Die Sieben Rufe – Wie die Heilige Vereinigung zwischen Jeschua und Maria Magdalena zur „Austreibung von Dämonen“ umgeschrieben wurde. Robert Goldrick

„Von ihr trieb Jeschua sieben Dämonen aus …“
Das ist der Satz, der sich über Jahrhunderte hinweg in das kollektive Gedächtnis von Milliarden eingebrannt hat.

Aber was, wenn ich dir sage, dass genau dieser Satz zu den verzerrtesten und gefährlichsten Fehlübersetzungen der gesamten Heiligen Schrift gehört?
Kein Missverständnis. Sondern eine bewusste Lüge.
Erschaffen nicht aus Unwissen – sondern aus dem Wunsch nach Kontrolle.

Denn die Wahrheit ist heilig. Und machtvoll.
Und sie ist ganz anders, als man sie uns erzählt hat.

Maria Magdalena hatte keine Dämonen.

Was sie hatte, war Energie.
Kraft. Liebe. Gnosis – das innere Wissen des Herzens.

Und ja – sie schrie sieben Mal.
Aber es war kein Schrei der Qual.
Es war ein Schrei der Erleuchtung.
Ein Aufstieg.
Eine Geburt in ein neues Bewusstsein.

Ein missverstandener Moment

In Lukas 8,2 und Markus 16,9 steht die kurze Bemerkung, dass Jeschua sieben Dämonen aus Maria Magdalena ausgetrieben habe.
Doch nirgendwo wird erklärt, wie.
Keine Geschichte. Kein Dialog. Kein Zusammenhang. Nur eine vage Anspielung.

Das ist das erste Warnsignal.

Dann kommen die gnostischen Texte ins Spiel – jene verbotenen Schriften, die 1945 im Sand von Nag Hammadi wiederentdeckt wurden.
In diesen überlieferten Zeugnissen ist Maria nicht eine besessene Sünderin, sondern:

Die Geliebte.
Die Eingeweihte.
Die Einzige, die Christus wirklich verstand.

„Der Retter liebte sie mehr als alle Jünger …“ – Evangelium des Philippus

„Ich sage euch: Wer das Leben empfängt und an das Königreich glaubt, wird es niemals verlassen – selbst wenn er verfolgt wird.“ – Evangelium der Maria

Maria war keine Zuschauerin.
Sie war seine Gleiche.
Sein heiliger Gegenpol.
Die lebendige Verkörperung des Göttlich-Weiblichen.

Die wahre Geschichte hinter den sieben Rufen

Nach Überlieferungen der gnostischen und esoterischen Weisheit war es so:
Ein oder mehrere Jünger „platzten“ in einen heiligen Moment zwischen Jeschua und Magdalena.

Ein Moment des Hieros Gamos – der göttlichen Vereinigung.

Magdalenas Energie stieg an/auf … Ihre Kundalini erwachte und durchströmte ihre sieben Chakren.
Mit jeder Welle, jedem Loslassen, jedem Ruf – geschah eine heilige Aktivierung.
Ihr Lichtkörper wurde entzündet.

Sie schrie sieben Mal.
Sie hörten es –
aber sie verstanden es nicht.

Und so schrieben sie es auf in den Worten, die ihnen zur Verfügung standen:

„Er trieb sieben Dämonen aus ihr aus.“

Und in genau diesem Moment wurde heilige Liebe zur Austreibung.
Göttliche Sexualität zur Besessenheit.
Weibliche Kraft zur spirituellen Krankheit.

Die Agenda hinter der Verdrehung

Warum aber diese Umdeutung durch die frühe Kirche?

Weil wenn Jeschua seine Göttlichkeit durch Liebe erlangte,
durch Vereinigung –
und nicht durch Schmerz, Zölibat oder Blutopfer –
… dann brauchte man keine Priester.
… dann brauchte man keine Tempel.
… dann brauchte man keine Schuld.

Dann brauchte man nur die innere Verbindung zur Quelle.
Und einen Partner – der in Wahrheit mit dir geht.

Diese Wahrheit war gefährlich.
Denn sie machte frei.

Und Rom konnte das nicht zulassen.

Also wurde Magdalenas Liebe verteufelt.
Ihre Kraft verborgen.
Und die Frau, die vielleicht Sophia verkörperte – göttliche Weisheit – wurde zur Randnotiz degradiert.

Die Rückkehr des Göttlich-Weiblichen

Doch es geht hier nicht nur um Maria Magdalena.
Es geht um uns alle.
Es geht darum, das Verlorene zurückzuholen:

  • Das heilige Weibliche
  • Die Rituale der Vereinigung
  • Und die Wahrheit, dass Energie nicht dämonisch, sondern heilig ist.

Magdalenas sieben Rufe waren Risse in der Matrix.
Das System versuchte, sie zu flicken.

Aber jetzt erinnern wir uns.

Lass es die Welt wissen

Lass dies der Text sein,
der den Bann bricht.
Lass dies der Moment sein,
an dem wir sagen:

Sie war nicht besessen – sie war gesegnet.
Sie wurde nicht geheilt – sie wurde erweckt.
Sie war nicht weniger – sie war göttlich.

Und die Welt wird ihre Rufe wieder hören –
nicht als Schmerzensschreie … sondern als Triumphgesang.

WIR WERDEN AUFERSTEHEN.
💚 DIE LIEBE SIEGT.
🌎 FRIEDE AUF ERDEN.

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Robert Goldrick: Robert Goldrick

© Übersetzung Roswitha … https://www.esistallesda.de/