Schon nähern wir uns der Mitte des Novembers und auch irgendwie dem Ende dieses Jahres
Bei mir webt sich auf seltsame Weise so etwas wie weihnachtliche Stimmung ein und ich habe das Gefühl, ich möchte den Jahresausklang zelebrieren und in eine noch tiefere innere Stille hinein wandern, um den kommenden Übergang so bewusst als möglich zu erleben
Ich spüre, dass ich den kommenden Wochen sich noch vieles wandeln und erlösen möchte
Ich spüre so viele helfende und heilende Hände aus der nicht sichtbaren Welt …….
Und ich spüre meine Seele leuchten und mit mir sprechen. Sie will gehört, gefühlt und gelebt werden
Dennoch fühle ich auch eine wilde und wütende äußere Welt, viele Menschen, die sich immer kraftvoller gegen die Veränderung stellen und stemmen, in sich alles blockieren, leugnen und verdrängen, so dass ihr Herz immer verschlossener wird und ihr innerer Widerstand und Unfriede immer größer werden. In vielen braut sich derzeit etwas sehr Unheilvolles zusammen.
Wir schön wäre es, wenn jeder Mensch nun endlich Verantwortung übernehmen würde.
Ich merke, dass ich gerade ein wenig das Verständnis verliere für diejenigen, die einfach in diesem alten, zerstörerischen Morast stecken bleiben……und von dort aus Schaden anrichten
Ich bin der Zerstörung und des Schadens wahrlich leid……manchmal ertrage ich es einfach nicht mehr !
Da heißt es dann „aushalten“ was ist und auch den „eigenen Raum“ halten, damit von der zerstörerischen Energie nichts mehr herein kommen kann
Ich gestehe, ich WILL ihr auch keinen Raum und keine Projektions- Ablade- oder Reflexionsfläche mehr sein
Genug ist Genug
ICH möchte keinen Schaden mehr nehmen, weil jemand in meinem Umfeld seinen Teil nicht übernimmt .
Hier setze ich eine Grenze
Und kehre in mein Inneres ein
Ich hüte meinen Raum, mein Energiefeld
Verbinde mich mit meiner Seele, meinem Auftrag, meinen heilen Anteilen
Ich kehre in die heilige Stille ein……und dort zelebriere ich meinen Wandel, meinen Jahresabschluss, meine Heilung
Möge die Kraft der Heilung in alle Herzen und Seelen eindringen, so dass das Unheil seine Kraft verliert