Climate – The Movie (mit Kritikvideo)

Anmerkung Roswitha/esistallesda.de:

Hier erhalten wir Einblicke in den Film: „Climate: The Movie“.

Hier handelt es sich um einen Film, der die Debatte über den Klimawandel auf eine neue Weise beleuchtet, indem er die gängigen Annahmen und Maßnahmen hinterfragt. Die Diskussion über den Klimawandel ist zweifellos komplex und von vielen verschiedenen Interessengruppen geprägt, von Wissenschaftlern bis hin zu politischen Entscheidungsträgern und Aktivisten.

Es ist wichtig zu erkennen, dass es unterschiedliche Ansichten gibt, wie wir mit dem Klimawandel umgehen sollten – deshalb im Anschluss die kritische Betrachtung von Prof. Ganteför.

Während einige die in diesem Film präsentierten Argumente unterstützen mögen, bleiben andere weiterhin besorgt über die Ernsthaftigkeit der Bedrohung durch den Klimawandel und betonen die Dringlichkeit von Maßnahmen.

Als Laie kann ich mir hierzu keine Meinung bilden, aber ich sehe den Wert darin, verschiedene Perspektiven zu berücksichtigen und sorgfältig zu prüfen, welche Informationen vertrauenswürdig und relevant sind. Letztendlich ist es wichtig, sich ausgiebig mit dem Thema auseinanderzusetzen und eine fundierte Meinung zu bilden.

Dieser Film entlarvt den Klimaalarm als erfundenen Schrecken ohne wissenschaftliche Grundlage. Es zeigt, dass Mainstream-Studien und offizielle Daten die Behauptung, wir erleben eine Zunahme extremer Wetterereignisse – Hurrikane, Dürren, Hitzewellen, Waldbrände und alles andere – nicht stützen. Es widerspricht nachdrücklich der Behauptung, dass die aktuellen Temperaturen und der CO2-Gehalt in der Atmosphäre ungewöhnlich und besorgniserregend hoch seien. Im Gegenteil: Im Vergleich zur letzten halben Milliarde Jahre der Erdgeschichte sind sowohl die aktuellen Temperaturen als auch der CO2-Gehalt extrem und ungewöhnlich niedrig. Wir befinden uns derzeit in einer Eiszeit. Es zeigt auch, dass es keine Beweise dafür gibt, dass veränderte CO2-Werte (sie haben sich viele Male geändert) in der Vergangenheit jemals den Klimawandel „angetrieben“ haben.

Warum wird uns dann immer wieder gesagt, dass der „katastrophale, vom Menschen verursachte Klimawandel“ eine unwiderlegbare Tatsache sei? Warum wird uns gesagt, dass es keine Beweise gibt, die dem widersprechen? Warum wird uns gesagt, dass jeder, der das „Klima-Chaos“ in Frage stellt, ein „Flat-Earth“ und ein „Wissenschaftsleugner“ ist?

Der Film untersucht die Art des Konsenses hinter dem Klimawandel. Es beschreibt die Ursprünge des Klimafinanzierungszuges und den Aufstieg der Billionen-Dollar-Klimaindustrie. Es beschreibt Hunderttausende Arbeitsplätze, die von der Klimakrise abhängen. Es erklärt den enormen Druck auf Wissenschaftler und andere, den Klimaalarm nicht in Frage zu stellen: Geldentzug, Ablehnung durch Wissenschaftszeitschriften, gesellschaftliche Ächtung.

Aber der Klimaalarm ist viel mehr als nur ein Finanzierungs- und Beschäftigungsboom. Der Film untersucht die Politik des Klimas. Von Anfang an war die Klimaangst politisch. Der Schuldige war der Industriekapitalismus des freien Marktes. Die Lösung waren höhere Steuern und mehr Regulierung. Von Anfang an hat der Klimaalarm diejenigen Gruppen angesprochen, die eine stärkere Regierung befürworten, und er wurde von ihnen übernommen und gefördert.

Dies ist die unausgesprochene politische Kluft hinter dem Klimaalarm. Die Klimaangst reizt vor allem alle Mitglieder des weitläufigen, öffentlich finanzierten Establishments. Dazu gehört auch die größtenteils öffentlich finanzierte westliche Intelligenz, für die das Klima zu einer moralischen Angelegenheit geworden ist. In diesen Kreisen ist es ein Verstoß gegen die gesellschaftliche Etikette, den Klimaalarm zu kritisieren oder in Frage zu stellen.

Der Film enthält Interviews mit einer Reihe sehr prominenter Wissenschaftler, darunter Professor Steven Koonin (Autor von „Unsettled“, ehemaliger Rektor und Vizepräsident von Caltech), Professor Dick Lindzen (ehemaliger Professor für Meteorologie an Harvard und MIT) und Professor Will Happer (Professor für Physik in Princeton), Dr. John Clauser (Gewinner des Nobelpreises für Physik 2022), Professor Nir Shaviv (Racah Institute of Physics), Professor Ross McKitrick (University of Guelph), Willie Soon und mehrere andere.

Der Film wurde vom britischen Filmemacher Martin Durkin geschrieben und inszeniert und ist die Fortsetzung seines hervorragenden Dokumentarfilms The Great Global Warming Swindle aus dem Jahr 2007. Produzent des Films war Tom Nelson, ein Podcaster, der sich seit fast zwei Jahrzehnten intensiv mit Themen der Klimadebatte beschäftigt. #ClimateTheMovie wird ab dem 21. März 2024 an vielen Online-Standorten kostenlos verfügbar sein. Untertitel für zahlreiche Sprachen werden derzeit von der Clintel Foundation erstellt. Folgen Sie @ClimateTheMovie und @ClintelOrg für Updates.

CLIMATE: The Movie. Eine FILMKRITIK | #117. Energie und Klima

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00:00 Begrüßung
01:00 Beteiligte Wissenschaftler
07:45 Klima-Dreieck
12:55 Es war die meiste Zeit warm
18:04 Wärme ist gut für das Leben
19:54 Wir sind eine tropische Spezies
22:55 Es ist kälter als die letzten 50 Mio Jahre
25:12 Wir leben in einer Zwischeneiszeit
27:51 Erste Kulturen im Klimaoptimum des Holozän
30:50 Blütezeiten in Warmphasen
34:00 Central England Temperature Record
41:12 New York Central Park Temperature Curve
45:46 Ursache der Erwärmung: Urban Heat Island Effect
59:17 Erwärmung auch außerhalb der Städte
1:04:32 CO2 ist rekord-niedrig
1:09:12 Unter 150ppm verhungern die Pflanzen
1:11:18 CO2 ist Wirkung: Eisbohrkerne

1:14:21 Fazit
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