiefst: Viele dieser Themen sind im inneren Kind verwurzelt.
Der Schmerz darüber, nicht gesehen, nicht geschätzt worden zu sein.
Das rosa Licht – die Schwingung der Liebe – heilt hier tief.

Und dann gibt es noch das Crimson Spray – unser Wurzelchakra-Spray, tiefrot, fast kirschrot.
Es ist mit Metatrons Energie verbunden und bringt dich zurück zu deiner Verankerung auf der Erde.
Zu deinem Grundvertrauen. Zu deiner Kraft.
Es hilft dir, zu entscheiden:

  • Was nehme ich mit in die Zukunft?
  • Welche Gedanken, Muster oder Überzeugungen dürfen gehen?

Ich sehe oft Bilder von Pflanzen, Bäumen, Blüten …
Lass dich wachsen, so wie du wachsen willst.
Nicht so, wie andere dich zurechtschneiden wollen.

Ich erinnere mich an die Formhecken in britischen Gärten – mein Vater schnitt sie in Formen: Rosen, Tiere …
Doch: Du bist kein Buchsbaum.
Du bist eine Blume, ein Baum, ein Wesen, das sich frei entfalten darf.
Ohne Angst, nicht zu gefallen.

Welche Angst steht hinter dem Gedanken, dich zu zeigen?
Was hält dich zurück?
Jetzt ist die Zeit, es auszusprechen, es zu fühlen, es loszulassen.

Mein Körper war in den letzten Wochen mein Lehrer.
Ich mache gerade craniosacrale Therapie – meine Muskeln, mein Fasziengewebe, mein ganzes System reagiert.
Denn dort sitzen die Geschichten, die wir uns selbst erzählen.
Was andere uns gesagt haben.
Was wir glauben zu sein.

Jetzt ist die Zeit des Loslassens.

Und da passt diese Karte so gut:
„Tight“ – straff, fest, verkrampft.
Und daneben: „Beliefs“ – Glaubenssätze.

Wie eng halten wir an alten Überzeugungen fest, die uns klein halten?
Diese Karten stammen übrigens aus dem „Playful Healing Cards“-Deck von Natasha – ich verlinke sie dir gerne.

Siehst du es? Es ist perfekt – unsere Glaubenssätze und die Art, wie wir daran festhalten.
Und was macht der Körper? Er zeigt uns diese Enge.
„Oh, ich bin verspannt… Ich kann mich nicht richtig bewegen… Ich hab hier Schmerzen…“ – Dein Körper schreit dich förmlich an, alte Überzeugungen loszulassen.

Alte Glaubenssätze wie:
„Ich kann das nicht.“
„Ich bin nicht gut genug.“
Wer hat dir das gesagt?
Wer hat dir eingeredet, dass du nicht genügst?

Die Wahrheit ist:
Früher oder später wird uns jeder Mensch irgendwann das Gefühl geben, nicht zu genügen.
Wir leben in einer Welt, in der es vielen leider Freude bereitet, andere kleinzuhalten – besonders auf Social Media.
Aber: Wirst du es glauben? Wirst du es in dich aufnehmen? Oder wirst du es abschütteln?

Ja, ich weiß – leichter gesagt als getan.
Aber genau deshalb kam auch die Karte „Tight“ – „Fest“ – zu mir.
Du darfst etwas lockern, lösen. Vielleicht mit Bewegung, Stretching, Schwimmen, Tanzen, Tai Chi…
Was immer es ist – bring deinen Körper in Fluss, lass los, lass die Energie sich befreien.
Gerade jetzt, zur Karwoche, in dieser so intensiven Zeit, ist das besonders heilsam.

Ich möchte dir auch noch diese zwei Aura-Sprays vorstellen, mit denen ich aktuell arbeite:
Das erste kennst du vielleicht schon – das Crimson Spray für das Wurzelchakra, eine tiefe, kirschrote Energie, verbunden mit Erzengel Metatron.
Es hilft dir, dich zu erden, deine Wurzeln tief in Mutter Erde zu schlagen und zu spüren:
Ich darf wachsen. Ich darf sein.
Nicht beschnitten wie ein Zierstrauch, sondern frei – wie ein Baum, eine Blume, wie du selbst.

Das zweite Spray ist von Erzengel Chamuel – sanftes Rosa, voller Liebe und Frieden.
Zuerst dachte ich, „Beziehungssupport“ beziehe sich auf Beziehungen nach außen: zum Partner, zur Familie, zum Chef…
Aber irgendwann wurde mir klar:
Was ist mit der Beziehung zu dir selbst?
Chamuel hilft uns, auch diese zu heilen. Und das Rosa dieses Sprays ist wie ein weiches, liebevolles Marshmallow-Licht, das dich einhüllt, tröstet – und zugleich wie ein Stoßdämpfer wirkt, wenn wir tiefe Wahrheiten in uns anschauen.

Zum Beispiel: Warum habe ich so lange meine Kraft abgegeben?
Warum bedeutet mir die Meinung anderer so viel – mehr als meine eigene?

Natürlich – das ist ein Weg.
Fast jeder von uns hat sich schon gefragt, was andere denken – 100 % ja.
Aber jetzt – in dieser Zeit der Selbstmeisterschaft und Souveränität – ist der Moment gekommen, das loszulassen.

Ein Spruch, den ich liebe:
„Es war immer nur zwischen mir und Gott.“
Was andere über dich denken, ist ihre Sache. Es war immer zwischen dir und Gott.

Chamuel hilft uns, das zu verstehen.

Und dann ist da noch das Thema:
People-pleasing/Gefalllen wollen (Wortstamm FALLEN) / Frieden bewahren – auf Kosten der eigenen Wahrheit.
Ich spreche oft über Grenzen – und sie sind enorm wichtig, besonders wenn es um deinen Selbstwert geht.

Wenn du keine klaren Grenzen hast, erlaubst du anderen, dein Energiefeld zu betreten, als wäre es ein öffentlicher Spielplatz.

Metatron sagte einmal:
„Lass nicht zu, dass andere dich wie eine Dartscheibe benutzen.“

Wenn dir jemand online (oder im echten Leben) Schaden zufügt – dann wird er es wieder tun.
Also: Blockieren. Löschen. Klare Grenze.
Nicht aus Härte – sondern aus Selbstschutz und Selbstachtung.
Es geht nicht darum, unfreundlich zu sein, sondern darum, dich selbst zu respektieren.

Im Metatron-Deck gibt es sogar eine Karte für Grenzen – und sie zeigt eine Hecke.
Und ja: Menschen werden versuchen, darunter durchzukriechen.
„Ach, für mich gilt das ja nicht, oder?“ –
Doch. Deine Grenze ist deine Grenze. Punkt.

Frage dich:
Was lässt du in dein Feld?
Was hörst du dir an, was liest du, was schaust du dir an?
Setze deine Grenzen. Täglich. Nicht einmal – sondern immer wieder.

Noch eine Karte aus dem Metatron-Deck:
Das Universum spiegelt dich.
Oh ja, das ist so wahr. Und ja – es ist mühsam.
Aber wenn du sendest:
„Ich bin nicht gut genug“,
dann wird dir das Universum genau das spiegeln.

Sagen wir lieber:
„Ich habe etwas Wunderbares dieser Welt zu geben.“
„Meine Gegenwart bereichert.“

Dann sendest du das aus – und das Leben antwortet.
Du wirst genau die Menschen anziehen, die deinen Wert erkennen.

Ich sehe jemanden von euch gerade bildlich – vielleicht hast du ein Kunstwerk geschaffen, das du unter Wert verkaufen willst.
Nein – bleib bei deinem Wert.
Oder du hast Musik geschrieben und zweifelst: „Wird das jemand mögen?“
Ja – wenn du es liebst, wird es jemand anderes auch.
Wenn du dich klein machst, wird dich das Leben darin bestätigen.
Wenn du aufstehst, werden sich Türen öffnen.

Und ja – manchmal musst du auch einfach „so tun, als ob“.
Nicht im Sinne von Fassade – sondern als liebevolle Praxis:
„Ich bin auf dem Weg. Ich komme dort an.“
Auch wenn du dich noch nicht ganz so fühlst.

Sprich freundlich mit dir. Sieh dich selbst im Spiegel und sage:
„Ich bin bereit. Ich wachse. Ich bin genug.“

Der Vollmond in Waage erinnert uns: Balance – auch im Umgang mit uns selbst.
Viele von euch sind voller Liebe für andere, aber nicht für sich selbst.
Lass uns das ändern. Jetzt.

Und bevor ich zum Abschluss komme, noch ein Impuls zur aktuellen Zeitqualität:
Wir sind im chinesischen Jahr der Holzschlange – ein Jahr des Häutens, der Erneuerung.
Aber ich spüre noch die Energie des Holzdrachen aus dem Vorjahr:
Kraft, Erfolg, Wachstum.

Die Schlange glaubt daran, dass ihre neue Haut stark und schön sein wird.
Auch wenn sie anfangs noch verletzlich wirkt.

Und genau das bist du:
Im Wandel. Im Werden. In Kraft.

Für diejenigen unter euch, die mit archetypischen Energien arbeiten, etwa aus der chinesischen Astrologie – erinnert euch an die kraftvolle Energie des Holz-Drachen. Wir haben letztes Jahr sogar ein Holz-Drachen-Spray herausgebracht – und ich benutze es immer noch, weil es einfach nicht aus meinem Feld verschwunden ist. Es wirkt nach wie vor sehr unterstützend.

Ich habe inzwischen eine Karte aus dem Christusbewusstseins-Deck gezogen – und wie perfekt passt sie! Es ist die Kreuz-Karte. Aber nicht das Kreuz, wie du es vielleicht aus vielen Kirchen kennst. Dieses Kreuz zeigt das weiße Tuch der Auferstehung und rote Mohnblumen, die für Krieg – aber auch für Frieden stehen. Beide wachsen Seite an Seite. Auf der Karte steht:
„Leiden lindern. Schmerz überwinden.“

Gerade in dieser Karwoche, dieser heiligen Woche/Semana Santa, wirst du eingeladen, deine Bürde niederzulegen, so wie Jesus es getan hat.
Was ist dein innerer Ballast, dein Schmerz, dein Muster, das du so sehr mit dir identifizierst, dass du es nicht mehr loslassen kannst?

Was ist es, das dich innerlich zurückhält – dieser Glaubenssatz: Ich bin nicht gut genug, ich kann das nicht, andere sind besser?
Dieses Denken ist tief mit dem verbunden, was ich in meinen Metatron-Heilkursen lehre: Die Geschichte aus dem Körper entfernen.
Genau darum geht es.

Lass es los. Du musst nicht immer nur geben und geben.
Frag dich: Warum tust du das eigentlich? Aus Bedürftigkeit? Aus dem Wunsch, gesehen zu werden? Um dein Ego zu füttern?
Was auch immer es ist – erkenne es und finde zurück in deine Mitte.

Auch ich habe erkannt, dass mein ewiges Über-Leisten, Über-Arbeiten zurückgeht auf dieses kleine 11-jährige Mädchen in mir, dem man gesagt hat: „Du wirst es zu nichts bringen.“
Und mein ganzes Leben lang habe ich geschuftet, um das Gegenteil zu beweisen.

Und weißt du was? Jetzt darf ich mir selbst sagen:
„Du hast genug getan. Es reicht. Du wirst trotzdem respektiert.“

Das ist das Geschenk dieser Waage-Vollmond-Energie: Balance.

Und viele fragen an diesem Punkt: „Wie? Wie lässt man es los?“
Natürlich – Heilmethoden helfen. Ich unterrichte Metatron Farbheilung. Ich nutze Sprays, Kristalle, gehe zur Chiropraktik.
Aber weißt du, was mich wirklich heilt?
Ich selbst.

Es ist mein Dasitzen mit mir selbst, mein Beobachten, mein Spüren.
Denn nur du kennst deinen Körper. Nur du kennst dein Inneres. Nur du weißt, wie sich deine Gedanken anfühlen.
Niemand lebt in deinem Körper – außer dir.

Heilung beginnt mit deinem eigenen Entschluss, dich selbst ernst zu nehmen, dich zu fühlen, dich anzuerkennen.

Ich war z. B. bei der Chiropraktik – doch es verschlimmerte meine Symptome. Dann bin ich zur Craniosacral-Therapie gewechselt, die sanfter ist – und auf einmal spürte ich einen Unterschied.
Für mich fühlte es sich so an, als hätte die Chiropraktik „den Bären in mir gepikst“, während er sich eigentlich ausruhen wollte.
Die sanfte Methode hilft mir, zuerst innere Balance zu finden – und vielleicht kann ich danach den „Bären“ auch wieder mutig anschauen.

Nicht jeder hat Geld für Therapien – das verstehe ich.
Aber Metatron sagt: Die beste Heilerin ist Mutter Natur.
Geh vor die Tür. In die Sonne. In den Wind. Lass dich von der Erde halten.

Kümmere dich um dich. Um deine Ernährung, deine Bewegung, deine Routinen. Übernimm die Führung – innen wie außen.

Diese Zeit ist kraftvoll.
Die Kreuzigungsenergie will nicht im Leid stehen bleiben. Es geht um Auferstehung, um das neue Leben.
Vielleicht spürst du es auch: Der alte Anteil in dir liegt schon „auf der Trage“ – und eine neue Version von dir steht bereit.

Und während ich spreche, ziehe ich eine weitere Karte:
„Mein eigener Rhythmus“
Wie wunderschön!
„Mein Tempo, mein Herzschlag, mein Takt – ich tanze nicht nach der Trommel anderer.“

Wie sehr tanzen wir in unserem Leben nach den Erwartungen anderer?
Nach Algorithmen, Trends, Erwartungen?

Jetzt ist die Zeit, deinen eigenen Rhythmus zu finden.
Wie die Erde, die mit ihrer eigenen Frequenz schwingt, mit Erdbeben, Stürmen, Transformation – sie richtet sich neu aus.
Und so darfst du es auch tun.

Vielleicht sträubt sich gerade etwas in dir gegen Veränderung – das kenne ich.
Ich habe auch keine Lust, die Dehnübungen zu machen, die mir mein Therapeut mitgegeben hat.
Aber das ist nicht die weise, erwachsene Amanda, die da spricht. Es ist das verletzte innere Kind.
Und dieses Kind rebelliert, weil es müde ist.
Vielleicht musstest du zu früh erwachsen werden. Vielleicht warst du der Elternteil für deine eigenen Eltern.
Vielleicht trägst du seit Kindertagen eine zu große Verantwortung.

Und dieses Kind sagt jetzt: „Ich kann nicht mehr. Ich will nicht mehr.“
Doch du bist nun die liebende Instanz, die sagen kann: „Ich höre dich. Und wir machen es in deinem Tempo.“

Selbstsabotage ist oft die Stimme eines Kindes, das nicht gehört wurde.
„Ich werde nicht gehört“ – eine Urwunde von so vielen von uns.

Und heute leben wir in einer Welt, in der uns erneut gesagt wird:
„Das darfst du nicht sagen.“
Das Innen wird gespiegelt im Außen.

Doch Metatron sagt:
„Wir werden es schaffen.“
Wir werden uns entwickeln.
Wir werden das Neue gebären.

Wie Jesus – aus dem Schmerz ins Licht.

Ich werde euch noch ein weiteres Video zu Ostern bringen. Danach wird mein Mitgliederbereich online gehen – nichts Teures, vielleicht Livestreams, Rabatte oder extra Inhalte.

Aber YouTube bleibt für euch kostenlos – wie immer.

Und jetzt?
Gehe los und tu heute etwas für dich, das dir zeigt:
Ich bin es mir wert. Ich liebe mich.

Denn genau dort – beginnt echte Heilung.

Mit ganz viel Liebe,
Amanda
💛✨