In diesem Video werde ich dir erklären, was die Geistige Welt zu Ostern mir gesagt hat.
Es ist ja ein sogenanntes „Heidnisches-Fest“ gewesen 🙂
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Lieber OsterGruss,
Uwe
Transkript: Ja, ich grüße euch hier beim Neuschöpfungsleben mit mir. Wir haben heute eine etwas besinnlichere Runde, denn es ist gerade Ostern, und ich wünsche euch ein frohes Osterfest. Der Ursprung dieses Festes kommt ja noch von unseren sogenannten Vorfahren – auch du warst damals mit Sicherheit inkarniert, vermutlich in der keltischen oder germanischen Vergangenheit, wie ich schwer annehme.
Damals hatten wir noch sehr ausgeprägte, hellwahrnehmende Bewusstseinsmöglichkeiten. Wir waren hellsichtig und konnten viele Naturwesen wahrnehmen, unter anderem auch die großen Naturengel, die ganze Gebiete umspannten. Wir sahen, wie diese Engel ab etwa Februar oder März verstärkt die Liebesenergie des Wachstums in die Erde hineingaben und an bestimmten Punkten besonders aktiv wurden. Diese Zeiten markierten für uns den Neubeginn des Lebens – das Erwachen der Natur.
Diese Phase verbanden wir auch mit Aurora, dem Sonnenaufgang, und mit „Ostara“. Heute denkt man oft an eine Göttin dieses Namens, aber mir wurde gezeigt, dass es sich vielmehr um viele große Landschaftsengel handelte, die gemeinsam mit anderen Naturwesen dafür sorgten, dass der Frühling zurückkehren konnte. Wir traten in bewussten Kontakt mit ihnen, besonders in unserer jeweiligen Region.
Dazu gehörten auch bestimmte Bräuche, wie etwa der Maibaumtanz. Der Baum stand dabei nicht zufällig irgendwo, sondern an einem Kraftplatz – einem Akupunkturpunkt der Erde, einem Chakra. Wir verbanden uns durch diesen Tanz mit dem Torusfeld, der Energiedrehung um den Baum, und tankten dadurch Lebensenergie. Gleichzeitig gaben wir auch Herzensinformationen in die Erde hinein – eine bewusste Geste, eine energetische Danksagung für das, was da kommen sollte. Später wurde daraus zum Beispiel das Erntedankfest.
Heute hat der Maibaumtanz oft eine andere Ausrichtung – Alkohol und Unterhaltung stehen im Vordergrund. Früher jedoch war es ein hochheiliger, hochsensitiver und energetischer Akt, ein Ritual im Einklang mit Naturwesen und großen Engelkräften. Es war ein Austausch zwischen Himmel und Erde. Und wer da mitwirkte, war erfüllt von neuer Lebensenergie – ja, man fühlte sich verjüngt und regeneriert.
Unsere Kleidung spielte dabei ebenfalls eine wichtige Rolle. Sie war so gestaltet, dass sie Energie aufnehmen und weiterleiten konnte – Glockenformen, Webmuster, das Vermeiden von Nähten über Chakren – all das hatte Bedeutung. Heute nennen wir das „Tracht“, doch wissen oft nicht mehr, warum sie so gemacht war.
Ostara war also ein kraftvolles Fest des Lichtes, der Lebensfreude und des Miteinanders mit Naturwesen: Undinen, Sylphen, Gnome, Zwerge, Elben und eben den Landschaftsengeln. Es war eine Startkraft für den Frühling. Selbst das Wetter wurde mit beeinflusst – Regen kam, wenn nötig, und zog sich zurück, wenn es zu viel wurde. Alles war in einem harmonischen Miteinander. Vielleicht kehren wir ja wieder mehr zu dieser Mitwirkung an Mutter Erde – Gaja – zurück.
Ich möchte euch an dieser Stelle auch auf eine Aktion zu Ostern hinweisen: Auf meiner Webseite findet ihr ein vergünstigtes Seminar zum Thema „Vergangene Leben und Karma lösen“. Es ist ein neuer Ansatz, mit dem ihr alte Geschichten, die euch noch zurückhalten, auflösen und euch neu ausrichten könnt. Schau gerne mal rein.
Außerdem gibt es meine Integrale Energetik App. Sie enthält bereits einige integrale Meditationen, mit denen du dich mit höheren Dimensionen verbinden, Altes loslassen und Neues integrieren kannst. Die App hat einen geschützten Community-Bereich mit eigenem Chat, wo ich auch persönlich antworte. Du bekommst Updates, News und Live-Sessions direkt auf dein Handy – all das für einen kleinen monatlichen Beitrag. Für mich ist diese App ein Frühlingsprojekt voller Herz.
Lasst uns also Ostara im Herzen feiern. Geht hinaus in die Natur, zu den Bäumen, zu den Naturwesen – spürt den Neubeginn. Alles Liebe euch und eine wundervolle Zeit – eine zeitvolle Zeit voller Wunder.