Aktuelle Energiequalität – Die wahre dunkle Nacht der Seele – Wenn wir aufhören nach Bestätigung zu heischen. Soheila

Die Woche beginnt mit aufregenden Entwicklungen, denn Merkur und Sonne stehen jeweils im Quadrat zu Uranus im Stier. Große Ankündigungen und schockierende Neuigkeiten stehen im Mittelpunkt, wenn wir uns auf den Löwe-Vollmond am 12. Februar zubewegen.

Merkur wechselt am 14. Februar in die Fische, was zeigt, dass wir uns geistig von den großen Energien zurückziehen und uns Zeit nehmen wollen, um in unserem eigenen Raum zu verarbeiten.

Die Fische-Energie dominiert auch weiterhin den Monat, sodass die Sonne während der Konjunktion mit dem NN bei 28 Grad Fische etwas Wichtiges ans Licht bringen kann, dem du folgen sollst.

Verheißungsvolle Eröffnungen, bestimmte Entwicklungen und eine Inspiration, die deinen Namen trägt, kommen durch!

Der 15. und 16. Februar könnten sich besonders verträumt, mystisch und magisch anfühlen, da der starke Fische-Einfluss auf 28 Grad in deinem Horoskop steht. Hoffentlich kannst du das nun kommende Wochenende in vollen Zügen genießen!

Aber zu Beginn der Woche werden wir spüren, wie sich die Energien des Löwe-Vollmonds aufbauen und auf dramatische Weise zum Ausdruck bringen!

Der Löwe-Vollmond bei 24 Grad am 12. Februar ist ein Funke des Wandels, der weitere Veränderungen auslöst, die sich abrupt und disruptiv anfühlen können – aber daran sind wir ja mittlerweile gewöhnt, oder?

Die Sonne und der Mond in Merkur sowie der Mond in Löwe stehen im Quadrat zu Uranus in Stier und sorgen für weitere Überraschungen, Massenenthüllungen, schockierende öffentliche Ankündigungen und mehr Drama im Kollektiv.

Packen wir es an! moxiemolly11astrology
DeepDiverQ

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Die wahre dunkle Nacht der Seele

Manche sprechen von ihrer dunklen Nacht der Seele, als sei sie eine Herausforderung, die es rasch zu bewältigen und zu überwinden gilt. Doch die wahre dunkle Nacht lässt sich nicht so leicht abtun. Sie hinterlässt Spuren, verändert dich – unumkehrbar und für immer.

Die dunkle Nacht der Seele kann dich zutiefst erschüttern, dir jede erdenkliche Fluchtmöglichkeit versperren. Kein Ausweg scheint greifbar – außer das blinde Vertrauen in etwas, das jenseits deines Verstandes und deiner Kräfte liegt.

Diese Dunkelheit verlangt nicht (nur) nach einer therapeutischen Antwort, sondern nach einer spirituellen. Sie drängt dich an die äußerste Grenze dessen, was du für verlässlich und vertraut hältst. Sie dehnt deine Vorstellung davon aus, wie das Leben funktioniert und wer oder was es lenkt.

Die dunkle Nacht dient dem Geist, indem sie dich zwingt, dich auf etwas zu verlassen, das über die menschliche Kapazität hinausgeht. Sie kann dich für neue, geheimnisvolle Möglichkeiten öffnen.

Medizin und Psychologie – wie viele moderne Institutionen – bevorzugen das Verstehbare, das Behandelbare. Sie können sich vorstellen, dich zu „reparieren“, deine Funktionsfähigkeit wiederherzustellen. Doch was sie nicht sehen, ist deine Bestimmung – das tiefere Warum deines Lebens.

Am Ende ist es an dir, dir selbst das zu geben, was du auf der tiefsten Ebene brauchst. Mitgefühl, für dich. Gestalte dein Leben so, dass es diesen Prozess unterstützt. Du bist nicht auf einem heldenhaften Abenteuer – du brütest deine Seele aus.

Richte dein Leben danach aus. Mäßige dich. Suche Trost, wo er dich sanft hält, doch kämpfe nicht gegen den Prozess an. Konzentriere dich, reflektiere, denke und sprich mit Menschen, denen du vertraust – ernsthaft, tief, mit Hingabe.

Denn am Ende ist es nicht die Dunkelheit, die dich zerstört – sondern die Art, wie du ihr begegnest.

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WENN WIR AUFHÖREN, NACH BESTÄTIGUNG ZU SUCHEN

Wenn wir nicht mehr suchen
nach Liebe, nach Zustimmung,
wenn es uns nicht mehr kümmert,
was andere von uns denken,
ob sie uns mögen,
uns verstehen,
uns sehen –
dann sind wir frei.

Frei, wir selbst zu sein.
Frei, unsere Wahrheit zu leben.
Frei, wild zu sein,
weich,
stürmisch,
albern,
weise,
zornig,
still,
sinnlich,
seltsam – oder auch nicht.
Frei, das auszudrücken,
was in uns lebendig ist,
ohne es zu zensieren,
ohne es für „Likes“ zu formen,
ohne es für „Liebe“ zu kontrollieren,
ohne es für „Akzeptanz“ zu zügeln.

Endlich sind wir genug – einfach so.
Gesehen oder übersehen,
belächelt oder bewundert,
geliebt oder gehasst –
es spielt keine Rolle mehr.
Nicht auf der tiefsten Ebene.

(Und ja, wir bleiben offen,
für Spiegel, für Wachstum,
für das Erkennen unserer blinden Flecken.)
Doch wir haben gelernt,
uns selbst zu lieben,
uns selbst anzunehmen,
uns selbst zu genügen.
Wir sind sicher in uns selbst –
und müssen nicht länger draußen danach suchen.
Die Jagd nach Bestätigung verblasst,
und wir entdecken den tiefsten Halt in uns.

Also wenn sie lachen,
oder unsere Wahrheit ablehnen,
uns verspotten,
uns beschämen wollen –
können wir lächeln.
Mit Mitgefühl.
Mit innerer Klarheit.
Und einfach weitergehen.

Den Pfad der Echtheit.
Den Pfad zu uns selbst.

✨Jeff Foster

📸DeepDiverQ

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© Übersetzung Roswitha … https://www.esistallesda.de/