
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen gesegneten guten Morgen – oder „Fröhliche OSTERN!“, wenn Sie wollen.
Auf jeden Fall wünsche ich Ihnen einen WUNDER-schönen Tag! Was auch immer Sie sonst noch glauben mögen…
Als ich Ihnen neulich von den aktuellen Ups und Downs als LICHT Arbeiterin berichtete, habe ich schon bemerkt, dass ich Ihnen im Abspann gar keine Ostergrüße mit auf den Weg gegeben hatte.
„Na, kann ja noch kommen!“, dachte ich mir.
„Vielleicht hat meine Himmlische Redaktion ja in den nächsten Tagen noch einen weiteren Text auf der Pfanne.“ Frau tut halt, was sie kann und soll.
Als ich es später einer weisen Kollegin gegenüber erwähnte, meinte sie,
„dass manche von Ihnen wohl sowieso nichts mehr mit OSTERN am Hut hätten. Da sei ich dann ja ganz gut im Trend.
Viele wären sich ja noch nicht einmal mehr sicher, ob Jesus überhaupt am Kreuz gestorben sei…“
Recht hatte sie.
Die „Meinungen“ darüber gehen inzwischen ganz gewaltig auseinander und ich, als ehemalige Religionslehrerin mit abgeschlossenem Theologie Studium, möchte mich da lieber raushalten.
Entschuldige, lieber Jeshua! Na, ist doch wahr!
Dass es solche Kreuzigungen gegeben hatte – und nicht zu knapp, ist unumstritten.
Auch dass JESHUA BEN JOSEPH wirklich gelebt hat, steht außer Frage. Dazu braucht man noch nicht einmal das Neue Testament zu bemühen.
Ich selbst erinnere mich noch sehr gut:
Nicht nur, dass Jesus, mein geliebter JESHUA, mir auch jetzt noch oft mit Rat und Hilfe zur Seite steht – ich bitte ihn auch oft in brenzlichen Situationen, sich als Vermittler zur Verfügung zu stellen.
Und was soll ich sagen? Augenblicklich ändert sich dann die Situation und wandelt sich mit Seiner Hilfe zum Besseren!
Damals, in Palästina, haben viele von uns ihn persönlich gekannt.
Manche von uns hatten sogar das Glück, in seiner unmittelbaren Nähe leben zu dürfen, wie z.B. als Pflegekinder von MARIA!
Auch daran erinnere mich noch genau. Wenn ich daran denke, sehe ich sogar das kleine Haus vor mir, in dem sie damals gelebt hat.
Ich sehe den lehmigen Fußweg, der an dem kleinen Haus vorbeiführte, und ich höre, wie sie die Kinder, deren Pflege sie übernommen hatte, zum Essen ins Haus rief.
Nachdem ihre eigenen Kinder und auch die aus Josephs erster Ehe erwachsen waren, kümmerte sie sich mit großer Liebe um die Waisenkinder des Dorfes.
Zu meiner Zeit waren es sechs, die von ihr betreut wurden. Mindestens zwei davon habe ich auch in diesem Leben wiedergefunden.
Natürlich kam auch JESHUA ab und zu vorbei… Der alte Joseph war damals schon nicht mehr unter uns.
An all das erinnere ich mich deutlich.
Was auch immer Sie von alledem glauben, was über JESHUA erzählt wird, müssen Sie mit sich selbst ausmachen.
Natürlich war er ein begnadeter HEILER und GOTTES Sohn – so wie wir alle GOTTES Kinder sind! Und er war ein hervorragender Lehrer!
Seine wahre Aufgabe war es wohl, uns zu zeigen, was auch uns möglich ist, wenn wir uns und unser Leben vollkommen GOTT anvertrauen.
Und, dass wir keine Angst vor dem Sterben haben müssen, weil das Leben danach auf anderen Ebenen weitergeht!!! Und ganz besonders:
Dass wir keine Angst vor GOTT zu haben brauchen!
Was seine Lehre von der des Alten Testaments unterscheidet, war sein Bemühen, uns die Vorstellung von GOTT als liebendem Vater nahezubringen.
Dass JESHUA ganz gewiss nicht „kurz vor OSTERN“ gestorben ist, um dann genau an diesem ehemals nicht-christlichen Frühlingsfest ins ewige Leben überzugehen, ist jedenfalls sicher.
So sicher, wie auch alle anderen urtümlichen Feste und Bräuche von der Staatsreligion vereinnahmt wurden.
Es gibt kaum eine zuverlässigere Methode, altes Brauchtum auszurotten, als es mit neuem Gedankengut und neuen Ritualen zu überschreiben…
„OSTERN – oder lieber doch nicht?“ ist heute die Frage.
Was bedeutet: In unserer schnell-lebigen Zeit ist vielen wirklich nicht mehr nach dem üblichen Eier-Schnickschnack zumute. Ganz ehrlich!
Im Garten in der Sonne liegen – wenn möglich – das schon! Das Wiedererwachen der Natur mitzuerleben und den Jubelklängen der Amseln zu lauschen, die sich ihres Lebens freuen, schon eher.
„OSTERN steht vor der Tür!“, pflegte meine kleine Tante Hermine alle Jahre wieder in ihren Briefen zu schreiben, ebenso wie „WEIHNACHTEN steht vor der Tür!“ Und manches Mal auch sie selbst.
Was mit weniger schöner Regelmäßigkeit ebenfalls an diesen Tagen einzutreffen pflegt, sind die „Gastgeschenke“ der Nicht-Licht-Fraktion, die auch derzeit wieder Überstunden zu machen scheinen.
Früher habe ich mich oft gewundert, warum es genau an diesen Feiertagen immer wieder Ärger gab und zu Streitigkeiten kam. Egal, wo der OSTER-Urlaub stattfand… immer!
Und natürlich lag es dann jedes Mal an mir! Scheinbar.
Inzwischen kenne ich die Methode der Beinchensteller genauer: Bloß keine Harmonie aufkommen lassen… immer schön ärgern und Zwistigkeiten säen!
Dann sind die Menschen traurig und ihre lichte Schwingung geht den Bach hinunter…
Aufpassen und wachsam sein, ist angesagt! In diesen Tagen mehr denn je!
Bereits beim kleinsten Verdacht auf „Sabotage“ sollten wir unsere Himmlischen Helfer rufen und SOS funken! Auch ASHTAR ist immer gerne bereit, seinen Bodentruppen Hilfe zu schicken.
Aber merken müssen wir es schon selbst, wenn etwas nicht stimmt, und um Unterstützung anfragen ebenfalls.
„FRIEDE sei mit Dir!“,
ist einer der wichtigsten „Erste Hilfe“- Sätze, wenn die Stimmung bereits am Kippen ist. Wobei es vielleicht besser wäre, dies nur in Gedanken zu sagen.
Oder Sie segnen die Situation mit dem kraftvollsten aller lichten Befehle:
„Es werde LICHT!“
Catherine Ponder berichtet in einem ihrer Bücher, dass diese Worte sogar die MACHT haben, Depressionen zu heilen. – „Soweit erlaubt und erwünscht und nach SEELENPLAN“.
Auch wenn das „Kind“ bereits in den Brunnen gefallen ist, können Sie noch für FRIEDEN sorgen – zumindest für den eigenen SEELEN FRIEDEN:
Indem Sie die Räume mit der Violetten Flamme von St. Germain/ EOLIA durchputzen lassen. Ich persönlich bitte danach immer noch um den Weißen Strahl von SERAPIS BEY.
Wir haben viele Möglichkeiten, eine Situation zu bereinigen und zum Guten zu wenden. Myriaden von Engeln und Himmlischen Helfern warten nur darauf, für uns wirksam werden zu dürfen!
In diesem Sinne: „Frohe OSTERN!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
Ostersonntag,
20. April 2025
PS: Catherine Ponder, „Ihr Weg in ein beglückendes Leben“
PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen! Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
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© Christine Stark www.christine-stark.de
