
Wahrlich ist der Mensch der König aller Tiere,
denn seine Grausamkeit übertrifft die ihrige.
Leonardo da Vinci
Liebe Leserinnen und Leser
Vor etwa zwei Jahren habe ich über einen Vortrag der Pharmakologin Sasha Latypova in Stockholm berichtet, in dem sie plausibel dargestellt hatte, dass es sich bei der sogenannten «Pandemie» nicht um ein Gesundheitsereignis handelte, sondern um eine «globale Militäroperation eines kriminellen Kartells».
Letzte Woche hat Latypova zusammen mit der Autorin Debbie Lerman nachgelegt und ein Dossier veröffentlicht, in dem aufgeschlüsselt wird, wie Militär und Geheimdienste die Covid-Politik in den USA, Großbritannien, Australien, Kanada, den Niederlanden, Deutschland und Italien gelenkt und Bündnisse wie die EU, UNO, WHO und NATO das «Spiel» koordiniert haben (hier und hier). Auch aus anderen Ländern liegen Unterlagen vor, aber nicht so detailliert.
Diese skandalösen Erkenntnisse sollten eigentlich die Titelseiten jeder wichtigen internationalen Zeitung schmücken, aber die Erfahrung hat gezeigt, dass man sich dort lieber nicht mit der Wahrheit beschäftigt. Was einfach daran liegt, dass die meisten dieser Medien abhängig sind von Schmiergeldern, die ihnen von ihren jeweiligen Regierungen, ultrareichen Mäzenen oder dubiosen Behörden und Organisationen zufließen.
Das zeigte sich letzte Woche einmal mehr, als Donald Trump ankündigte, er wolle die US-Behörde für internationale Entwicklung, USAID, zerschlagen. So kam raus, dass diese zum Beispiel 90 Prozent der ukrainischen Nachrichtenagenturen finanziert, die in großem Maß von diesen Geldern abhängig sind.
Doch das ist nicht alles: Die USAID hat offensichtlich mehr als sechstausend Journalisten, etwa siebenhundert unabhängige Nachrichtenredaktionen und fast dreihundert medienorientierte zivilgesellschaftliche Gruppen in etwa 30 Ländern unterstützt. Dazu zählt auch die US-Zeitung Politico, die dem deutschen Springer-Verlag gehört.
Obendrein finanzierte die USAID eine undurchsichtige NGO namens Internews Network, die im Jahr 2023 mit 4291 Medien zusammenarbeitete, über 9000 Journalisten «ausbildete» und 4799 Stunden Sendezeit produzierte, die bis zu 778 Millionen Menschen erreichten. Kurzum: Der Mediensumpf ist abgrundtief – und wir werden nicht erst seit der «Pandemie» für dumm verkauft.
Auch die digitale Schlinge, die man uns um den Hals gelegt hat, zieht sich enger zu. Denn bald werden Wi-Fi und Mobilfunkmasten uns ausspionieren können, selbst wenn wir kein «intelligentes» Gerät oder Handy bei uns tragen. Diese neue Technologie ist zwar noch nicht in die aktuellen Mobilfunknetze integriert, aber laut Kritikern für 6G in Planung. Auch wäre es nicht überraschend, wenn sie beim nächsten Update der 5G-Netze eingespeist wird.
Zum Abschluss noch eine „unterhaltsame“ Anekdote. Fast wäre uns entgangen, dass Ursula von der Leyen im September 2024 einen wichtigen Termin beim Global Citizen-Festival in New York hatte. Dort vereinten sich Künstler, Aktivisten, Staatsoberhäupter und 60.000 Besucher «für einen Tag voller Musik und Engagement im Kampf gegen extreme Armut und Klimawandel». Die Agenda 2030 ließ grüßen.
Vor einer kreischenden Menge von Jugendlichen legte «Röschen» einen sagenhaften Auftritt in Rockstar-Manier hin: Voller Elan verkündete sie, dass sie bis 2030 zusammen mit der Impfallianz GAVI, die vor allem von Bill Gates, der Weltbank und der WHO finanziert wird, 500 Millionen Kinder impfen will. Denn «eine bessere Welt bedeutet auch eine gesündere Welt, und Impfungen sind unsere beste Chance, dies zu erreichen».
Herzlich
Wiltrud Schwetje
Originalbeitrag: https://transition-news.org/abgekartete-spiele