VOM DENKEN INS FÜHLEN. Adelheid Brunner

Der Tag zwischen der Sommersonnenwende und dem Vollmond, sowie der Übergang vom Sternzeichen Zwilling in den Krebs ermöglichen uns eine Zeitqualität, in der wir vom Denken ins Fühlen kommen.

Die höchste Sonnenkraft ist überschritten und der Vollmond breitet sich aus

Goldenes Licht der Sonne trifft auf den silbernen Schein des Mondes

Die weiblich göttliche Kraft reicht der männlich göttlichen Kraft die Hand ….. und umgekehrt

Es ist ein kosmischer Moment, in dem vieles in Einklang kommen kann

Das Tor für das neue Miteiander öffnet sich, wenn auch wir unsere Arme dafür öffnen ( links und rechts) und bereit sind, diese neue Offenheit auch zuzulassen

Bist du mit dir selbst im wahrhaftigen Einklang und im Frieden, wirst du diese Kraft sehr deutlich spüren

Trägst du noch viel Unfrieden, inneren Krieg, Ablenkung und Ablehnung in dir, wirst du es ebenfalls spüren

Wie innen – so außen !!!!

Deutlich in den Vordergrund rückt nun ein Energiefeld , dass die Kraft des Denkens mit der Kraft des Fühlens in Einklang bringen möchte

Dafür muss sich aber das Übermaß des Denkens zuerst zurück nehmen, damit das Fühlen seinen Raum bekommt

Immer bevor etwas ins wahrhaftige Gleichgewicht kommen kann , schlägt das Pendel vorerst aus

Wir haben das Sternzeichen des Zwillings verlassen

….. in seiner Kraft nimmt das Denken oftmas überhand. Das Gerede und die Informationen erschlagen fast und das Fühlen wird deutlich eingeschränkt. Die Energien zeigen sich gerne etwas oberflächlicher und freier , aber auch zwiespältig und verwirrend …. Die zwei Gesichter, wo man nie so genau weiß, in welches man blickt ….

In diesem Jahr hat sich diese Zwillings Energie durchaus extrem gezeigt – es war soviel Verwirrung und Verirrung im Feld und vom Kopf her konnten wir all das , was geschehen ist , kaum mehr erfassen

Nun aber sind wir im Zeichen Krebs angekommen . Das Fühlen nimmt sich wieder seinen Raum. Endlich, denn es wurde und wird so sehr unterdrückt, dass es in all dem Geplapper der Welt kaum mehr zu Wort kommt

Doch das Fühlen führt uns in unsere Herz, verbindet uns mit unserer Seele, weckt unsere innere Stimme und ist ein wesentlicher Kompass für den Weg in die neue Zeit, welcher vom Kopf her nicht geplant werden kann

Das Neue darf und muss gefühlt werden

Und so beginnt in diesen Tagen „Gefühlt“ beginnt das Zeitalter des Fühlens, des Herzens, des Mitfühlens und des gefühlten Miteinanders

Öffnet eure Herzen und eure Arme und lasst diese wundervolle neue Zeitqualität in euch einströmen

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