
Wir sind Ausdruck der Quelle von Allem, was ist.
Ein Punkt aus Licht im Geist Gottes.
Wir reisen durch Sterne und Galaxien, durch Welten und Dimensionen unendlicher Vielfalt, mit grenzenlosem Potenzial für Erfahrungen jenseits unserer Vorstellungskraft.
Wir sind winzige Repliken der großen Leere, die sich in reiner Liebe, Licht und Klang entfaltet.
Gott erforscht sich selbst – durch uns.
Und es war deine Liebe, die die adamantinischen Lichtpartikel zusammenführte, aus denen du dich in dieser physischen Form wahrnimmst.
Ein Hologramm innerhalb des GANZEN/WHOLOGRAMMS, ein Spiegel der höchsten Quelle.
Alles, was in dir möglich ist, ist auch im Einen Großen Strahlen möglich.
Und so bist du, dein Leben, dein Sein und alles, was du tust,
etwas Wunderschönes für Gott.
Etwas Wunderschönes aus Gott.
Kannst du das fühlen?
Kannst du dir vorstellen, dass du diese Schönheit bist?
Kannst du die Einzigartigkeit und Kostbarkeit deiner Existenz erkennen?
Kannst du das Wunder deines eigenen Ausdrucks fühlen,
du wunderschöne Seele?
Denn alles, was du außen zu erleben glaubst, ist bereits in dir.
Das ist, was du bist, warst und immer sein wirst.
Ein strahlender Fraktal des göttlichen Schöpfungsmusters.
Ein lebendes Hologramm des großen Lichts.
DU BIST ETWAS WUNDERSCHÖNES VON GOTT.
Also heute – in diesem Jetzt – fühle die Unermesslichkeit deines Seins und…
Leuchte!
Ich liebe dich so sehr.
Fühle es. DU und WIR – wir können nicht durch den Verstand oder Logik erfasst werden.
Und HIER kannst du ein kurzes Video sehen, in dem ich spielerisch diese mystische, großartige und wahre Lebensgeschichte erkunde: Schau es dir an – JUST FOR FUN!
[Anmerkung zur Übersetzung: Das Video ist in englischer Sprache … so kannst du die Untertitelsprache auswählen: Klicke unten auf dem Videobildschirm auf das Symbol Einstellungen / Zahnrad. Klicke auf Untertitel / Englisch automatisch erzeugt. Dann öffnet sich erneut das Feld Untertitel / Klicke auf Automatisch übersetzen. Wähle die gewünschte Sprache aus.]
Oder mitlesen:
Es gibt eine Geschichte – eine alte und doch zeitlose Erzählung – die jungen hinduistischen Kindern über die Schöpfung und über ihre eigene Entstehung gelehrt wird.
Diese Geschichte wird in einer ganz besonderen, fast verspielten Art erzählt, die es den Zuhörern ermöglicht, tiefere Wahrheiten auf einfache Weise zu erfassen. Sie wurde im Laufe der Zeit angepasst und weitergegeben. Ich selbst habe sie verwendet, um jenen zu helfen, die sich nach einem Weg der Rückkehr sehnen – zurück zu ihrer eigenen Göttlichkeit, nachdem sie sich von Religion und spirituellen Lehren abgewandt hatten. Diese Menschen spüren nun wieder die Verbindung zur Kosmologie und zur Schöpfung.
Die Geschichte selbst ist in gewisser Weise mit einem Augenzwinkern erzählt – und doch enthält sie alle grundlegenden Elemente der Schöpfung. Sie beschreibt, wie wir erschaffen wurden und wie sich das Universum entfalten könnte. Hinter den Worten verbirgt sich eine tiefere Bedeutung – eine Achtsamkeit für das Sein und ein Wissen darüber, wie der Geist selbst funktioniert.
Es gibt viele Ebenen in dieser Geschichte, und obwohl sie einfach erscheint, trägt sie tiefe Weisheit in sich.
Und so beginnt sie…
Noch vor dem Anfang, in jener formlosen Ewigkeit, bevor Zeit und Raum existierten, sprach Gott:
„Ich bin das.“
Und so war es.
In jener Ewigkeit, die weder linear noch geordnet war, wo alles gleichzeitig und ewig IST, sprach Gott:
„Man muss irgendwo eine Linie ziehen.“
Und so wurde sie gezogen.
Doch es war keine starre, triste Linie, sondern eine lebendige Begrenzung. Und dann sagte Gott mit einem Lächeln:
„Habt Spaß – macht eine Kugel!“
Und da war eine Kugel.
Und aus dieser Kugel entstanden alle Sterne, alle Planeten – die gesamte Weite des Universums nahm Form an.
Da sprach Gott weiter:
„Es gibt zwei Seiten in allem.“
Und so entstanden:
Das Innere und das Äußere,
das Dichte und das Weite,
das Richtige und das Falsche,
das Geben und das Nehmen,
das Licht und die Dunkelheit.
Dann sprach Gott:
„Es soll in der Zeit sein.“
Und so wurde es.
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft wurden erschaffen.
Alles war, ist und wird sein.
Und dann sagte Gott mit einem Augenzwinkern:
„Lasst uns das Universum ausdehnen!“
Und so geschah es.
Nun gab es nicht nur „dies“ und „das“, nicht nur „jetzt“ und „damals“ – sondern auch „hier“ und „dort“.
Gott betrachtete dieses Werk und erkannte, welch solides Fundament damit gelegt war.
Und dann sprach Gott zu sich selbst:
„Verliere dich – und finde dich wieder.“
Und so bist du hier.
Ich bin das ICH BIN.
Und du bist Teil dieses ewigen Spiels der Schöpfung.
Nicky Hamid
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© Transkript & Übersetzung Roswitha https://www.esistallesda.de
