1.OKTOBER. Adelheid Brunner

Willkommen goldener Monat, Ausklang des Jahres, Waagschale und Monat, der mit einer Finsternis am zweiten Tag beginnt

Ich weiß nicht so recht, was ich von dir halten soll bzw. was ich über dich schreiben soll

Mir persönlich wirst du viele sehr besondere Tage schenken – familiäre Geburtstage und Lebensfeste 🙂 und ich bin mir sicher, dass du meine innere Mitte, meine tiefe Verwurzelung und Stabilität, die ich mir in diesem Jahr erarbeitet habe, zusätzlich stärken wirst

…. Ich spüre, ich lasse mich nicht mehr so leicht verbiegen und ruhig stellen, wie früher. Ich habe nun endlich gelernt, zu mir zu stehen, meinen Weg zu gehen und meine Wahrheit auszusprechen.

Ich weiß, deine goldenen Arme werden mich weiter durch diesen Prozess der Aufrichtung führen und ich weiß, es gibt Menschen an meiner Seite, die ich liebe, die mich lieben und denen ich vertrauen kann.

Vertrauen wird ein großes Thema sein im Oktober

Sich selbst vertrauen – Neues Selbstvertrauen

Wem kann bzw. mag ich vertrauen?

Wo hab ich mein Vertrauen verloren?

Kümmere dich um die Kraft des Vertrauens, flüstert mir der Oktober zu….

Spüre ich aus meinem eigenen Feld etwas weiter hinaus in das große Ganze, fühle ich – parallel zu den wundervoll erwachenden goldenen Licht – auf vielen anderen Ebenen große Unsicherheit, Sorgen, Ängste, Wu , Hass, Kampf und Widerstand

… es erscheint so, als ob sich die Energien der alten Zeit regelrecht aufbäumen und von vielen Ebenen genährt und geschürt werden

Fast ein wenig erschüttert erkenne ic , dass wir im Kollektiv noch nicht wirklich viel dazu gelernt haben

Die Mächte der alten Welt können immer noch frei agieren, spielen ihr Spiel mit dem Hass, der Gier, der Angst. Sie begeben sich auf ihren Siegeszug und lachen ein falsches Lächeln und spielen ihr falschen Spiel.

Es wird noch einiges brauchen, bis wahres Erkennen möglich ist und all die Verwirrungen entwirrt werden

Es werden wohl noch einige Erschütterungen folgen, damit die alte Welt zusammen brechen kann und all dieser Hass, die Kriege und die Manipulationen die Welt verlassen

Der Weg ist noch weit – und dennoch gehen wir in aufrecht, mutig und beständig weiter

Denn die Welten bestehen parallel

Neben dem Hass gibt es die Liebe

Neben der Wut auch den Mut

Neben der Unzufriedenheit den wahren Frieden

Neben dem Gegeneinander das Miteinander

Wir sind nun diejenigen, die Tag für Tag bewusst wählen und entscheiden, welchen Weg wir wählen und wohin wir wahrlich gehen möchten

Ich gehe weiterhin den Weg der Liebe und des Friedens

Auch wenn dieser derzeit mehr denn je eingeschränkt, blockiert und übersehen wird

Ich bleibe

Ruhig und besonnen

Beständig und ausdauernd

Stark wie ein Felsen

Weil genau dies mein Zutun ist, den Weg in das goldene Zeitalter zu ebnen

Willkommen Oktober – begleite uns bestmöglich

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