Von hier aus beginnen wir, uns zu entfalten und zu wachsen, und zeigen all das, was im Dunkeln gefunden/aufgetaucht wurde. Die Schütze-Saison ist der Aufstieg – die aufgehende Sonne angesichts der kältesten Tage des Winters.
Der Schütze ist der Wahrheitssucher, die erfahrungsbasierte Weisheit, die uns auf unserer Lebensreise geschenkt wird. Durch Versuch und Irrtum lernen sie, wachsen und passen sich an – aber vor allem teilen sie. Sie verweben verschiedene Geschichten und halten dabei den roten Faden: die Wahrheit. Hier wird das Potenzial entdeckt. Dieses Potenzial pulsiert in den Adern dieses Zeichens. Es trägt die Flamme in seinen Händen und formt das Feuer zu einer Fackel, die den Weg zum nächsten Abenteuer erleuchtet.
Schützen suchen Möglichkeiten und wissen, wie man das Leben in vollen Zügen genießt. Sie springen ins Unbekannte, geführt von ihrem inneren Feuer – ihrer eigenen Intuition. Es gibt nichts, was sie nicht vollenden können, wenn die Leidenschaft brennt. Sie sind die Geschichtenerzähler, Lehrer und Schöpfer. Sie reichen über den Horizont hinaus und berühren den Ort, an dem der Himmel die Erde trifft – sie küssen die Sterne in der Dämmerung. Sie erzählen Geschichten von gelebten Leben, gelernten Lektionen und Momenten, die noch kommen werden. Sie führen sich selbst und andere in die nächste Phase und helfen dabei, die Weisheit zu integrieren, die sie freigelegt haben.
Der Schütze ist offen, expansiv und lebt ohne Grenzen. Wachstum ist der Weg. Fokus ist entscheidend, denn ohne ihn zerstreuen sie ihr Wissen in unzählige Stücke und verlieren die Kraft, die sie antreibt. Ein Schütze ohne Ziel ist wie ein Bogenschütze ohne Zielscheibe. Der Pfeil fliegt endlos durch den Himmel, ohne ein Ziel zu erreichen. Ein Schritt zurück, um das größere Bild zu betrachten, hilft ihnen, ihren Sinn für Zweck im wilden Unbekannten wiederzufinden.
Freiheit gibt ihnen den Raum, den sie brauchen, um zu erkunden und ihren Durst nach Leben zu stillen. Ein Lauffeuer kann nicht eingedämmt werden. Sie schlagen neue Pfade ein und erleuchten den Weg. Ihre Art ist es, alles in Brand zu setzen, was sie zurückhält, und die Ketten zu sprengen, die sie davon abhalten, völlige Autonomie zu erlangen. Für sie ist das Leben kein Märchen, sondern ein Abenteuer. Eine ewige Suche nach der Wahrheit.
Originalbeitrag: https://www.facebook.com/Shekina333.333
© Übersetzung Roswitha … https://www.esistallesda.de/
Oder wie D. Trump sagt: „In drei Tagen kommen wir nach Hause“: https://nebadonia.wordpress.com/2024/11/21/der-grosse-boooom-trumps-botschaft-erschuttert-die-welt-in-drei-tagen-kommen-wir-nach-hause/
Zusatzinfo im Anhang:
John F. Kennedy, der 35. Präsident der Vereinigten Staaten, wurde am 22. November 1963 in Dallas, Texas erschossen.
Warum wurde Kennedy ermordet?
Die genauen Hintergründe seines Attentats sind bis heute Gegenstand von Diskussionen und Verschwörungstheorien. Offiziell wurde Lee Harvey Oswald als alleiniger Täter identifiziert, der Kennedy aus dem Texas School Book Depository mit einem Gewehr erschossen haben soll. Oswald wurde zwei Tage später von Jack Ruby, einem Nachtclubbesitzer, getötet, bevor er vor Gericht gestellt werden konnte.
Die offiziellen Ermittlungen, insbesondere durch die Warren-Kommission, kamen zu dem Schluss, dass Oswald allein gehandelt habe. Dennoch haben viele Menschen Zweifel an dieser Erklärung. Einige der häufig diskutierten Theorien umfassen:
- Politische Gegner: Kennedy hatte mächtige Feinde, darunter in Teilen des Establishments, die mit seiner progressiven Innen- und Außenpolitik unzufrieden waren.
- Kalter Krieg: Kennedy hatte Konflikte mit der CIA und dem Militär, etwa nach der gescheiterten Invasion in der Schweinebucht (1961) und durch seine Zurückhaltung gegenüber einer Eskalation in Vietnam.
- Mafia: Es gibt Theorien, dass die organisierte Kriminalität eine Rolle spielte, möglicherweise wegen der Anti-Mafia-Kampagnen der Kennedy-Administration.
- Geheimdienste: Manche vermuten eine Verschwörung innerhalb der US-Geheimdienste, die Kennedy als Hindernis für ihre Pläne sahen.
Warum ist der Mord so bedeutend?
Kennedy war ein junger, charismatischer Präsident, der viele Amerikaner durch seine Vision von Fortschritt und Wandel inspirierte. Sein Tod markierte für viele das Ende der Unschuld der 1960er Jahre und löste eine Welle von Misstrauen gegenüber der Regierung aus, die bis heute nachhallt.
Der Mord bleibt einer der schockierendsten und rätselhaftesten politischen Attentate der Geschichte.