Ein wahrlich(t) gutes Ende. Insel der Geburt Christi im Dezember. Katharina Sebert

Ein wahrlich gutes Ende

Die alte Welt bricht vor unseren Augen zusammen und wird sich möglicherweise noch in diesem Jahr bis ins bittere Ende des vollständigen Zusammenbruchs hinein zerstören. Danach geht es dann um Aufarbeitung und den Aufbau der guten, friedvollen und verbundenen Welt für alle Wesen, nach der wir uns sehnen.

So wurde es mir in den Rauhnächten auf das Jahr 2012 mitgeteilt und so erfüllt es sich jetzt: 2024 wird ein Jahr im Lichte göttlicher Gnade sein, das zerstörerische Bisherige hat sich erfüllt. Das neue Jahr steht ganz im Zeichen der Rückkehr in unser aller EINE und einende Wahrheit der LIEBE und die Jahre danach werden wir uns vollständig darauf ausrichten, miteinander den Heiligen Traum des Universums wachzutanzen und uns mit unseren heiligen Medizingaben darin voller Freude einzubringen.

Geburt ist geballte Urkraft

Wenngleich der Zusammenbruch des bisherigen Systems von unendlich vielen innerirdischen, irdischen und außerirdischen Lichtkräften so gestaltet ist, dass dabei und dadurch möglichst wenig Schaden entsteht, kann das Ende von allem jetzt sehr überraschend, erschreckend und vielleicht auch schockierend sein.

Mitgefühl, Vergebung und Liebe sind – wie immer im Leben und im gesamten Universum – die einzige Antwort, wie wir uns in diesem Zusammen-, Um- und Durchbruch selbst trösten, in den Arm nehmen und wiegen und hilfreich unterstützend an der Seite unserer Schwestern und Brüder sein können.

Zum Wohle aller Wesen

Es liegen Zeiten vor uns, in denen niemand mehr Mangel leiden wird. Dafür geschieht es. Das ist wichtig zu wissen, wenn wir alle gemeinsam durch dieses kollektive Nadelöhr – den Geburtskanal – gehen.

Und so gibt es in diesen jetzigen Tagen zur Wintersonnwende nur eine einzige heilige Einladung – und wie ich finde, eine heilig-heilsame Verpflichtung unserer Seele und der gesamten Schöpfung gegenüber:

Alles in uns zu einer guten Vollendung zu bringen, um in unserer Wahrheit dem Leben, der Liebe und dem Wohl des großen Ganzen zu dienen. Das ist die Wiedergeburt des Christus und Christuslichtes in uns und die wahre Weih-Nacht. Sie findet in uns statt.

Christi Geburt in und durch uns

Es ist ein großes und allumfassendes Vollenden und wie auf dem Sterbebett einstmals dürfen wir uns die einzig bedeutsame Frage stellen, die es im Leben gibt: LEBE ICH IN MEINEN GEDANKEN, GEFÜHLEN, WORTEN UND HANDLUNGEN LIEBE, WIE ES MEINER GÖTTLICHEN WAHRHEIT ENTSPRICHT? War und bin ich eine würdige Botschafterin / ein würdiger Botschafter der Urquelle hier auf Erden?

Es gibt keine heiligere und bedeutsamere Frage als diese. Liebe ist unser aller Quelle und Wahrheit. Sie kann sich in unseren Herzen nur dann ausdehnen, entfalten und gelebte Wirklichkeit sein, wenn wir aktiv und konkret dazu beitragen, indem wir unser Herz öffnen für alles, was schmerzhaft ist und eine Antwort der Liebe sind.

Indem wir diese gute Gelegenheit nutzen, uns im Lieben, im Mitgefühl und in der Vergebung zu erweitern und zu vertiefen. Das ist eine gute Vollendung und wir alle können zu dieser Weihung und Heilung unserer dunklen Nacht der Menschheit beitragen. Sie wird uns heil durch alle vor uns liegenden Herausforderungen tragen: Gottes Rüstung.

Das Leiden wirklich und endlich beenden

Ein gutes Ende vollzieht sich nicht mit dem Durchstehen einer leidvollen Erfahrung, über die vielleicht irgendwann wieder Gras gewachsen ist oder weil wir lange genug uns und andere dafür bestraft und sabotiert haben oder ein Schmerz irgendwann abgeklungen ist. Die Erfahrung selbst ist nur das Mittel zum Zweck:

Je schmerzhafter eine Erfahrung ist, je mehr unangenehme Gefühle sie hervorruft, umso größer ist nicht nur die Einladung, sondern vor allem die Gelegenheit, anstelle der sonst vielleicht üblichen (Selbst)Vorwürfe, Ablehnung, Verletztheit, Selbstbestrafung und -kasteiung und der damit einhergehenden Schuldzuweisung und Schamgefühle, all das endlich in das Wunder der Liebe und damit an unser heimisches Seelen-Herdfeuer zu tragen.

Erst wenn es gut ist, ist es das Ende.

Heilung ist eine innere Angelegenheit auf Herzens- und Seelenebene und nur wir selbst können sie erwirken. Heilung ist vollzogen, wenn innerer Friede, Verbundenheit, Liebe und Freude wieder in uns sind – tiefer als zuvor.

Erst darin und dadurch vollzieht sich Vollendung. Das Ende ist erst da, wenn alles gut ist. Der Schlüssel für gute Vollendung ist Vergebung und sie gelingt nur, wenn Mitgefühl in uns ist. – Mitgefühl, und kein Selbstmitleid, das ist ein sehr bedeutsamer Unterschied.

Auf diese Weise vollenden wir das zerstörerische System in uns und dadurch auch in der Welt und verwirklichen die gute, friedvolle und verbundene Welt für uns und alle Wesen. Das ist das Weihnachtswunder der Geburt Christi in uns.

Was jetzt eine gute Vollendung braucht

Alles in und um uns herum dürfen wir nun in guter Weise vollenden, was nicht (mehr) der einen und einenden Wahrheit der Liebe entspricht.

Es geht überall dort um Vollendung, wo wir Kompromisse eingegangen sind, die sich nicht stimmig anfühlen, wo wir uns selbst und unserem Seelenpfad untreu geworden sind, wo wir aus Gewohnheit, Routine oder Angst in Situationen verharrten, die uns nicht (mehr) beflügeln, erheben und be-Geist-ern – nicht mehr mit göttlicher Freude erfüllen.

Wo Dinge ihre Zeit möglicherweise längst hatten und wir sie nur noch durch mühsame und energiezehrende Lebenserhaltungsmaßnahmen aufrechterhalten. Überall, wo es um Anstrengung, Kampf und Mühe geht, in allen Lebensbereichen, wo wir ringen, wo es schmerzt, wo wir zugelassen haben, unsere Flügel zu stutzen und unsere wahre Größe zu verbergen.

Welche Vision gibt es?

Es ist unwiderruflich vorbei, wenn es nicht mehr dem Höchsten dient und es keine Vision mehr gibt, die beglückt und lebendig pulsiert. Das ist in diesen heiligen Tagen jetzt für jede und jeden von uns die Möglichkeit, in ein heiliges Vollenden einzutauchen, um in der tiefsten Dunkelheit des Jahres, der gesamten Menschheit und der Welt das Licht wiederzugebären.

Wir sind die Gebärenden, die Neugeborenen und die heiligen Hebammen wahren Menschseins in der Geburt der Neuen Erde.

Ich verneige mich zutiefst vor dem Göttlichen Plan und seinem Wachtanzen und segne alle lichten Kräfte, die dazu beitragen, das zerstörerische System vollständig zu vollenden und eine gute, friedvolle und verbundene Welt für Großmutter Erde und all ihre Kinder zu erschaffen – eine Welt, wie sie gedacht ist. Danke danke danke, SO SEHR DANKE!


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Ich wünsche dir und allen Wesen Gottes Segen in dieser allumfassenden Geburt von Liebe, Fülle, Schönheit und Gnade auf allen Ebenen und in allen Bereichen.

In tiefer Liebe, Dankbarkeit und Verbundenheit, Katharina***

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Dein Inselbrief von Katharina Sebert Katharina@in-guten-haenden.com

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© 2023 In guten Händen – Zentrum für Tiefenheilung.

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