
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen fröhlichen, gutgelaunten „Guten Morgen“ für Sie alle – und: GEDULD, GEDULD, GEDULD!
Na, ist doch wahr!
Seit mehr als einer halben Stunde bemüht sich meine „Obere Leitstelle“ mich an den Komm-Puter zu locken, um Sie mit himmlischen Heiterkeiten aller Art zu erfreuen. Und mich gleich mit.
Ist aber auch nötig, kann ich Ihnen sagen! Bei den ENERGIEN! Manno!
Was war ich in den vergangenen Tagen froh um die Beiträge meiner lieben Blog Kollegen!
Ihre „Durchhalte-Parolen“, – sei es Sonnensturm-technisch oder anderweitig, waren wirklich sehr willkommen!
Ein herzliches DANKE an alle, die hier mit uns auf dem Weg sind und ehrenamtlich ihre Erkenntnisse und Erfahrungen mit all dem Aufstiegsgedöhns weitergeben.
Aber nun zum Thema: „Nun erst recht…!“
Diesmal wurde mir die Überschrift bereits am Anfang gegeben.
Gleich nach den ersten zaghaften Aufwach-Versuchen wurde sie mir von meiner Himmlischen Redaktion ins Ohr geflüstert.
„Ein neuer Blog Text?“ „Kann doch wohl nicht wahr sein! Und das so früh am Morgen! Lasst mich bitte noch weiterschlafen! Nur noch zehn Minuten!“
„Ok. Aber nur noch zehn Minuten!“ Manno!
Während ich mich noch einmal auf die andere Seite rollte, flöteten mir meine lieben Geistesblitzler bereits die nächsten Sätze ins Ohr. Immer wieder…
„Ich möge mich doch bitte an meine Erfahrungen der letzten beide Tage erinnern und was mir geholfen habe, trotzdem „erfolgreich“ zu sein… Haha!
Wenn ich Ihnen das erzählen würde! Mache ich aber nicht. Ich will lieber gleich zum WESENTLICHEN kommen:
DURCHHALTEN ist angesagt! Und GEDULD, GEDULD, GEDULD!
Ich kann Ihnen versichern, ich weiß, wovon ich rede!
Vor drei Tagen – pünktlich an Vollmond – machte ich mich wieder einmal an eine meiner liebsten „Hausaufgaben“. Hat nichts mit „Schule“ zu tun. Nicht, dass Sie denken!
Mit „Hausaufgaben“ meine ich: Eine kreative Aufgabe, die ich im Haushalt hin und wieder sehr gerne ausübe. Nicht ganz einfach, aber schon oft erfolgreich absolviert.
Und diesmal? Was schief gehen konnte, ging schief! Ja, wirklich!
Klar, waren die ENERGIEN anstrengend, anders und sehr speziell!
Hinzu kamen Unkonzentriertheit, evtl. der „falsche“ Zeitpunkt – und auch unsere lieben „Beinchensteller“ ließen sich nicht lumpen…
Kurz gesagt, ich war nahe daran, zu verzweifeln. Und doch war das, was ich da produzieren wollte, wichtig. Und nicht nur für mich. Manno!
Ich würde es Ihnen ja gerne genauer beschreiben, wäre aber nicht zielführend. Und um das gute ZIEL geht es uns ja schließlich. In Variationen.
Aber zurück zu mir und dem, was ich so gerne zustande bringen wollte:
Ein Malheur löste das andere ab. Schließlich glaubte ich, das ganze Projekt ruiniert zu haben.
Und doch: Ich wollte nicht aufgeben. Obwohl es absolut Sinn-los schien.
Wider besseres „Wissen“ habe ich alles gesegnet, für „gut“ erklärt und um Hilfe gebeten. Und ich habe ein WUNDER geordert. Ich brauchte einfach ein WUNDER!
„Mein Gutes ist nicht verloren!“
bekräftigte ich immer wieder und segnete alles, so gut es mir in dem Moment möglich war. Denn „AUFGEBEN“ ist keine OPTION.
Obwohl ich keine Ahnung hatte, wie ich die verfahrene Angelegenheit noch retten könnte, gab ich die ganze Situation „nach oben“ ab und ging schlafen.
Ich hatte alles getan, was mir in dem Augenblick möglich war.
„Auf meine Art und so gut ich eben kann!“,
kam mir in den Sinn. Genau so war es.
Ich war in FRIEDEN mit allem und vertraute auf eine gute Lösung.
Nachts wurde mir im Halbschlaf immer wieder liebevoll versichert, dass alles gut sei und das gute ERGEBNIS mir sicher sei. Nur eben etwas später als geplant.
Am nächsten Morgen rief ich eine liebe Freundin an und erzählte ihr, was passiert war.
Sie ist Experte, was diese Art von „Hausaufgaben“ angeht. Auch sie hat eine gute Hotline zu ihrer „Oberen Leitstelle“.
Mit wenigen Worten wusste sie mich zu beruhigen und erklärte mir, was zu tun sei. Schritt für Schritt folgte ich ihrer Anleitung.
Und ob Sie es glauben oder nicht: Alles wendete sich zum GUTEN!
Sogar so gut, dass sich aus der verfahrenen Angelegenheit sogar noch „VORTEILE“ für mich ergaben. Nur, dass ich dann eben einen Tag später noch einmal neu beginnen musste.
Gestern Morgen startete ich mit ihrem Beistand im Hintergrund noch einmal ganz von vorn. Ich gab mir alle Mühe, war super konzentriert und voll bei der Sache –
bis eine weitere Herausforderung alles noch einmal in „Schieflage“ brachte. In meiner Begeisterung war ich einfach ein wenig zu schwungvoll gewesen…
Aber diesmal ließ ich mich nicht aus der Ruhe bringen. Ich wusste, was zu tun war und vertraute auf die Hilfe meiner himmlischen Begleiter:
Zunächst segnete ich alles mit „Göttlicher ORDNUNG“:
„Göttliche ORDNUNG wirkt jetzt in meinem Leben
in mir und aus mir und um mich herum!“
„Es wurden keine Fehler gemacht und siehe:
Alles war sehr gut!“
Mit einer wahren Engelsgeduld brachte ich auch dieses kleine Mistgeschick wieder in ORDNUNG. Wäre doch gelacht, wenn ich das nicht hinbekommen würde!
Und jetzt? Alles bestens!
Zeitweise hatte ich das Gefühl, regelrecht gegen „Urgewalten“ anzukämpfen… Aber ich habe durchgehalten. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen. HALLELUJA!!!
Was ich Ihnen mit all dem sagen will- und wohl auch soll:
Es ist in diesen Tagen nicht einfach, ein MENSCH zu sein.
DURCHHALTEN ist angesagt. Und darauf VERTRAUEN, dass wir alle HILFE bekommen, die wir uns nur wünschen können.
Klar, sind die ENERGIEN extrem anstrengend.
Und klar, scharren unsere lieben „Beinchensteller“ mit den Hufen, um uns noch in letzter Minute vom Weg abzubringen – oder zumindest traurig und mutlos zu machen.
Liebend gerne würden sie unser LICHT dimmen und herunterfahren. Aber nicht mit uns!
Wir sind gekommen, unser LICHT leuchten zu lassen und wir erlauben uns zu glänzen!
Weil es unsere Aufgabe ist, der ERDE und AllemWasIst HEILUNG und FRIEDEN zu bringen.
Nun erst recht!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
16. April 2025
PS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen! Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
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