Du hast nichts falsch gemacht – z.B. den Unfall, den du hattest, die Krankheit, den Krebs, die giftigen Beziehungen, die „schwierigen“ Kindheits-/Kindererfahrungen, die turbulenten Teenagererfahrungen, die scheinbar „erfolglose“ Karriere. …… etc, etc, etc.
Du machst es immer besser, wenn du es besser weißt.
Andere haben Dinge getan, die dich verletzt haben, und du hast Dinge getan, die andere verletzt haben.
Hör auf, es als „gut/schlecht“, „richtig/falsch“ zu bezeichnen.
Es ist einfach so, wie es ist.
Wenn du dich immer wieder für diese scheinbar falschen Taten verurteilst, bleibst du in einem „Schatten“, der Angst, Unwohlsein und Unglücklichsein hervorruft.
Du kannst dir deine Probleme (oder Krankheiten) nicht „ausreden“.
Was du tun kannst, ist, die Erinnerung an die Erfahrung von allem in dir aufsteigen zu lassen und alles als großer Liebhaber der Menschheit zu erleben, der sich selbst und die ganze Bandbreite der Gefühle als die Schönheit, Vielfalt und Farbe des Menschseins liebt.
Als geerdetes, völlig waches Selbst liebst du deine Persönlichkeit in all ihren Ausdrucksformen.
Auf diese Weise wirst du zu einem göttlichen Wesen, das sich in der Dichte voll entfaltet.
Du kannst nichts anderes sein als das, was du bist, und indem du alles liebst, was sich in dir ausdrückt, wirst du ganz und frei.
Wenn etwas nicht in Ordnung ist, sagst du zu dir: „Liebe mich einfach“.
Du erfährst deine Göttlichkeit also durch dein Menschsein und nicht durch einen getrennten und isolierten Zustand oder eine Praxis des Göttlichseins.
Und so heißt es. „LIEBE DICH, wie du geliebt wirst“.
Ich liebe dich so sehr.
Nicky Hamid
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© Übersetzung Roswitha https://www.esistallesda.de