Menschenleben zählen nicht. transition news update

Die Lüge wird zur Weltordnung gemacht.
Franz Kafka

Liebe Leserinnen und Leser

Letzte Woche gab es wirklich schräge Meldungen aus dem Paralleluniversum. Also aus dieser verlogenen und verdrehten Welt, in der das politische System und seine Hofberichterstatter eine Scheinrealität kreieren, die mit Fakten und gesundem Menschenverstand nichts mehr zu tun hat. Daran sind wir gewöhnt, aber es gibt Momente, in denen die Show so absurd und grotesk ist, dass sich das Gefühl einstellt, in der offenen Psychiatrie zu leben.

Los geht’s mit dem Irrsinn: Ursula von der Leyen hat den «renommierten» Karlspreis erhalten, eine internationale Auszeichnung für Verdienste um die europäische Einigung. Die Entscheidung wurde damit begründet, dass sie die «starke Stimme Europas in der Welt» sei. Ihre Leistung bei der Eindämmung der «Pandemie» wurde besonders hervorgehoben. Der deutsche Mainstream berichtete mit fast identischen Worten und ohne einen Hauch von Kritik.

Joe Biden, der wie von der Leyen die gefährlichen «Impfstoffe» mit voller Hingabe vorangetrieben hat, wurde auch geehrt. Zum Abschluss seiner Amtszeit erhielt er die höchste zivile Auszeichnung des Pentagons, die ihm vom Verteidigungsminister überreicht wurde.

Aber es kommt noch besser: Albert Bourla hat auf der JP Morgan-Konferenz in San Francisco behauptet, Pfizer habe während der «Pandemie» die Welt gerettet. Der Epidemiologe Nicolas Hulscher ist dagegen überzeugt, dass Pfizer wie ein kriminelles Unternehmen agiert.

Aus Pfizers eigenen Dokumenten gehe hervor, dass der Pharmariese von 1223 Todesfällen wusste, die innerhalb der ersten drei Monate nach der Einführung seines «Covid-Impfstoffs» auftraten. Haben Pfizer und BioNTech etwas unternommen, um die Menschen zu schützen? Nein, natürlich nicht. Zum Vergleich: Vor der Corona-Inszenierung wurden Impfstoffe schon zurückgerufen, wenn es zehn oder 53 Todesfälle gab.

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