✝️ Zum Heimgang des Papstes – Ein liebevoller Nachruf – zum Abschied für die Weltkirche. Roswitha/esistallesda.de

Heute Morgen, Ostermontag, 21. April 2025, in der Zeit der Auferstehung, ist der Mensch und Irdene Heilige Vater heimgegangen.
Inmitten der stillen Kraft des Ostermorgens hat er seine Seele in Gottes Hände zurückgelegt.

Für die 1,4 Milliarden Katholikinnen und Katholiken auf der ganzen Welt ist dies ein Moment tiefen Abschieds, aber auch der Hoffnung – denn wer im Glauben lebt, weiß: Der Tod ist nicht das Ende, sondern der Übergang.

Dieser Papst – Hirte, Mensch, Brückenbauer – hat die Kirche durch bewegte Zeiten geführt. Mit seinem Herzen hat er sich den Rändern der Gesellschaft zugewandt, mit seiner Stimme hat er Mut gemacht, Brüche benannt, Versöhnung gesucht und das Evangelium lebendig gehalten. In seiner Demut spiegelte sich Größe, in seiner Stille Kraft, in seinen Worten Liebe.

Er hat uns gezeigt, dass Glaube kein Dogma ist, sondern gelebte Barmherzigkeit. Kein Rückzug, sondern mutiger Aufbruch. Kein Besitz, sondern Geschenk.

Nun hat er das letzte Pilgerziel erreicht – das Licht, zu dem wir alle unterwegs sind.
Wir trauern – und wir danken.
Für sein Leben, für sein Wirken, für sein Dasein unter uns.

Möge er nun schauen, was er geglaubt hat.
Möge das ewige Licht ihm leuchten.
Möge der Himmel singen – denn ein Diener Gottes ist heimgekehrt.

In stillem Gebet vereint – mit allen, die glauben, hoffen und lieben – an wen auch immer.
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„Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.“
(Johannes 11,25)

Bild Pixabay

Beitrag: Papst spendet Ostersegen | BR24

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