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Die neue Denke
20 – 5 – 20
Seit Tagen begleiten mich Schmetterlinge im Alltag. Sie künden von einem Aufbruch, ohne dass ich ihn mir erklären könnte. Bevor ich verlerne, sie wahrzunehmen, greife ich sie auf und lass sie hier weiterfliegen. Sie sind die Boten der Leichtigkeit, Übermittlung und Information. Also genau das, wovor wir von offizieller Stelle gerade gewarnt werden. Keine Angst. Ich sage nichts dazu. Wohl aber entferne ich an dieser Stelle die Schutzmaske aus meinem Energiefeld. Atme mich wieder in die Welt zurück. Erinnere mich daran, was uns dieser zwanzigste Monatstag zu erzählen hat…
Ja, ihr Lieben. Es ist Mai. Wonnemonat. Venus rückläufig im brizzel-brizzel-Zeichen Zwilling. Warme Tage. Laue Abende. Sentimental Mood. Ich lösche mal das Wort Corona aus meinem Wortschatz und erinnere mich: Da war doch was. Es hatte mit Frühling angefangen, mit den Ferien begonnen und in Freiheit gewirkt. Die Vorfreude auf einen Sommer und die Erwartung auf etwas Neues. Nenne es Urlaub oder Lebensfreude. Auszeit oder Italien. Ein Traum. Eine Erinnerung. Vielleicht eine Melodie. Was immer.
„Kommt zumindest für drei, vier Minuten während ihr dieses Lied hört, weg aus eurem Alltag und weg aus der Atmosphäre…., die vergiftet ist..“ (Falco, 1986)
Seine Worte begleiten mich in diesen Tagen mehr denn je. Hatte ich früher noch ein schlechtes Gewissen dabei, so mir-nix-dir-nix aus dem Hier-und-Jetzt zu entfliehen, so ist es in diesen Tagen mein Credo, meine Medizin: Keep Corona away. Jeder Augenblick, der mich von diesem Theater fernhält, ist kostbar. Was für ein Segen, dass wir Zugang zu parallelen Welten haben! So fällt die Distanzierung zum aktuellen Show-Down leichter.
Die täglichen Nachrichten sind so ziemlich das Härteste, was man zur Zeit konsumieren kann. Wie viel geht noch? Was kommt noch auf uns zu? Worauf sollten wir uns einstellen, wenn. Denn die Welt um uns lädt ein, an ihr vorbei zu gehen, durch sie hindurch zu sehen. Was ist dahinter? Was ist daneben? Wo fühle ich mich wohl? In welcher Welt möchte ich leben?
Das sogenannte Hier-und-Jetzt mutiert gerade zu einer Bühne, die eng und ungemütlich wird. Was tun? Wir spielen hier das Aufwach-Spiel. Aber – gähn – es könnte noch lange dauern, bis es so weit ist. Um frei atmen zu können, schaufle ich mir täglich einen eigenen Spielraum frei. Eine eigene Welt. Sacred Space. So geht’s. Und das geht gut. Mal mehr, mal weniger.
Die aktuelle Meisterprüfung lautet: Halte dich von Medien und Social Medias frei. Je besser das gelingt, umso mehr Luft haben wir zum Atmen. Von wegen: Immunsystem. Und ja, ich oute mich. Cool zu bleiben trotz der gegenwärtigen Tendenzen wurde auch für mich in den letzten Wochen zu einer täglichen Herausforderung. Nicht die Mundmaske ist mein Problem (die kann ich ablegen), mein Mitgefühl gilt unseren Alten, den Weggesperrten, den Isolierten, Deklassierten, Ruinierten. Es sind in Summe einfach zu viele, als dass ich die aktuelle Situation strahlend gut heißen könnte.
Im Augenblick finde ich nur wenig Argumente, diese Entwicklung gewohnt positiv zu untermauern. Abgesehen vom großen Aufatmen der Natur (das ist natürlich unbestritten) fällt mir nur ein Argument ein. Aber auch dieses hängt an einem seidenen Faden. Es lautet: Wir haben dem Rückschritt auf anderer Ebene zugestimmt, um planetar an einem Fortschritt mitzuwirken. Grob betrachtet. Sehr grob.
Und doch geht heute zum 5. Mal dieses 20*20-Tor auf. Trotz der globalen Misere ist da ein Shift. Ein Auf- oder zumindest ein Vorbei-Atmen. Wie gut, dass wir im Herbst wirklich noch Lichtjahre von Corona entfernt waren, denn nur so konnte ich die „Basics“ aus dem Feld greifen. Beim Wiederlesen dieser Zeilen erinnere ich mich in erster Linie an das Lebensgefühl der Zeit vor Corona. Je länger diese „neue Normalität“ nun dauert, umso wehmütiger fühle ich zurück in die Zeit davor.
Es mag sein, dass uns die Freigabe der bislang verbotenen Entdeckungen, so der Nutzung der „freien Energien“ in eine nächste Ebene katapultieren. Es kann nur so sein, denn das alte Weltbild schnürt den Hals zu. Ein Weiteratmen ist nur jenseits davon möglich. Umso wertvoller die Rückverbindung mit der „Dritten Kraft“ – jener Energie, die sich jenseits der linearen Ebene öffnet.
Und weil es so ungefiltert kraftvoll, positiv und wahrhaftig geschrieben steht, kopiere ich hier alles kommentarlos rein. Genießt diese Zeilen. Mit ihnen schwingt die Energie an das, was ist – ohne Corona. Und DAS ist ganz. Ganz und gesund.
20 – 5 – 20
Zum fünften Mal öffnet sich heute das 20er Portal. What a day! Es ist ein Tag der kosmischen Beschenkung. Ein Tag der Fülle. Ein Freudentag. Vielleicht ist dir aufgefallen, dass die alte Denke nicht mehr so zielführend ist. Im Abwägen von gut und böse, von hell und dunkel, Tag und Nacht bewegen wir uns im Kreis. Mit diesem 20er Portal stehen neue Denkmuster zum Download bereit. Wir sprengen die geistigen Grenzen. Denken über das Bisherige hinaus. Öffnen diesen Kreis des ewigen Hin- und Her. Sobald sich die beiden Gehirnhälften in ihrem gegenseitigen Zusammenwirken eingeschwungen haben, sind sie bereit für das Dritte. Ab heute steht es allen zur Verfügung. Zu diesem Zweck betrachte das Buchcover. Lass den Stern strahlen. Lass ihn einwirken. Du musst keine Vorstellungen haben. Es passiert von selbst. Wenn der Download abgeschlossen ist, wirst du es spüren. Es ist angenehmes Gefühl der inneren Weite. Ein sehr angenehmes Gefühl.
21.5.: Tag 43
Der Neuner-Kalender weist auf die besondere Befreiungskraft hin, die heute im Raum ist. Wie war das nochmal mit der „Himmelfahrt“?
22.5.: Neumond | Schwendtag | Tag des Weißen Magiers (KIN 54)
Es gibt doch wirklich keine Zufälle. Alleine dieser Tag ist der Beweis!! Der Neumond im Zeichen Zwillinge wird begleitet von der Kraft des Weißen Magiers. Wir werden also wieder auf Besonderes hingewiesen. In diesem Fall geht es um eine neue Sprache. Es gibt neue Bedeutungen für Wörter, die uns in einer bisher eindimensionalen Ebene vertraut waren. Nun ist es Zeit das Korsett aufzubrechen und die Wörter mit mehreren Bedeutungen zu belegen.
Mit dem heutigen Neumond kann der Download beginnen, wenn du es möchtest. Der Weiße „lunare“ Magier, der heute diesen Neumond begleitet, verweist dabei auf die besondere Herzenskraft. Das ist ebenso durch die Verbindung von Venus und Merkur angezeigt: Neue Worte der Liebe. Und weil heute zugleich auch ein Schwendtag ist, verschwinden nicht nur Haarklammern oder Socken, sondern es ist ein idealer Zeitpunkt, um sich z.B. das Rauchen abzugewöhnen. Atme. Luft. Luft!
Impulse zum Neumond am 22.5.
• Das Geschenk dieses Neumonds ist die Leichtigkeit. Wo will sich bei dir mehr von diesem “Light” ausbreiten?
• Sei achtsam auf das, was du hörst. Vielleicht bleiben besondere Namen oder Worte bei dir hängen, die in dir weiterklingen und etwas Neues bewirken.
• Schenke dir ein Zeitfenster für mehrere Stunden ohne Handy und ohne Internet. Welche Informationen erreichen dich heute aus dem Energiefeld?
• Je hochfrequenter unser Körper vibriert, umso beruhigender können tiefe Atemzüge wirken. Atme dir die Ruhe und Weite in dein Feld.
Aus dem Buch: „Energetischer Jahresbegleiter 2020“
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Dem ist im Augenblick nichts mehr hinzuzufügen außer dem Appell an das eigene gute Gefühl, das wie eine kostbare Pflanze geschützt und bewahrt werden will in diesen Tagen.
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Am 30.5. wird übrigens wieder ein Platz für eine 21-tägige Einzelbegleitung frei.
Bei Interesse => Cloud Walk
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With lots of LOVE
from earth and above
Amadea | Falcamea | Lunaria