Wie Geheimdienste und Regierungen über die Leitmedien die öffentliche Meinung steuern

Der Schweizer Historiker Dr. Daniele Ganser hat sich in einem neuen Video mit der CIA-Operation Mockingbird beschäftigt, die das Ziel hatte, die Gedanken und Gefühle der Menschen zu kontrollieren. Ganser ist überzeugt, dass diese psychologische Kriegsführung auch heute noch zum Einsatz kommt. (Mit Video)

Video und Weiterlesen im Originalbeitrag: https://transition-news.org/wie-geheimdienste-und-regierungen-uber-die-leitmedien-die-offentliche-meinung

Impuls entnommen aus: Am Gängelband der CIA

Mich interessiert nicht, wer die Gesetze macht,
solange ich das Geld kontrolliere.
Amschel Meyer Rothschild

Liebe Leserinnen und Leser

Letzte Woche gab es schon wieder einen dieser fabelhaften Weltgipfel, die derzeit groß in Mode sind. Bundeskanzler Olaf Scholz hatte die Crème de la Crème der privat-öffentlichen Gesundheitsmaschinerie zur ersten offiziellen Investitionsrunde der WHO nach Berlin eingeladen.

Auf der Gästeliste: «Dr. Tedros», Bill Gates, Ursula von der Leyen sowie andere Politiker aus Europa und dem Rest der Welt. Nicht zu vergessen die Vertreter aus Pharmabranche, Privatwirtschaft und Zivilgesellschaft. Ein grandioses Treffen: Die WHO konnte eine Milliarde Dollar einsammeln. Aber das ist erst der Anfang: Insgesamt will «Dr. Tedros» 7, 1 Milliarden, um damit bis 2028 über 40 Millionen Menschenleben zu retten.

Scholz hatte die größten Spendierhosen an, er schlug sogar Indien. Von der Leyen belegte im Namen der EU den dritten Platz – Bronzemedaille sozusagen. Schon 2022 hatte «Dr. Tedros» seinen potenziellen Geldgebern eine Rendite von mindestens 35 Dollar pro investiertem Dollar versprochen. Ein Bombengeschäft. Hier meine Gedanken zum Thema.

Originalbeitrag: https://transition-news.org/am-gangelband-der-cia

Roswitha/esistallesda.de … Wie kann ein Kanzler EINE Milliarde Euro aus dem Ärmel schütteln, während ein Fünftel der Rentner in Deutschland (mit steigender Tendenz) UNTER der ARMUTSGRENZE LEBEN???

In Deutschland leben etwa 20% der Rentnerinnen und Rentner unter der Armutsgrenze. Laut dem Statistischen Bundesamt und anderen sozialen Studien lag die Armutsgefährdungsquote von Menschen über 65 Jahren in den letzten Jahren bei etwa 19,5% bis 21%.

Diese Menschen sind armutsgefährdet, was bedeutet, dass ihr Einkommen unter 60% des mittleren Einkommens der Gesamtbevölkerung liegt. Für alleinstehende Rentner betrug diese Grenze im Jahr 2023 ungefähr 1.250 Euro netto pro Monat. Besonders betroffen sind Frauen, Rentner mit längeren Arbeitsunterbrechungen oder niedrigen Löhnen sowie Rentnerinnen und Rentner aus Ostdeutschland.

Das Thema Altersarmut bleibt in Deutschland ein wachsendes soziales Problem.