Hör auf – dir Sorgen zu machen – fang an – zu erschaffen. 💗 → Brenda Hoffman. 14.04.2025

Gechannelt von Brenda Hoffman für Life Tapestry Creations.com
„Selbstliebe schließt deinen Körper mit ein → Brenda Hoffman 07.04.2025 war der Titel des letzten „Brenda’s Blog“ – ihres wöchentlichen, gechannelten Blogs für LifeTapestryCreations.com.

Deutsche Übersetzung: https://www.esistallesda.de/2025/04/07/selbstliebe-schliesst-deinen-koerper-mit-ein-%f0%9f%92%97-%e2%86%92-brenda-hoffman-07-04-2025/


Ihr Lieben,

obwohl ihr bereits in die neue Welt eingetreten seid, sorgt ihr euch, dass in eurem Leben – oder in der Welt – noch immer nichts wirklich „richtig“ ist.

Deshalb melden sich eure vertrauten Fürsorge-Impulse wieder. Ihr spürt, dass ihr nicht einfach alle ignorieren und euch in eine isolierte Welt zurückziehen könnt. Gleichzeitig fühlt ihr aber auch, dass ihr euch nicht mehr um alle – nicht einmal um die euch Nahestehenden – kümmern könnt, denn ihr seid keine Fürsorgenden mehr im alten Sinn. Die Zeichen dafür sind unübersehbar: Ihr fühlt euch erschöpft, müde, gereizt und ängstlich.

Das Alte muss sich auflösen, bevor das Neue entstehen kann. Doch ihr versucht noch, so viel wie möglich vom Alten zu bewahren – und errichtet so ein wackeliges neues Fundament. Ihr fürchtet, dass euer Leben ohne die gewohnten 3D-Strukturen nie ganz/fertig oder richtig sein kann.

Dabei zeigt euch das rasche Auseinanderbrechen eurer früheren Welt, dass sie durch etwas Neues ersetzt werden will.

Tausende neue Kreationen warten darauf, geboren zu werden.

Stellt euch ein Stück Land mit einer verfallenen Scheune vor. Jedes Teil dieser Scheune muss entfernt werden, bevor dort etwas Neues entstehen kann. Ist das Land erst einmal geräumt, eröffnen sich unzählige Möglichkeiten: Vielleicht eine neue Scheune, ein Haus, ein Geschäft – oder ein Wald, ein wilder Blumengarten. Möglichkeiten, die ihr euch vielleicht nie vorgestellt hättet, solange die alte Scheune noch stand. So ist es auch jetzt: Was der neuen Welt nicht mehr dient, darf gehen.

Ein großer Teil des Stresses, den ihr erlebt, ist verschwendete Energie – denn das Neue formt sich bereits in euch. Vielleicht wollt ihr etwas Vorübergehendes erschaffen, während jemand anderes etwas Dauerhafteres gestalten möchte. Es entstehen Gespräche, Entscheidungen – jedoch nicht aus dem Kopf heraus, sondern aus dem inneren Bedürfnis. Manche erhalten innere Impulse, Teil einer Gruppe zu sein, andere entdecken andere Wege, andere Interessen.

Wahrscheinlich denkt ihr noch in den gewohnten Bahnen von Gruppenbedürfnissen – wie es in der 3D-Welt üblich war. Damals richteten sich die meisten Handlungen nicht nach dem Einzelnen, sondern nach den Bedürfnissen vieler. Und weil zwei Kernaspekte des 3D-Daseins Fürsorge und Machtstreben waren, wurden Kreationen, die nur für wenige passend waren, häufig zum Maßstab für viele – je nachdem, was die Mächtigen erlaubten oder unterstützten.

Diese neue Welt folgt anderen Regeln. Sie ist individueller – ohne zentrale Autoritäten, die euch sagen, was ihr braucht oder wollt. Und genau das macht den Übergang für viele verwirrend oder beängstigend. Es fühlt sich an, als würde das Vertraute zerstört oder entzogen.

Das Alte loszulassen ist beängstigend, weil ihr es nicht gewohnt seid, außerhalb der bekannten Gruppenmuster zu denken.

Was brauchst oder wünschst du dir – wirklich? Nicht: Was sagt mein Intellekt, die Medien oder die alten Machtstrukturen, dass ich brauchen sollte? Sondern: Was sagt meine innere Stimme?

In dieser neuen Welt erschaffst du, was du brauchst – genauso wie alle anderen, die den Übergang vollzogen haben. Individuell oder in kleinen Gruppen. Nicht mehr „ein bisschen passend“, sondern genau das, was dir entspricht – flexibel, wandelbar, lebendig. Was du heute brauchst, kann morgen schon ganz anders sein.

Das ist eine Welt des schöpferischen Flusses – kein starres System, das für möglichst viele passen soll, entworfen von wenigen, die bestimmen, was du brauchst.

Natürlich mag dieser Gedankengang viele von euch verunsichern. Denn ihr wünscht euch, dass jemand sagt, was wann zu tun ist. In 3D war es leichter, ein Teilbedürfnis durch Gruppenlösungen zu stillen. Jetzt geht es darum, selbst zu erschaffen – anstatt einfach zu akzeptieren, was bereitgestellt wird.

Und ja – das macht Angst. Was, wenn du einen Fehler machst? Was, wenn du etwas erschaffst, das dir nicht wirklich entspricht? Diese Erfahrungen wirst du zu Beginn machen. Nicht, um dich zu ängstigen, sondern weil du noch am Anfang deiner schöpferischen Reise stehst. Doch mit der Zeit wirst du mit Freude dies und das erschaffen – spielerisch, mutig, lebendig.

Wer bist du? Was brauchst oder wünschst du dir? Warum? Wann wirst du es erschaffen?
Nicht: Wann wird die Gesellschaft es erschaffen? Sondern: Wann wirst du es erschaffen?

Gruppendenken ist nicht mehr das Schöpfungsmodell. Auch Fürsorge – im alten Sinn – ist nicht länger Teil der Gleichung. Das bedeutet nicht, dass du die Träume anderer ignorierst. Aber: Es sind ihre Träume – nicht deine.

Du musst dein Glück nicht mehr aufschieben, nur weil andere nicht glücklich oder noch voller Angst sind. Du musst dich nicht mehr um andere sorgen, wenn du erkennst, dass sie sich nicht um sich selbst kümmern, sondern darauf warten, dass jemand das für sie übernimmt. Du musst dein Leben nicht länger auf später verschieben, bis andere sich in ihrem Leben wohlfühlen.

Du bist kein 3D-Ku(e)mmerer mehr.

Dies ist eine neue Welt. Und du bist ein neues Wesen – mit unbegrenzter Schöpfungskraft, die du vielleicht noch zurückhältst, weil du die Angst der anderen spürst.

Doch ihr Schmerz wird vergehen – sobald sie erkennen, dass auch sie diese schöpferische Kraft in sich tragen. Und den Mut finden, sie zu nutzen.

Erlaubt euch, erlaube dir, in diese neue Welt hineinzufließen – ohne Angst davor, ein bestimmtes Programm oder eine bestimmte Idee zu verlieren. Programme, die vielleicht für viele passen – aber nicht für dich.

Erschaffe, was du brauchst – im Moment, in dem du es brauchst. Im Vertrauen darauf, dass auch andere die gleiche Fähigkeit in sich tragen – wenn sie sich entscheiden, sie zu nutzen. Die Universen stehen stets bereit, um sie – und dich – auf diesem Weg zu unterstützen.

Du bist nicht allein, auch wenn es sich manchmal so anfühlt.
Dies ist lediglich die Zwischenzeit – der Übergang von alten 3D-Denkweisen und Erwartungen hin zu deinem vollständig kreativen, neuen Selbst.

So sei es.
Amen.

Brenda

Gechannelt von Brenda Hoffman für LifeTapestry Creations.

Originalbeitrag: https://lifetapestrycreations.wordpress.com/2025/04/14/stop-worrying-and-start-creating/

© Übersetzung Roswitha … https://www.esistallesda.de/

Hier sind die vorangegangenen Übersetzungen von Brenda

https://www.esistallesda.de/?s=brenda+hoffman

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Brenda ist von Geburt an intuitiv und hat ihre Channeling-Fähigkeiten mit ihrem international beachteten Buch „A Glimpse of Your Future“ (Ein Blick in die Zukunft) formalisiert. Dieser prophetische Klassiker beschreibt ihre Rolle in diesem Übergang und beantwortet Fragen wie die, warum die Baby-Boomer maßgeblich an der Einführung des Neuen Zeitalters beteiligt waren und wie die Erde im Jahr 4000 aussehen wird.

Bevor sie und ihr Mann sich aus dem Berufsleben zurückzogen und nach South Carolina, USA, gezogen sind, war Brenda in den Bereichen Unternehmensmarketing, Unternehmensführung und soziale Dienste tätig. Sie hat einen Master of Science in Soziologie. Es ist ihr eine große Freude, ihre Erkenntnisse in Brenda’s Blog – ihrem wöchentlichen, gechannelten Blog – und in Creation Energies – der 15-minütigen, gechannelten Sendung für BlogTalkRadio.com – weiterzugeben. Beide kostenlosen wöchentlichen Kanäle sind auf ihrer Website zu finden: www.LifeTapestryCreations.com.