Der rätselhafte Schwarze Mond vom 30. November. A. Quinn

Dies markierte ein himmlisches Ereignis von tiefer Bedeutung, sowohl astronomisch als auch astrologisch. Für diejenigen, die mit den Energien des Kosmos in Einklang stehen, insbesondere für LichtarbeiterInnen – Individuen, die sich dem Heilen, der Bewusstseinserhöhung und dem Verankern von Licht im kollektiven Feld widmen – trug diese seltene Ausrichtung eine starke Botschaft. Es war ein Moment nicht nur der Beobachtung, sondern der tiefen energetischen Aktivierung und inneren Arbeit.
Ein Schwarzer Mond, oft definiert als der zweite Neumond in einem Kalendermonat, trägt eine einzigartige symbolische Bedeutung. Im Gegensatz zu seinen leuchtenden Phasen ist ein Schwarzer Mond von Schatten umhüllt, ohne Reflexion des Sonnenlichts. Für LichtarbeiterInnen ist diese Dunkelheit jedoch kein Vakuum, das es zu fürchten gilt, sondern ein heiliger Mutterleib des Potentials – eine Zeit, um sich mit tieferen Wahrheiten in Einklang zu bringen und sich auf neue Zyklen des Dienstes und der Erleuchtung vorzubereiten.
Der Schwarze Mond vom 30. November lud LichtarbeiterInnen ein, in die unsichtbaren Bereiche einzutauchen, sowohl in sich selbst als auch im kollektiven Energiefeld. Er bot eine seltene Gelegenheit, den eigenen Zweck/die eigene Ausrichtung & Bestimmung neu zu kalibrieren, energetische Blockaden abzulegen und höhere Frequenzen zu verankern, um die Transformation des Ganzen zu fördern.
Astrologisch gesehen resonierte dieser Schwarze Mond tief mit der Energie von Antares, dem roten Überriesenstern, der das Herz des Skorpions markiert. Antares wird seit langem mit Themen wie Macht, Intensität und spiritueller Transformation in Verbindung gebracht und dient als himmlischer Führer, um die Zyklen von Tod und Wiedergeburt zu navigieren.
Für LichtarbeiterInnen verstärkte die Ausrichtung mit Antares den Ruf, persönliche und kollektive Schatten zu transmutieren. Antares, bekannt als Wächter der Unterwelt, forderte LichtarbeiterInnen heraus, den Wunden des kollektiven Unbewussten zu begegnen und diese zu heilen. Er fungierte sowohl als Spiegel als auch als Katalysator, der die Ängste und Traumata der Menschheit widerspiegelte und gleichzeitig die Energie lieferte, um sie in höhere Schwingungen zu verwandeln. Diese Ausrichtung ging es nicht nur um persönliches Wachstum, sondern darum, tiefer in die Rolle des Alchemisten und Heilers einzutreten. Das feurige, transformierende Wesen von Antares drängte LichtarbeiterInnen, als Kanäle für Mut und Anmut zu wirken und die Energien der Erneuerung in das kollektive Netz zu verankern.
Dieses Ereignis beeinflusste LichtarbeiterInnen als HüterInnen der vibrationalen Verschiebung der Erde tief. Es forderte sie auf, nach innen zu schauen und die Stille des Schwarzen Mondes zu nutzen, um sich mit ihrem Höheren Selbst zu verbinden und ihre Energien mit göttlichem Zweck neu auszurichten. In dieser heiligen Pause wurden LichtarbeiterInnen an ihre Rolle erinnert, nicht nur als Individuen auf einem spirituellen Weg, sondern als leuchtende Fäden im großen kosmischen Energiefeld.
Die Ausrichtung mit Antares fügte dieser Arbeit Dringlichkeit und Tiefe hinzu. Sie hob hervor, dass LichtarbeiterInnen ihre eigenen Schatten annehmen müssen, denn nur im Heilen des Inneren können sie die Heilung des Kollektivs unterstützen. Die Energie von Antares war ein Lehrer, der Authentizität, Widerstandsfähigkeit und den Mut verlangte, Raum für Transformation zu halten, selbst im Angesicht von Chaos und Unsicherheit.
Warum das für LichtarbeiterInnen wichtig ist:
Der Schwarze Mond und seine Resonanz mit Antares waren Erinnerungen an die zyklische Natur der Lichtarbeit selbst. Genauso wie der Mond durch Phasen von Licht und Schatten geht, so müssen auch LichtarbeiterInnen die Dualitäten ihres Weges navigieren. Dieses himmlische Ereignis rief sie dazu auf, die Weisheit der Leere zu verkörpern – die tiefgründige Stille, aus der alle Schöpfung hervorgeht, und ihr Licht in Vorbereitung auf den neuen Morgen zu verstärken. Antares, mit seiner Intensität, rief LichtarbeiterInnen zu einer höheren Ebene des Dienstes. Es flüsterte, dass Transformation nicht nur über persönliche Erhebung geht, sondern auch darüber, Raum für das kollektive Erwachen zu halten. Es drängte LichtarbeiterInnen dazu, Angst in Glauben, Chaos in Klarheit und Schatten in strahlendes Licht zu transmutieren.
Für LichtarbeiterInnen war der Schwarze Mond vom 30. November nicht nur ein seltenes astronomisches Ereignis, sondern eine tiefgreifende spirituelle Aktivierung. Es war ein Moment der Pause, der Reflexion und der Neu-Ausrichtung mit den kosmischen Rhythmen, die ihren Dienst leiten. Durch die schattierte Führung des Schwarzen Mondes und das kraftvolle Licht von Antares wurden LichtarbeiterInnen dazu aufgerufen, noch mehr in ihre Rolle als Heiler, Lichtanker und Wegweiser für die Menschheit einzutreten.
Im dunklen Himmel dieses himmlischen Ereignisses fanden LichtarbeiterInnen nicht nur einen Spiegel für ihre eigenen Reisen, sondern auch eine Erinnerung an ihre ewige Mission: den Weg nach vorn zu erleuchten, egal wie tief die Dunkelheit auch erscheinen mag. Denn in jedem Schatten liegt das Versprechen der Transformation, und in jedem Ende der Samen eines neuen Anfangs.

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© Übersetzung Roswitha … https://www.esistallesda.de/