
Dein Körper würde nach außen gezogen werden, hinaus an den Rand der Drehung.
Du würdest dich schwer fühlen, wie von einer übermächtigen Schwerkraft nach unten gedrückt. Schwindelig, benommen, desorientiert.
Jetzt verstehst du vielleicht, was gerade mit dir geschieht.
Die äußere Drehung deines Energiefeldes beschleunigt sich, während die innere Drehung deines physischen Körpers sich verlangsamt.
Und wenn du dein ganzes Leben lang nur in eine bestimmte Richtung „rotiert“ bist, dann spürst du jetzt deutlich den Widerstand – das Nachschwingen deines alten Selbst gegen die neue Ausrichtung dessen, wer du gerade wirst.
Darum fühlst du dich so schwer.
So müde.
Benommen.
Als würdest du innerlich schweben und gleichzeitig wie festgenagelt sein.
✨ Schlafe. Ruh dich aus. Ruh dich aus. Schlafe.
Und erdest dich – wieder und wieder.
Alles ist gut.
Denn etwas Monumentales geschieht – mit uns allen.
Ich liebe dich so sehr.
Und mit geschlossenen Augen:
Wie unbeschreiblich ist es,
mit mir selbst
in der Stille zu sitzen.
Oh, diese liebliche Friedenstiefe.
Still.
Ich bin Zuhause.
Wie ein hohles Bambusrohr –
hoch, stark, biegsam,
in Leichtigkeit
und in Anmut. 🌿
Nicky Hamid
Anmerkung zur Übersetzung: Was Nicky hier beschreibt, ist für mich die Rückkehr in die natürliche Schwingung meines/des eigenen toroidalen Feldes, daher hier meine persönlich/individuelle Übersetzung des Beitrags von Nicky, mit meinem Auge des Betrachterin :-):
Im Auge des Wandels – dein Körper im Torusfeld
Stell dir vor, du befindest dich im Zentrum einer Zentrifuge.
Dein Körper wird nach außen gezogen – hin zum Rand der Rotation.
Du fühlst dich schwer, wie von einer unsichtbaren Kraft zu Boden gedrückt.
Schwindel, Leichtigkeit im Kopf, Müdigkeit – dein ganzes System wirkt verwirrt.
Was da gerade geschieht, ist kein Zufall – es ist Teil deiner Rückkehr ins Torusfeld deines wahren Seins.
Das toroidale Feld ist die natürliche Energiebewegung allen Lebens – eine harmonische, spiralförmige Zirkulation von Energie, die aus dem Zentrum kommt, sich nach außen ausdehnt, um sich dann über die Ränder wieder ins Zentrum zurückzubewegen. Es ist das, was dein Herz erzeugt. Es ist das, was die Erde umgibt. Es ist das, was du bist.
Doch wenn du lange Zeit nur in eine Richtung „gedreht“ wurdest – durch Glaubenssysteme, Anpassung, Stress, Selbstentfremdung –, dann spürst du jetzt die Gegenkraft der Neuausrichtung:
Die äußere Drehung deines Feldes beschleunigt sich – neue kosmische Lichtfrequenzen aktivieren das Feld der Neuen Erde.
Gleichzeitig verlangsamt sich die innere Bewegung deines Körpers – ein Versuch, sich neu zu synchronisieren.
🌪 Du stehst im Zentrum deines eigenen Torus – zwischen Expansion und Rückkehr, zwischen dem Alten und dem Neuen.
Darum fühlst du dich manchmal schwer, erschöpft, benommen – und gleichzeitig innerlich leicht und durchlässig. Es ist das Nachschwingen des alten Selbst, das in eine neue, lebendige Ordnung übergeht.
Was kannst du tun?
– Ruhe. Schlaf. Dein Körper braucht Zeit, um die neue Schwingung zu integrieren.
– Erde dich regelmäßig. Barfuß auf der Erde, bewusster Atem, Stille.
– Nimm deinen Platz in deinem eigenen Feld ein. Lass die Energien durch dich zirkulieren, nicht gegen dich arbeiten.
Und erinnere dich:
Du bist der innere Hohlraum im Bambusrohr – offen, kraftvoll, biegsam, empfänglich.
Dein Torusfeld ist im Ausgleich – du wirst nicht „aus dir herausgeschleudert“, du wirst neu zentriert.
Im Zentrum der Stille,
im Puls der kosmischen Ordnung,
bist du Zuhause.
Alles ist gut.
Etwas Monumentales geschieht – in dir, durch dich, für uns alle.
Ich liebe dich (auch) so sehr (wie Nicky dich liebt :-)).
GRUPPENUMARMUNG IM TORUS DER LIEBE 💞🌍💫
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© Übersetzung Roswitha https://www.esistallesda.de
