Leicht, wie eine Feder,
die weiss strahlend im Licht der Sonne tanzt,
kehren wir nun heim in unser volles Bewusstsein
Der erste Monat dieses Jahres war wieder durchzogen von intensiven Einsätzen… und insgesamt war merkbar, dass sich nach den vergangenen Arbeiten ein „Zeitfenster“ geschlossen hatte. Die Ebenen gingen nämlich nun spürbar „auseinander“: die einen wurden durchsichtiger und die anderen dichter. Viele, die auf lange Zeit in bestimmten (Sternen) Konstellationen ihre Aufgabe als Hüter versehen hatten, kehrten nun heim. Etwas schien da zum Abschluss gekommen zu sein.
Hautnah war in diesen Tagen zu spüren gewesen, wie sehr alles hier eingebunden ist in das klebrige Netz jenes spinnen-webenden Gottes, der sich in weiten Teilen des Universums ausgebreitet hatte. Nachdem alles intensiv genug betrachtet war, konnte nun die Aufgabe der planetaren Auflösung aller magischen Bindungen übernommen werden – soweit es zwischenzeitlich möglich war. Die zahlreichen Details, die dabei auftauchten, sind in keiner Weise mehr wichtig hier … sondern einfach nur mehr die langsame Rückführung an jenen Punkt, der einst der ursprüngliche war. Das brachte eine unglaubliche Entspannung ins energetische Gewebe und neue Zusammenhänge konnten sich zeigen.
Das alles geschah in den Tagen vor der Mondfinsternis, der zugleich auch ein sogenannter „Blauer Mond“ war, also ein zweiter Vollmond in einem Monat. Zwei Monate später sollte es dann noch einmal einen solchen „Blue Moon“ geben und das wiederum gibt es nur etwa vier Mal in einem Jahrhundert. Bisher waren solche Jahre mit zwei „Blau-Monden“ immer sehr markante Jahre gewesen.
Im jahrtausend-langen Eis war damals unser Bewusstsein gefroren. Das gab bestimmten Kräften die Möglichkeit zu massenhafter Manipulation an den Energien der Betroffenen sowie auf dem gesamten Planeten (und an anderen Himmelskörpern). Vor allem waren wir dabei aber von unserer weiblichen Kraft, der Frauen- und Mutterkraft, abgeschnitten worden. Doch auch die männliche Kraft war auf eine Ebene verstossen worden, auf der sie sich völlig impotent wiederfand und sich eigentlich seither gar nicht mehr wiederfand. Denn eine männliche Macht, die sich in (spinnen-) fadenscheinigen Spielen beweisen muss, beweist gar nichts, ausser dass sie völlig kraftlos ist.
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kehren wir nun heim in unser volles Bewusstsein
Der Mond spielte in all diesen Verdrehungen eine wesentliche Rolle und es war deshalb nun noch einmal genauer zu betrachten, was mit den Kräften geschehen ist, die ursprünglich weder getrennt waren in uns, noch einseitig. Die kommende Finsternis des Mondes war dafür ein hervorragender Zeitpunkt.
Eigentlich wäre mit dem Fischezeitalter, welches vor etwas mehr als 2000 Jahren begonnen hat, das eingeleitet worden, was man das „grüne“ oder das “dritte Reich“ nannte. Letzteres wurde durch die massiven Übergriffe der Spinnenmächte im vergangenen Jahrhundert jedoch endgültig diskreditiert. Denn keiner wagt es heute mehr wirklich, diese Bezeichnung in den Mund zu nehmen. Es wurde damit abgewürgt.
Dieser Fische-Zeitabschnitt wäre auch der letzte gewesen, der hinführen würde zum nächsten „goldenen Zeitalter“, welches man auch das Wassermann-Zeitalter nennt. Das ist jene Zeit, in der ein 26.000-Jahr-Zyklus endet und danach ein neuer beginnt… Sie ist eine Zeit des Aufbruchs, der grossen Entdeckungen und Veränderungen und des Neubeginns.
Damit die Menschen diese Zusammenhänge jedoch vergessen, hat man auf fadenscheinige Weise plötzlich das „Jahr 0“ eingeschoben und somit das Ende des grossen Umlaufzyklus um 2000 Jahre vorverlegt. Mit dieser Fälschung glaubte man alles im Griff zu haben – noch dazu, wo man dafür eine eigene Religion inszenierte. Seither sind Milliarden von Menschen damit beschäftigt worden, den alten toth’schen und ägyptisch-osirischen Todeskult weiter zu tragen und sich dafür auch noch schuldig zu fühlen. Und die Hypnose wirkte…
Dazu kommt, dass „Cassiopeia“ – die Mutter, die Königin und die Weise Alte – als Hüterin für diesen Abschnitt vorgesehen gewesen wäre, um die Kräfte im grünen Strahl des Lebens so zu lenken, dass danach (im Wassermann-Abschnitt) eine völlig neue Stufe des Lebens für den Planeten und die Menschheit erreicht werden könnte.
Stattdessen lief das ab, was wir nun schon zur Genüge kennen und was jetzt immer mehr Müdigkeit in uns hervorruft, wenn wir uns noch einmal damit beschäftigen müssen. So war es auch in diesen Tagen, als die Mondfinsternis näher kam. Der Faden zu Cassipeia und Andromeda war noch einmal aufzunehmen und das Afrika-Thema war mit dieser Finsternis zum Abschluss zu bringen. Jener Bann aber, der auf einer bestimmten Ebene immer noch über allem lag, war aufzulösen: Es war der Mond-Bann.
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Die Glücksbilder „Bannbruch“ & „Avalon“ waren in diesen Tagen bis zur Mond-Finsternis aneinander zu legen // Nike Kasis – http://www.gluecksbilder.gallery
Wir waren mit dieser Aufgabe in die Meisterklasse eingetreten und da geht es nun um die endgültige Befreiung unseres Geistes aus den vernebelnden und klebrigen Spinnenfäden einer Götter-Matrix, die scheinbar alles umfasst und nichts auslässt.
Man hatte dazu alle gesunden Beziehungen zwischen Menschen und anderen Wesen gekappt und sie so verfälscht, dass keiner mehr wusste, was nun „wirklich“ war und was nicht… Diesbezüglich haben wir unser Bewusstsein verloren und folgen seither ohnmächtig den Vorgaben aus diesem Netz.
Der grosse Schachzug des „Spinnenmeisters im Schattenloch“ war nun genauer anzuschauen und es zeigte sich, dass er die Sonnenkraft, das Gold unseres Bewusstseins, gekappt hatte, indem er es aus der Polarität herausgerissen hat. „Er selber“ machte sich dann zu dieser Sonne, während er die weibliche Sonne stürzte. An ihre Stelle setzte er eine minderwertige, kalte Gesteinskugel, die aus sich selber heraus keine Kraft hatte. Das einzige, was sie tat, war: dass sie das Sonnenlicht reflektierte … Was wiederum übersetzt auf Götterhimmel und Menschen bedeutet: Gott (der männliche) ist die Sonne. Der Mond als Gegenpol hat die Aufgabe, dieses Licht zu reflektieren – also auszustrahlen, was die Sonne vorgibt. Er ist das Weibliche und damit „basta“! Keine Widerrede!
Die Auswirkungen freilich sind enorm und erst langsam werden wir nun begreifen, was all diese „Kleinigkeiten“ wirklich bedeutet haben und wie sie uns alle in einen jahrtausende-langen Schlaf geworfen haben.
Cassiopeia, die weibliche Sonne, war damit vom Himmel gefallen und an ihre Stelle trat das Bildnis von einer Königin, die man bestrafte, weil sie wusste, dass sie die weibliche Sonne an der Seite der männlichen Sonne war. Mit diesem Schachzug wurde sie dazu verurteilt, die Sonne als fahles Licht auf die Erde zu reflektieren und mit ihrem manipulierten „Rhythmus“ das Leben der Menschen-Frauen auf einer niedrigen Schwingung zu halten – … ausser sie wagten es, ihre Kraft wieder selber in die Hand zu nehmen.
Das „Tor zur Hölle“, für das der Walfisch seither symbolisch (und auch ganz konkret) steht, war damit geöffnet. Und die Wale als Hüter des Wissens um unseren Planeten und unsere Sternen-Herkunft, wurden damit zu Monstern gemacht, welche von den satanischen Dunkelmächten fortan für ihre Rituale des Missbrauchs gegen Frauen und Kinder verwendet werden.
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Die Sonnenkulte, die sich auf dem Planeten während der vergangenen Jahrtausende als angebliche „Hochkulturen“ präsentierten, zeigen in ewiger Wiederkehr das immer-gleiche Thema. Es sollte uns damit eingehämmert werden, dass das die einzige Wirklichkeit ist. Und sie war es auch für eine sehr lange Zeit.
Da eine solche einseitige Sonnen-Kraft freilich sehr instabil ist, musste man sie ständig abstützen mit fadenscheinigen Installationen. Und so fügte man einen Mythos an den anderen und sicherte ihn magisch-rituell ab. Jeder dieser Mythen aber liess ständig mehr Fragen offen, als Antworten zu geben.
Ein Sonnengott, der sich selber aus einem Pol hervorgebracht hat, wird immer das Problem haben, dass er weder lebendig werden noch dass er Nachkommen zeugen kann. Das geht nur zwischen zwei gesunden Polen. Erst dort entsteht das „Feuer des Lebens“ und die „Kraft der Dreizehn“.
Sonnenkulte „operieren“ deshalb auch immer im Dunkeln und sie werfen ihre tiefe Schatten überall dorthin, wo sie etwas berühren. Um Lebendigkeit vorzutäuschen, erfinden sie Geschichten, die von ihrer Sonnenkraft sprechen und sie brauchen ein Millionen-Heer von „Nachfolgern“ und Netz-Priestern, die diese Geschichten – immer in Verbindung mit okkulter Magie – verbreiten. Ohne Magie würde das Ganze bei den Menschen in keiner Weise eine Resonanz finden. Und eine Resonanz findet es auch nur deshalb, weil man ihnen zuvor die Seele gestohlen hat – die Verbindung zu ihrer weiblichen und männlichen Sonnenkraft.
Magie aber ist die Überlistung der Materie (Mater = Mutter), durch die man ihr jene Energien abzwingt, die ansonsten für eine natürliche Lebendigkeit sorgen. Es ist Energie-Diebstahl, der irgendwann einmal ausgeglichen werden muss. Das ist der Grund dafür, warum es überall auf unserem Planeten ständig energetische Probleme aller Art gibt… denn auch die Materie ist fast vollständig Energie.
Die Götter der Sonnenkulte brauchten auch einen Götterboten, weil sie sich selber den von ihnen beherrschten Völkern und Menschen in keiner Weise zeigen konnten. Die Menschen haben nämlich ein Gefühl dafür – selbst dann noch, wenn man sie „ewig“ schon unterworfen und geknechtet hat.
Ein besonderer Trick war schliesslich, den Götterboten, der „ganz nahe an der Sonne steht“, dann auch noch als Sohn auszugeben. Da der Göttervater aufgrund der besagten Tatsachen freilich impotent war, konnte aber immer nur ein billiges, mechanische Duplikat präsentiert werden… mit allen möglichen Folgen.
Um dann doch irgendwie das Element der Polarität hineinzuschwindeln, verlegte man sich auf (männliche) Götterzwillinge, die heldenhaft ihre (Drachen-) Mutter töten mussten, damit sie zum Helden werden konnten … Deren Mutter aber, wie sollte es anders sein, war freilich immer eine Mondgöttin.
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Leben und Lebendigkeit braucht nichts von all dem Aufwand, denn es ist aus sich selbst heraus göttlich und es handelt deshalb auch göttlich. Nur seelen-amputierte Wesen und Gesellschaften brauchen all diese aufgeblähten Apparate von Religionen, Geheimdiensten, Politik, Medizin, Wirtschaft… und die von ihnen vorgegebenen knechtenden Regeln und Überwachungen.
Ein „Götterbote“ und Heere von Jüngern müssen darin ständig darüber wachen, dass diesem Konstrukt nichts entgleitet genauso wenig wie ihnen selber, denn sie haben ihr Bewusstsein eingetauscht gegen einen listigen und wortreichen Verstand, der jedoch, was das Leben betrifft, völlig einfältig und eiskalt ist. In einer solchen Welt steht dann auch „am Anfang das Wort“, statt das Leben.
Als die Mondfinsternis begann, zeigte sich im Schatten, den die Erde erzeugte … das Innenleben ihres Trabanten. Es glich dem, was wir nun schon hinlänglich als die Festplatten unserer künstlich-intelligenten elektronischen Geräte kennen, mit allen möglichen Speichereinheiten und Strukturen zur Energieerzeugung – während sein Äusseres eine Spiegelfläche war, zumindest diejenige Seite, die der Erde zugewandt ist.
Genauso wie über diese irdischen elektronischen Geräte, so wird auch über die Mond-Installation bewirkt, dass die Augen mit kaltem Licht irritiert werden und der Nacken sich dabei verspannt. Die Atmung wird blockiert und der lebendige Lebensrhythmus umprogrammiert. Solchermassen wurde die Kraft der Frauen und die weibliche Urkraft gebannt.
Cassiopeia, die Frau, die Mutter und Königin in uns… wurde am Nacken (vor Kapstadt, Südafrika) gepackt und in das ewige Eis (der Antarktis) hinein-verbannt. Ihr grüner Lebensstrahl war unter jene Pyramiden-Anlage hinein-gezwungen worden, die dem Todeskult der neuen Götter gewidmet war. Eine pervertierte männliche Marskraft übernahm dann die Regie – und die Folgen sind bekannt. Doch der „Komet“ am ersten Tag dieses neuen Jahres flog am „Nacken der Cassiopeia“ vorbei und zeigte so ihre baldige Befreiung an.
Der Mond war nun finster geworden, vor allem über jenen Gebieten, die dazu benutzt werden, um die Fortsetzung des alten Götterwahnsinns zu sichern: das sind die Länder der britischen Krone und vor allem deren verlängerter Arm drüben in Amerika.
Damit die endgültige Übernahme des Planeten Erde durch den fadenspinnenden Elitengott sichergestellt war, liess man kurz vor dieser Finsternis noch das „weltwirtschaftsforum“ ablaufen … um es mit der Finsternis-Magie über die Erde ausrollen zu können. Das spart später dann viel Kraft bei der Umsetzung der dunklen Pläne.
Die Schaltkreise im Mond-Trabanten liefen nun heiss und man versuchte fieberhaft dort anzudocken, wo man es bisher gewohnt war… Aber es war, als hätte das ganze Werk durchzudrehen begonnen und jeder Versuch, eine Verbindung herzustellen, ging einfach ins Leere.
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Cassipeia war inzwischen aufgestanden und in ihre Lebendigkeit zurückgekehrt. Auch waren unzählige klebrige und tote Strukturen in den letzten Wochen und Monaten entfernt worden. Der grüne Strahl des Lebens ging nun über den Kontinent hinunter bis nach Süd-Afrika und in seinem Licht begann das Gold zu strahlen – auch jenes, das physisch momentan dort nicht anwesend ist.
Das Gold war nun zurückzuholen und zwar über die Diamanten. Sie haben das Strahlen der Sonne im Erdmantel aufrecht erhalten. Trennt man beide voneinander, dann ist es, als würde man das Strahlen (Gold) über der Krone (am Kopf) ohne die Krone zustande bringen wollen.
Jetzt war alles vorbereitet, um die Verbindung wieder herzustellen und zwar im selben Augenblick, als die Kreuze und die störenden Strahlen herausgenommen wurden, welche die lebendigen Strukturen auf der Erde vom Mond-Trabanten aus blockiert hielten.
Diese Befreiung ging auf mehreren anderen Ebenen dann weiter. Sie betraf all jene Bereiche, die vom klebrigen Spinnennetz noch betroffen waren. Und es waren viele… Am Ende der mehrstündigen Finsternis öffnete sich dann leise das Tor zur „Löwe-Wassermann-Achse“, welche die Hauptachse im grossen Umlaufzyklus von ungefähr 26.000 Jahren bildet. Sie ist von einem anderen Licht durchflutet, als die anderen Zeitalter und die beiden Zeitzyklen von jeweils etwas mehr als 2000 Jahren werden deshalb auch die „goldenen Zeitalter“ genannt.
Jetzt sind wir am Ende eines solchen Kreislaufes angekommen… und wir haben dabei die grosse Chance, aus den bisherigen Kreisläufen heraus zu steigen und eine völlig neue Ebene zu erreichen. Selbst wenn wir glauben, dass alles schiefgelaufen sei in diesem vergangenen Umlauf, können wir dennoch nun unsere Meisterprüfung ablegen – und vielleicht genau deshalb.
Wir sind nämlich jetzt auch wieder an das „Tor des Lebens“ zurückgekehrt und es liegt in unserer Macht, einzutreten. Cassiopeia jedenfalls, die „Weise Frau“, stand nun da, als die Finsternis sich dem Ende zuneigte, und sie hatte ihre Tochter Andromeda an der Hand. Gemeinsam traten sie in das „goldene Licht“ des neuen Zeitalters ein … und ihre Aufgabe war es nun, den König – den Vater und den Sohn – aus dem Eis der Löwe-Zeit zu befreien, in dem auch sie seit damals festgehalten sind. An ihrer Stelle kam dann anderer, dessen Spiel allerdings mit der nachfolgenden Sonnenfinsternis endgültig zu Ende gehen wird.
Am nächsten Tag ging die Nachricht um die Welt, dass tausend Goldminen-Arbeiter in Süd-Afrika wegen eines Stromausfalls in den Minen eingeschlossen seien. Zwei Tage später wurden sie dann befreit.
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Das billige Duplikat der Göttersöhne und die wahren göttlichen Söhne… das stand nun im Mittelpunkt der Tage bis zur Sonnenfinsternis Mitte Februar. Da also die falschen Götter keine Nachfahren zeugen konnten, weil ihnen dazu das göttliche Schöpferfeuer fehlte, mussten sie etwas anderes in die Welt setzen – und es war nicht unbedingt zum Vorteil für die Menschen… Bald schon musste sich „der Vater“ als der Herr im Hause positionieren, mit den Söhnen als seine Nachfolger, bestenfalls. Oft jedoch wurden sie herangezogen, um den Kriegsgöttern oder den Religionsgöttern geopfert zu werden. Die Frauen standen ihnen dabei zu Diensten, entsprechend dem „Vor-Bild“, das ihnen die Götter präsentierten.
Cassiopeia – so zeigte sich in diesen Tagen, in denen Merkur noch rückläufig war und wir auf einen Neumond (heute Nacht) zugehen – ist die Mutter eines wahren Sohnes und ihre Mutterschaft wurde ihm verschwiegen. Stattdessen wurde ihm eine dieser Klonmütter unterjubelt, die schliesslich sein Leben auch beendete… was man freilich offiziell nie zugeben würde. Es geht um jenen, den man damals aus einer Gruppe von Seelen herausnahm und an dem man demonstrierte, was zählt, wenn man in diesem System (über-) leben will: Es war TutAnchAmon oder kurz Tut genannt. Als Antrittsjahr seiner Regentschaft nennt man die (freimaurerische) Zahl von 1333 [1]. Und sie sollte zehn Jahre lang währen. Da war Tut dann 18 Jahre alt.
Der Krieg um den Sohn ist derzeit im vollen Gange und wo immer er auftaucht, wird geschossen und vernichtet. Eigentlich ist es der Krieg um die Wahrheit oder besser noch: um die Verhinderung, dass die Wahrheit aufgedeckt werden würde.
Bei der angeblichen Mutter von Tut, Nofretete, ging es um Mond-Magie und um das Hereinschleusen von reptiloiden, blaublütigen Genen, die metallisch-kalt waren und deren Aufdruck „Macht“ lautete. Diese Gene mussten von Generation zu Generation rein-gehalten werden, weil sie ansonsten die Macht verloren, den „Tod“ in die Welt zu bringen – was wiederum der Aufdruck auf den männlich-reptiloiden Genen war.
Mutige Seelen haben dann versucht, diese Durchkreuzung der Gene zu unterbrechen und wieder ihre ursprüngliche kristalline Struktur zurück zu bringen … um so das zu verhindern, was der gegenwärtige Pharao Echnaton inszeniert hatte: das Anu-Eingott-Drama in die Welt hinaus zu verbreiten… wie es in den Jahrtausenden zuvor bereits durch bestimmte Orden gemacht wurde. Tut war eine dieser mutigen Seelen und er war es auch, der dieser „Gott-Agenda“ geopfert werden musste.
Dazu riss man ihm das Herz aus seinem (fast) toten Leibe, wie vielen folgenden Königen auch. Man entnahm ihm die Organe, balsamierte ihn ein, legte ihn in mehrere Schreine und setzte ihm eine Maske auf. Danach versenkte man ihn im „Tal der Könige“ – wissend, dass er sich aus diesen „Installationen“ nicht mehr befreien kann und dass man seine Seele in der Hand hatte, um ihre geheimnisvolle Kraft zu stehlen… bis zum Zeitpunkt des Übergangs, 3000 Jahre später.
Es war Stierzeit und sie wie man damals auf „höherer Ebene“ das Auge auf der Stirn des Stiers – Aldebaran – blendete, so machte man es auch mit dem Bewusstsein, das dieser Sohn, TutAnchAmon, mitgebracht hatte. Und man setzte ihm die Maske auf … die fortan alle Söhne und Erdenmenschen zu tragen hätten. So jedenfalls lautete die unmissverständliche Botschaft dieses Sohn-Opfers.
Auf ähnliche Weise geschah dann noch einmal, 1300 [2] Jahre später. Wie bei Tut, so hat man auch da die wahre Mutter verheimlicht und eine andere unterschoben, deren Existenz man bis heute rechtfertigen und mit ständig neuen Deutungen „beweisen“ muss. Das betrifft all die Wesen und Geschichten um Caesarion, den Sohn des Caesar, den man opferte und um Jesus Christus (die kristallinen „Christos“-Seelen) … sowie um Kleopatra, Maria Magdalena und Maria. Die Kirche hatte einmal versucht, das Sternbild der Cassiopeia umzubenennen auf „Maria Magdalena“ und sie hat damit einen wichtigen Hinweis gegeben. Dieses Mal ging es um die Herzkraft in der einfühlsamen und familiären Zeit der Fische. Man hat sie ebenfalls geopfert. Und die Mond-Magie fand ihre Fortsetzung.
[1] wäre dann nicht künstlich das Jahr Null eingezogen worden, dann hätte es sich um das Jahr 3333 gehandelt – und die Mächte hinter der Szene wissen sehr genau, was das bedeutet…
[2] auch diese Zahl ist den Eliten-Mächten gut bekannt…
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Unzählige Details zu all diesen Geschichten zeigten sich noch in der Zeit um die Mond- und Sonnen-Finsternis, doch sind die meisten von ihnen bereits abgehandelt und für alle verstehbar gemacht worden. Es würde jetzt nur noch weiter unseren Verstand belasten. Momentan aber ging es um die Heimkehr des Sohnes und der Söhne… und damit um die Rückkehr der Leichtigkeit, des Kind-Bewusstseins und der Selbst-Ermächtigung.
Es war in jener Nacht, in der sich eine Art „Alien-Wolke“ über meinen Kopf gesenkt hatte. Sie war grau und drückend und die gerade sich befreienden Energien begannen sich zurück zu ziehen. Ein eigenartiges Gefühl entstand dabei. Ich spürte, dass die Konzentration auf den Herzbereich nun wichtig war – und als ich es tat, begann sich die Wolke zu heben.
Sowohl bei uns Menschen, als auch auf dem Planeten und weit hinein in die Galaxie ist das blockiert, was wir die „Krone“ oder das Kronen-Chakra nennen – der Zugang zu unserem vollen Bewusstsein. Doch mit dem Beenden der Mond-Magie hatte sich dorthin das Tor geöffnet und wir würden nun lernen, da auch einzutreten. Das ist wie der Umzug von einem Erdloch in einen natürlichen und durch und durch lebendigen Palast … für den wir uns bisher freilich nicht würdig genug gehalten haben.
Solcherlei sah ich in meinen Träumen und plötzlich berührte mich etwas an meinem Kopf. Anders als zuvor war es sanft und irgendwie vertraut. Als ich zurückblickte, sah ich die Spitze der Totenmaske von TutAnchAmon. Verwundert fragte ich ihn: „Was machst du denn da?“. Und er meinte: „Wir kehren jetzt gemeinsam zurück!“.
Das aber brauchte nun einen hellwachen Zustand, selbst wenn es bereits weit nach Mitternacht war. Im nächsten Augenblick schon wurden wir vom „grünen Strahl“ erfasst und in ihm fuhren wir wie in einem Lift nach „oben“. Tut reichte mir die Hand, denn er brauchte Führung. Er konnte unter seiner Maske nichts sehen und so beschrieb ich ihm, wie wir in einem lebendigen Licht nun die Verbindung zwischen der Erde und „der Heimat“ wieder herstellten. Die Heimat aber war … Cassiopeia.
Währenddessen wurde alles auf der Lebenslinie der Erde hoch-aktiv. Die Sphinx hatte dem Löwen und seinem Sohn Regulus signalisiert, was sich gerade anbahnte und dass die Zeit gekommen sei. Und die Freude war gross auf beiden Seiten, als wir „unser Zuhause“ erreichten. Es war ein herz-erhebender Moment. Erde und Cassiopeia waren wieder verbunden und alles in der Galaxie spürte die Kraft, die nun nach vielen Jahrtausenden wieder zurückkehrte.
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Ich schaute mich ein wenig um in der „alten Heimat“, während der grüne Strahl sie langsam ausleuchtete und dabei sichtbar machte, was in der Zeit unserer Abwesenheit alles geschehen war. Tut begann ein wenig aus seiner Starre zu erwachen. Seine Totenmaske aber konnte er nicht ablegen. Es war, als würde er in ihr feststecken. Er blieb auch sehr still und in sich gekehrt.
Unbemerkt war es nun rund um uns lebendig geworden. Viele waren gekommen und hatten sich um uns herum versammelt. Da erst begriff ich, dass ich den „verlorenen Sohn“ zurückgebracht hatte. Von lemurischer Herkunft, hatte er die Aufgabe, die kristalline Sternensaat in den durch und durch manipulierten Gen-Pool der Menschheit wieder einzubringen. Er, gemeinsam mit einigen anderen Seelen, tat das dreimal in diesem Zyklus. Das erste Mal geschah es bereits vor dem Untergang von Atlantis, als die Götter begonnen hatten, sich mit den Menschenfrauen zu paaren…
Wie auf einer Bühnen standen wir vor denen, die aus den Völkern der Cassiopeia gekommen waren. Und ihre Ältesten traten in Kommunikation mit uns. Etwas unbeholfen standen wir da in unserer Erden-Erscheinung und es fehlte uns zunächst ein wenig der „Durchblick“.
Die Väter herrschen / Die Söhne laufen Amok / Die Mütter schweigen / Die Töchter werden krank.
So lautete der erste „Befund“ der Ältesten von Cassiopeia im Bezug auf den Zustand unseres Planeten. Daraufhin blickten sie lange auf die Maske, welche schwer auf der zierlichen Figur des heimgekehrten Sohnes lag und die leer und leblos wirkte. Man hatte ihn in den Prunk des physischen Metalles eingesperrt und dabei war jegliches Leben aus ihm gewichen.
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Auf diese Weise war Tut das Abbild all der Millionen und Abermillionen Menschen-Kinder, die gekommen sind, um ihre Seele zur Entfaltung zu bringen, indem sie sich auf den Flügeln ihres Bewusstseins voll und ganz in die Materie, die Mutter hinein-versenken, um von ihr neu geboren zu werden. Als Sohn und als Tochter würden sie sich dann wie Adler in ihr eigenes Reich erheben…
Doch dieser Prozess ist bisher in den Todesfallen hängen geblieben. Tote Masken haben die lebendigen Seelen verdeckt und sie zu Personen gemacht, die genau auf die Bedürfnisse der morbiden Götter zugeschnitten waren: ängstlich, gehorsam, unterwürfig, leicht beeinflussbar und in ständiger Todesangst.
Das Leben begann sich hinter diesen Masken zu verbergen und es ist ihre Starre, die den „Bann der Götter“ immer weiter aufrecht erhalten hat. Wer also lebendig werden will, muss die Masken abnehmen und die künstlich aufgebaute Person zerfallen lassen, bis sich hinter den Staubwolken langsam das Wesentliche wieder zu zeigen beginnt: die wilde und ursprüngliche Seele, unser göttliches Selbst.
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Die Fotos von TutAnchAmon entstammen der Ausstellung: „Tutanchamun. Sein Grab und die Schätze“. Linz, Österreich – 2014
Copyright: Magda Wimmer – http://inner-resonance.net
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