Monika Hagn schreibt auf Bewusstsein zwischen Himmel und Erde …

Aus gegebenem Anlaß möchte ich heute noch einmal ganz eindringlich jeden Einzelnen von uns aus ganzem Herzen auffordern, … „geht voran, gebt nicht auf, verzweifelt nicht, vertraut auf Euch und auf „Alles was ist“. Geht in Eurer Herz, in eure Mitte und bleibt fest verankert in Glauben und Vertrauen an den Sinn hinter allen Ereignissen, seien sie auch noch so schwer zu verstehen.

In dieser Zeit werden wir alle extremst durchgeschĂŒttelt, gebeutelt und an unsere Grenzen gebracht. Jeder mit anderen Themen und auf unterschiedlichste Weise. Was uns allen gemein ist, ist die Tiefe der Emotionen, welche wir nun fĂŒhlen und mit denen wir in Kontakt gebracht werden. Manchmal sind da Momente, in denen du glaubst, es geht wirklich keinen Milimeter weiter. In denen du dich so am Ende des ErtrĂ€glichen befindest, dass du nur noch SchwĂ€che fĂŒhlst, ĂŒberall in deinem Körper und du nicht mehr daran glauben kannst, ĂŒberhaupt noch etwas bewegen zu können.

Momente, in denen du heftigst an dir zweifelst, weil andere Menschen versuchen dir weißzumachen, wie minderwertig, schuldig und schwach du bist. Aber all das sind einerseits Projektionen und Spiegelungen mit denen du den Menschen etwas zeigst, was sie selbst bei sich noch nicht sehen wollten und es auf dich zurĂŒckwerfen. Zum Anderen zeigen sich bei dir noch uralte Verletzlichkeiten und Themen, die zutiefst gedeckelt waren, aber durch die Energien unweigerlich hochgewirbelt und dadurch transformiert/erlöst werden wollen.

Wenn Menschen nicht mit diesem „HinschauenmĂŒssen“ umgehen können, suchen sie sich Ventile, um nach ganz altem gewohntem Muster alles von sich zu schieben, um einen anderen „Schuldigen“ zu suchen. Sie wisssen nicht, wie sie mit den Energien umgehen sollen, die auf die Erde prallen und alles umkrempeln was noch nicht im Licht ist.

Wie schwer sich in dieser Zeit diese Gegebenheiten anfĂŒhlen, kann ich aus eigenem Erleben bestĂ€tigen. Und ich kann und möchte euch allen nur immer wieder ans Herz legen, „es geht weiter, verzweifelt nicht, ihr seid beschĂŒtzt, alles hat einen Sinn, auch wenn es erstmal ganz furchtbar ist, was passiert. Auch wenn Eure Augen brennen und ihr vor lauter TrĂ€nen nichts mehr sehen könnte, wenn ihr glaubt, völlig leer zu sein und aus lauter Kummer keine Kraft mehr zum vorangehen zu haben……“ .

Du/ihr habt die Kraft, ihr habt die Erfahrung, ihr habt die Liebe und das Vertrauen in euren Herzen. Es ist nur kurz etwas verdeckt worden durch all die Emotionen und TrÀnen, die ihr geweint habt.

Ihr/wir Alle wurden lange geschult und gingen durch eine lange Reihe von Erfahrungen, um step by step fĂŒr diese Zeit jetzt gerĂŒstet zu sein. Viele von uns sind sich dessen bewußt, andere fĂŒhlen im Unterbewußtsein, dass es so ist.

Wir haben durch alles was wir erlebt haben, StĂ€rke, Kraft, Mut, Vertrauen, Zuversicht und Liebe entwickelt und aufgebaut. Wir haben uns niemals unterkriegen lassen. Wir sind nicht verzweifelt und haben diesbezĂŒglich so manche PrĂŒfung bestanden. Jetzt stehen wir vor den letzten Herausforderungen, wie ein PflĂ€nzchen, welches sich aus einem Samen in der Erde entwickelt hat und nun kurz vor dem Durchbruch ins Licht steht. Die Nacht ist bekanntlich vor Anbruch des Morgens am Dunkelsten.

Nehmt euer Herz in die Hand, auch wenn es unglaublich schmerzt, verbindet euch mit eurer geistigen FĂŒhrung, geht immer wieder ins Vertrauen und steht wie ein Leuchtturm, der ihr alle seid, inmitten der Finsternis. Erleuchtet alles um euch herum. Seid fĂŒr die Anderen ein Licht und geht mit eurer Erfahrung als Wegbereiter voran…
Lebt vor, was ihr in all den Jahren und Inkarnationen vorher gelernt habt und setzt es jetzt um.
„Lebt vor, wie Vertrauen geht,
lebt vor wie Liebe geht,
lebt vor wie StÀrke geht,
lebt vor wie Verzeihen geht
Lebt vor wie authentisch sein geht,
Lebt vor wie „fĂŒhlen“ geht
lebt vor wie Ehrlichkeit und Offenheit geht,
Lebt das, was ihr seid……..dafĂŒr sind wir hierher gekommen“.

In Liebe
von zu
©Monika Hagn
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Dazu passend ein Auszug aus Dein „Seelenschmetterling“

… und wenn du zweifelst:

es ist nicht falsch, wenn du schwankst,

es ist keine Schande, wenn dich der Mut verlÀsst.

Es ist mit dir und bei dir alles richtig,

wenn du zögerst eine Entscheidung zu treffen…..

 

All das ist menschlich, 

es gehört zu dir und deinem Weg,

um dich durch alle Erfahrung hindurch reifen zu lassen.

Es wird Zeiten geben, in denen du dir selbst nicht mehr glaubst.

 

Es wird Tage geben,

an denen du dich verlassen fĂŒhlst von der Welt,

den Menschen, dem Leben und Gott.

Momente, in denen du am Plan deines Lebens vorbei lÀufst

und den Sinn hinter all den Steinen deines Weges

weder erkennen noch sehen willst.

Wo all die geschenkten Spiegelungen

sich in der OberflÀchlichkeit deiner Betrachtungen,

in Bewertungen und Verurteilung des scheinbar bösen Aussen verlieren.

 

Du wirst durch dunkle Wolken gehen,

im Nebel stehen, ohne Sicht und Klarheit. 

 

Du wirst alle GefĂŒhle des Menschseins erleben dĂŒrfen 

und nichts davon wird dir verborgen bleiben.

 

Und diesen Kreislauf wirst du durchlaufen,

solange du es wĂŒnschst. 

 

Nichts davon ist falsch, 

nichts davon ist unmenschlich,

nichts davon mindert dein göttliches Licht in dir.

Denn dieses kann gedimmt

aber niemals ausgelöscht werden.

 

Niemand kann sich in der Inkarnation als Mensch ĂŒber die DualitĂ€t stellen,

ĂŒber dunkel und hell, gut und böse, traurig und lebensfroh.

 

Jedes Detail, jedes GefĂŒhl, jede Emotion ist ein Teil des großen Ganzen. 

Es ist das Rad des Lebens,

in allen Einzelheiten ineinander eingepasst

und miteinander in wunderbarer Weise verwoben.

 

Nur dein Erkennen und Erfahren 

durch alle Felder deines Bewusstseins, 

deiner Wahrnehmung hindurch 

und letztens durch deine bedingungslose Akzeptanz

der sich daraus fĂŒr dich ergebenden Situationen, 

der bedingungslosen Hingabe an dein Sein 

und deinen Ausdruck, 

werden dich herausfĂŒhren aus deinem unendlich

anmutenden Lebenskampf.

Nichts ist falsch an dir, 

es ist alles richtig 

und dein persönlicher Weg, 

dein Schuh den du dir vorgenommen hattest anzuziehen 

und mit ihm zu gehen. 

Und es passt dieser Schuh fĂŒr dich solange, 

bis du ihm durch dein eigenes Wachstum „entwachsen“ bist.

Von ❀ zu ❀

Monika Hagn, https://sanara-lebenslicht.jimdo.com/